Welche Gefühle habt ihr bei Eurem Hund? :)
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Hallo,
früher ist mein Hund eher so "mitgelaufen" ich konnte ihn mit auf die Arbeit nehmen, Hund war immer dabei. Einzig nervend ist das gekläffe von der kleinen. Da sie nicht sehr groß ist, kam sie in der Regel überall mit hin, ihre Zerstörung als Welpe hielt sich auch sehr in Grenzen, da sie an die meisten Sachen eh nicht dran kam. Pewi kuschelt im Bett, ist ansonsten ruhig und geht auch draußen lieber ihre eigenen Wege. Mit allein bleiben hatte sie auch keine Probleme.Ich gebs zu bei sauwetter tun zumindest Pewi und ich uns schwer raus zu gehn. Kam schon öfter vor das die kleine sagte ich muss jetzt mal, die Nase aus der Tür steckte, festellt das es Schiettwetter ist und schwupp rannte die hoch ins Bett und ward nicht mehr gesehn! Da war ich dann auch nicht traurig drum...
Das relativierte sich mit Einzug der Erwachsenen Aussies!!!
Da geh ICH freiwillig mit denen raus damit die keinen dummheiten anstellen!
Ich habe mir bewusst keinen Welpen mehr ins Haus holen wollen weil ich die Arbeit nicht unbedingt haben wollte. Naja, ich musste festellen das das den Hunden egal ist wie alt man ist.
Bärle hat, obwohl stubenrein gewesen, immer wieder ins Kinderzimmer gemacht :zensur: Hat auch erstmal einiges zerbissen und mein Mann rastete einmal zimlich aus deswegen als sie seine superteuren Schuhe zerstörte.
Trotzdem zog ein dritter erwachsener Hund ein! Einfach weil es so toll ist mit den Hunden. Naja Fynn hat auch erstmal alles angestellt was ein Welpe macht. *seufz*
Und zu dritt stellen die nochmal so viel an wenn man Pech hat. Ich habe seither eine Bettwäsche mit grünen Farbtatzen drauf. Und wer kann schon sagen das er mal grün gefleckte Aussies hat.
Aber ich bin froh über die drei. Sie kuscheln, sie toben, machen dummheiten und manchmal fragt man sich auch warum tue ich mir das überhaupt an. Aber die schönen Momente überwiegen einfach.
Grade wenn man einen stressigen Tag hatte, heim kommt und stürmisch begrüßt wird, dann zieh ich mich gar nicht erst aus sondern geh sofort mit den Hunden los.
Andersrum sind sie auch ein guter "puffer" wenns zofft unter uns Menschen. Einfach mit den Hunden raus um den Kopf frei zu bekommen.Nachteil/Vorteil von drei Hunden- die bucklige Verwandschaft hat uns diese Weihnachten nicht eingeladen.
Aber zu Freunden ist halt auch mit größerer Organisation verbunden.Ganz klar der Hund muss zu den Lebensumständen passen /sich anpassen (entweder der Halter oder der Hund). Durch meine Pferde war ich eh gezwungen raus zu gehn und Pewi beschäftigt sich derweil mit Mäuse suchen. Die Aussies sitzen in der Regel einfach nur da und warten das ich mich um sie kümmere...
Urlaub ? Ich dachte die Tiere sind der Urlaub??
Durch meine Pferde sind wir schon seid Jahren nicht im Urlaub gewesen. Ich war aber auch vorher nicht so der Urlaubsmensch. Wir fahren regelmäßig auf Distanzritte und da kommen die Hunde halt mit, schlafen mit im Zelt und finden das alles immer seeeehr aufregend!
Hier ein netter Text ob man reif für einen Hund ist:
Wie man sich auf einen Welpen vorbereitet
- Schütte kalten Apfelsaft auf den Teppichboden und laufe barfuss im Dunkeln herum.
- Gleich nach dem Aufwachen: stelle dich in den Regen (es ist stockfinster) und wiederhole: Guter Hund, mach Pipi, beeil Dich, mach schon...
- Bedecke Deine beste Kleidung mit Hundehaaren. Bei dunkler Kleidung verwende helle Haare und bei heller Kleidung dunkle Haare. Außerdem lasse in deinem Morgen-Kaffee einige Hundehaare schwimmen.
- Spiel „Fangen“ mit einem nassen, schleimigen Tennisball.
- Renn’ barfuss durch den Schnee, um das Gartentor zu schließen.
- Wirf einen Wäschekorb mit sauberer Wäsche um und verteile die Stücke über den ganzen Boden.
- Spring aus deinem Sessel, kurz bevor deine Lieblingssendung im Fernsehen vorbei ist und renne zur Tür, schreiend: Nein! Nein! Mach das draussen.
