Beiträge von Tänzer

    Ich les hier ja still mit ,du tust mir in der Seele leid -sowas kann einem das Leben echt zur Hölle machen.
    Bei mir wäre nach dieser Sache endgültig Schicht im Schacht .Ich würde jetzt alle Hebel in Bewegung setzen .Dieser Mann (ob nun krankheitsbedingt oder nicht ) gefährdet Menschengesundheit (ich schrieb absichtlich nicht Leben).Meiner Meinung nach gehört er erstmal eingewiesen und auf seinen geistigen Zustand untersucht .Dieses Mal ist es gut gegangen .... .
    Melde den Vorfall auf jeden Fall der Polizei /Ordnungsamt .Ob die was unternehmen -andere Sache ,aber es ist aktenkundig .Ich denke ,bei nächster Gelegenheit wird er wieder so handeln.Wie sieht eure Landeshundeverordnung aus ?Gibt es da einen Passus den man anwenden kann ? Kommen die Ämter nicht aus dem Knick- Dienstaufsichtsbeschwerde .Ich würde da jetzt keinerlei Gnade mehr kennen .Die Schmerzgrenze ist überschritten .Euer nächster Besuch landet wohlmöglich im Krankenhaus.Ganz ehrlich ,ich würde auch mal bei meiner Krankenkasse/Hausarzt nachfragen wie die Möglichkeiten einer Zwangseinweisung aussehn -muss man ja nicht durchziehn, nur um schon mal informiert zu sein .Harte Worte ich weiss ,aber er hat den Hund auf Menschen gehetzt !!!!! Du schreibst ja das die Dogge eher schüchtern ist .Aber sie wird für aggressives Verhalten gelobt -wie lange überwiegt die Schüchternheit .Und selbst wenn sie die Menschen "nur" anspringt -mit den Krallen kann es üble Gesichts/Augenverletzungen geben .Von Bisswunden will ich noch gar nicht reden.
    Ich drück dir die Daumen und wünsche dir ganz viel Kraft.

    So ,sorry das ich mich so lange nicht zu Wort gemeldet hab.Ist also wohl so das man nicht wirklich was machen kann .Ich hab Paulchen letztens kurz gesehn -es hat sich nichts geändert .Was soll man noch drastischeres sagen als " euer Hund lebt so nicht mehr lange " Man muss wohl einfach zusehn .Mir graut es vor dem nächsten Sommer,wenn der arme Kerl sich wieder vorwärts quält.
    Danke Cattlefan -das werd ich mal ausdrucken und weiterreichen.
    Grüssli

    Er müsste so 1-2 Jahre älter sein als mein Fussel ,also etwa 9 oder 10. Ich weiss auch nicht -eigentlich möchte ich da auch keinen Stunk machen .Das Ganze ist erst seit etwa 2 Jahren so aus dem Ruder gelaufen .Früher bin ich mit Herr und Hund auch ofter grössere Runden gegangen. Paul war noch nie wirklich schlank .Mein Fussel ist auch so ein Pummelchen .Der ist auch einfach so ,egal was man macht -aber das ist/war alles im Rahmen .Als ich Herrchen das letzte mal getroffen hab ,hab ich ihm klar gesagt das der Hund den nächsten Sommer so nicht schafft.
    Neulich erzählte mir eine Bekannte von einem kleinen Hund im Park der nicht mehr weiter konnte und sich alle paar Schritte hinlegte -ganz klar wen sie meinte .Seit dem hab ich Paul nicht mehr gesehn.
    Im Sommer ist Paul operiert worden (ein Knochenstück ist stecken geblieben )Ich denke das da auch Blut und alles untersucht wurde.Ich hab aber eher die Erfahrung gemacht ,das TÄ sich da scheuen klare Worte zu sprechen um ihre Kunden nicht zu verlieren .
    Ich weiss echt nicht so recht wie ich mit der Situation umgehen soll.Ich glaub da auch nicht an bösen Willen ,sondern eher an ein nicht sehen wollen /sich vor den Konsequenzen scheun.Ich hab ja auch wirklich einen bitterbösen Streit mit meiner Mutter hinter mir ,weil sie meine Hunde fett gemästet hat .Michel war so dick ,das nicht mal mehr sein Halsband zu ging.Hab den Streit auch viel zu lange hinausgezögert .Diese Familie lebt auch noch unter einem Dach -ist ja nochmal schlimmer -verstehen kann ich die Scheu vor einem Bruch also nur zu gut .Nur das es hier eben so zu Lasten des Hundes geht.
    Grüssli

    Hallo !
    Ich bin ja nur noch selten hier , aber ich bräucht mal einen Rat oder Meinungen .Bei mir im Park gibt es einen kleinen Yorkie der im wahrsten Sinne des Wortes todgefüttert wird .
    Er kann kaum noch laufen ,die Hinterbeine biegen sich nach außen weil sie das Gewicht kaum noch tragen können .Eigentlich sind die Besitzer sehr nett und auch nicht-sagen wir mal dumm .Ich hab schon mehrfach mit Herrchen gesprochen ( angeblich sind die Schwiegereltern die Schuldigen ,bei denen der Hund in der Tagesbetreuung ist ) .Ist ja gut möglich ,meinen eigene Mutter hat auch so einen blinden Fütterungstrieb. Ich werd auch nochmal das Gespräch suchen .Hab den Kleinen jetzt schon länger nicht gesehn -ich fürchte das Schlimmste .
    Kann ein Vet.amt -in so einem Fall überhaupt was machen ???? Mir tut das Kerlchen einfach nur leid ,wenn er sich so mühsam vorwärtsquält -laufen kann man das nicht mehr nennen.
    Grüssli

    Ja ist meiner .Das war nur die klitzekleine Mittagsrunde .Wenn ich morgens gehe ,marschiert er auch locker ne halbe Stunde mit .Manchmal geht auch noch die Katze mit .Peinlicher Weise hab ich mit meiner Karawane schon mal einen Polizeimanschaftswagen zum Halten gebracht .Die sind mitten auf der Strasse stehen geblieben und haben uns hinterher geschaut .Nuja einen Menschen drei Hunde und zwei Katzen, die brav auf den Bürgersteig marschieren, sieht wohl selbst die Polizei nicht jeden Tag .
    Grüssli

    Hallo Anna Aimee!
    Du hattest hier letztens eine Pflanze aus einem Shop empfohlen .Hast du da schon mal bestellt (oder nur die Pflanze als Beispiel gezeigt ) ? Wenn ja ,warst du zufrieden ?
    Liebe Grüsse Sabine