- Schütte morgens Schokopudding auf den Teppich und warte bis nach der Arbeit um es sauber zu machen.
- Nimm einen Schraubenzieher und schnitze Löcher in ein Bein deines Esstisches - es wird ja wohl eh angekaut.
- Nimm eine warme, weiche Decke aus dem Trockner und roll dich in sie ein. Dieses Gefühl hast du, wenn ein Welpe auf deinem Schoss einschläft. - Vor einem Moment
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Hallo,
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Ums kurz zu machen.
Sie haaren, machen Dreck, treiben dich immer mal wieder schier zu Weißglut und Verzweiflung, fressen dir die Haare vom Kopf, bringen dich in die peinlichsten Situationen, erweitern einerseits deinen Freundeskreis und reduzieren teilweise den Alte, ermöglichen deinem TA ein Leben in Villa mit Pool und Ferrari - aber wenn dann am Ende des Tages die Meute satt und zufrieden dösend um dich rum auf dem extra großen Bett liegt, und dir beim lesen Gesellschaft leistet - dann ist es das alles und noch viel mehr Wert
Mein ganzes Leben lang bis heute und zum Ende immer wieder nur mit Vierbeiner !!!
LG Nono
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Ich mach mal auch noch mit
Zitat1.) Ist klar, dass man bei schönem, sonnigen, warmen Wetter mit dem Hund gerne spazieren geht und spielt, aber wenn es extrem kalt, grauslig, regnerisch, windig ist, seid ihr genervt? Denkt ihr euch „Oh neiiin, ich will jetzt aber gar nicht raus *grummel*, *hmpf*“ Ärgert ihr euch in solchen Situationen so richtig, oder ist es mehr Einstellungssache?
Ich steh nicht so auf Hitze und es geht mir tierisch auf den Keks wenn ich bei schönem Wetter immer die Augen auf haben muss um meine Hunde vor menschlichen Übergriffen (oh wie süüüüßßß!) zu schützen. Abgesehen davon komm ich mit Hitze nicht allzu gut klar, ich flüchte dann meist Richtung Berge, in einsame Stücke wo die Touris auch nicht hinkommen.
Fazit: ich finds super wenn das Wetter so ist, dass die ganzen Schönwettermenschen zuhause bleiben.
2.) Besonders an die Langschläfer unter euch: geht es euch am Nerv, wegen dem Hund am Wochenende, wo man eigentlich ausschlafen kann, früh aufzustehen, sodass ihr euch richtig ärgert? Oder wenn ihr früher aufstehen müsst, vor der Arbeit, um mit dem Hund rauszugehen? Oder wenn ihr gerade richtig fertig von der Arbeit heim kommt oder frustriert seid und ihr müsst raus, obwohl ihr im Stehen einschlafen könnt?
Meine Hunde sind wohl eher genervt wenn sie früh aufstehen müssen. Sie finden die beste Zeit zum aufstehen ist so zwischen 10 und 11 Uhr morgens, ausschlafen kann ich also immer sofern Arbeit und Kinder das zulassen.
3.) Wie sieht es mit euren Nerven im Welpen- und Junghundalter aus? Waren eure Racker sehr anstrengend, was Möbel kaputt machen und Hyperaktivität angeht?
Welpen sind anstrengend, es liegt vor allem an den vielen unterbrochenen Nächten bis das Hundchen sauber ist. Kaputtmachen und Hyperaktivität sind die dinge, die man von anfang an üben sollte- hier empfiehlt sich schon frühzeitig der Besuch einer guten Welpenschule wo man auf all seine Welpenprobleme und Fragen Lösungen und Antworten bekommt und Gleichgesinnte trifft die einem zeigen, dass man nicht allein ist.
Du brauchst sehr viel Zeit für einen Welpen, alleinebleiben will gemernt sein- Arbeitsfrage.4.) Wie sieht es mit euren Urlauben aus? Sagen wir mal, ihr hättet keinen, der auf den Hund aufpassen könnte (sagen wir mal), wie schwer ist es, eine gute Hundepension bzw. andere gute Tiersitter zu finden? Da das ja ganz schön teuer ist, wäre es trotzdem eine gute Möglichkeit für euch, beruhigt in den Urlaub fahren zu können? Und wenn ihr mal Urlaub mit dem Hund macht, wo bzw. was macht ihr dann meistens mit Hund? Ferienhäuser? Hotels, die auch Hunde erlauben? Usw …
Ich würde nie ohne meine Hunde Urlaub machen.
Mit Kindern und Hunden hat sich zelten bewährt, wir sind aber auch alle sehr aktiv, machen eher Wanderurlaube etc. Da sind wir Selbstversorger und ich habe die Hunde im Zelt... Hotel kann ich mir eh nicht leisten mit zwei Kids und 2 Hunden. Würde ich wirklich krank werden und die Hunde müssten untergebracht werden, dann gäbe ich beide zu meiner Ma, die hat ne Huschu umd Pension, ich hab aber keine Ahnung was es bei ihr kostet, ich glaub um die 15€ pro Tag- allerdings müsste ich wohl nix zahlen.
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Ok, das sind zwar einige Nachteile, die mir als sehr negativ erklärt wurden, kann zwar sein, dass es ja auch stimmt, was ich mich aber frage, ist ….
1.) Wenn ihr mal traurig seid oder frustriert, spüren das doch eure Hunde und kommen extra an um euch zu trösten oder?
Ich denke, das ist sehr vermenschlichtes Denken. Klar merken Hunde das, aber sie wollen mich nicht trösten, sie wollen wissen was los ist, verstehen das nicht und tun Dinge die wir evtl. als tröstlich empfinden. De facto versuchen sie jede Schwäche zu ihrem Vorteil zu nutzen, so fies das klingt.
2.) Wenn ihr euch mal einsam und alleine fühlt, gibt er euch einen Kuschel- und Näheersatz?
Nein! Meine Hunde sind mir nahe, wir kuscheln auch gerne aber sie sind kein Ersatz für einen Menschen. Das ist ein Anspruch den ich an meine Hunde nicht stelle und den sie nie erfüllen könnten.
3.) Alleine wenn man von der Arbeit heimkommt, und man weiß, dass einer schwanzwedeln und hüpfend auf euch wartet, gibt es euch doch ein großes Glücksgefühl?
Öhmm, ich habe lange daran gearbeitet nicht hüpfend überfallen zu werden wenn ich heimkomme- ist sehr unangenehm, insbesondere wenn man noch Einkaufstaschen in der Hand hat
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4.)Oder alleine wenn ein Hund euch mit seinem süßen Blick und seinen vertrauten Augen ansieht, als ob er dir gerne sagen würde, sie sehr er dich liebt?
5.) Oder wenn ihr seht, wieviel Spaß eurer Hund beim Spielen mit anderen Hunden oder beim Gassi gehen mit euch hat? Alleine, dass man mit jemanden kuscheln und knuddeln kann … und vieles mehr …
In diesem Absatz vermenschlichst du unheimlich, du solltest dir dringend nochmal überlegen, was du von einem Hund erwartest. Hast du einen Partner? Kann es sein, dass du dich einsam fühlst?
Kein Zweifel, ich liebe meine Hunde und ich beobachte sie gern und alles, aber hier kommen teilweise Sachen rüber...
Ein Hund kann diese Erwartungen nicht erfüllen!!! Er ist in erster Linie dein Schutzbefohlener, weder Seelentröster noch Menschersatz.- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
All diese Dinge - erfährt ihr das auch mit eurem Hund? Auch wenn es einige Nachteile gibt, ist es aber nicht so, dass die guten, schönen Situationen mit eurem Hund alles wieder gut macht und ihr ihn nie wieder missen wollt??
Wie oft pro Tag/Woche/Monat/Jahr habt ihr diese negativen Gefühle bzw. diese positiven Gefühle bei eurem Hund?
Ich habe eigentlich nie negative Gefühle meinen Hunden gegenüber. Ich bin mit Hunden aufgewachsen, sie gehören einfach zu meinem Leben. Die Arbeit mit ihnen macht mir Freude, ich lerne täglich was neues von ihnen, sie spiegeln mich und fördern auch meine Arbeit an mir selbst (Geduld und Selbstbeherrschung sind zwei Dinge die mich meine Hunde täglich aufs neue lehren und erweitern
).
Es ist toll Hunde zu haben, aber mit seinen eigenen Problemen muss man selber klarkommen und sich bewußt sein, das die Hunde diese nicht lösen.Dinge die du nicht bedacht hast, die negativ sind, aber nicht direkt vom Hund oder dir ausgehen:
- es ist schwieriger mit Hund eine Wohnung zu finden
- Hunde können viel Geld kosten (Futter, TA, Hundeschule, Versicherungen, evtl. größeres Auto)
- ein Hund muss eingewöhnt werden, dafür brauchst du viel Zeit (kannst du den Welpen mitnehmen auf Arbeit oder lange Urlaub nehmen/Tiersitter o.ä. -
Zitat
1.) Ist klar, dass man bei schönem, sonnigen, warmen Wetter mit dem Hund gerne spazieren geht und spielt, aber wenn es extrem kalt, grauslig, regnerisch, windig ist, seid ihr genervt? Denkt ihr euch „Oh neiiin, ich will jetzt aber gar nicht raus *grummel*, *hmpf*“ Ärgert ihr euch in solchen Situationen so richtig, oder ist es mehr Einstellungssache?
Naja, wer schlecht Wetter generell nicht mag und nur widerwillig rausgeht, für den ist ein Hund nix. Wir leben nach dem Spruch: Es gibt kein schlecht Wetter nur die falschen Klamotten
2.) Besonders an die Langschläfer unter euch: geht es euch am Nerv, wegen dem Hund am Wochenende, wo man eigentlich ausschlafen kann, früh aufzustehen, sodass ihr euch richtig ärgert? Oder wenn ihr früher aufstehen müsst, vor der Arbeit, um mit dem Hund rauszugehen? Oder wenn ihr gerade richtig fertig von der Arbeit heim kommt oder frustriert seid und ihr müsst raus, obwohl ihr im Stehen einschlafen könnt?
Unser Leben ist sehr entspannt. Wenn ich lang ausschlafen will, laste ich den Hund am Vortag richtig aus und gehe sehr spät noch eine kleine Runde. Dann schläft der Racker öfter mal 11 - 13 Stunden durch. Ansonsten nehme ich meinen Hund täglich mit ins Büro und verbinde die Gassirunden mit dem normalen Weg zum Büro.3.) Wie sieht es mit euren Nerven im Welpen- und Junghundalter aus? Waren eure Racker sehr anstrengend, was Möbel kaputt machen und Hyperaktivität angeht?
Hab ich geschickt umgangen. Bokey war, als ich ihn bekam, schon zweieinhalb.4.) Wie sieht es mit euren Urlauben aus? Sagen wir mal, ihr hättet keinen, der auf den Hund aufpassen könnte (sagen wir mal), wie schwer ist es, eine gute Hundepension bzw. andere gute Tiersitter zu finden? Da das ja ganz schön teuer ist, wäre es trotzdem eine gute Möglichkeit für euch, beruhigt in den Urlaub fahren zu können? Und wenn ihr mal Urlaub mit dem Hund macht, wo bzw. was macht ihr dann meistens mit Hund? Ferienhäuser? Hotels, die auch Hunde erlauben? Usw …
Ich habe mich gleich anfangs mit Tiersittern und Gassiservices vertraut gemacht. Mit Pensionen und Tierhotels kommt man fast automatisch über Hundeschulen in Kontakt und ich habe keine Bedenken meinen Hund dort abzugeben. Seit ich den Hud habe, machen wir familientechnisch wieder richtig Urlaub. Bis jetzt immer im Ferienhaus, wo Tiere erlaubt sind, und in einer Gegend wo man viel und entspannt spazieren gehen kann.
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1.) Wenn ihr mal traurig seid oder frustriert, spüren das doch eure Hunde und kommen extra an um euch zu trösten oder?
Konnt ich noch nicht testen. Aber ich glaube, dass es so ist.2.) Wenn ihr euch mal einsam und alleine fühlt, gibt er euch einen Kuschel- und Näheersatz?
Eher nicht. Ich bekuschel ihn mal wenn mir danach ist. Aber explizites Begrabbeln weil mir einsam ist da steht er nicht drauf.
3.) Alleine wenn man von der Arbeit heimkommt, und man weiß, dass einer schwanzwedeln und hüpfend auf euch wartet, gibt es euch doch ein großes Glücksgefühl?
Doch schon. Ganz egal ob ich 20 Minuten zum Einkaufen raus war oder ihn ein paar Stunden alleingelassen hab - er freut sich immer wenn ich wiederkomm.
4.)Oder alleine wenn ein Hund euch mit seinem süßen Blick und seinen vertrauten Augen ansieht, als ob er dir gerne sagen würde, sie sehr er dich liebt?
ja ja, so kann meiner gut kucken. Seinen liebsten Blick hat er drauf, wenn er mir sein Spieli vor die Füße wirft und sein Schwanzende den Boden sauber wischt.
5.) Oder wenn ihr seht, wieviel Spaß eurer Hund beim Spielen mit anderen Hunden oder beim Gassi gehen mit euch hat? Alleine, dass man mit jemanden kuscheln und knuddeln kann … und vieles mehr …
Da hab ich ein ausgesprochen albernes Hundetier bekommen. Der kann sich auch selber verarschen. Ich kann auf fast jeder Gassirunde mit ihm oder über ihn lachen!
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All diese Dinge - erfährt ihr das auch mit eurem Hund? Auch wenn es einige Nachteile gibt, ist es aber nicht so, dass die guten, schönen Situationen mit eurem Hund alles wieder gut macht und ihr ihn nie wieder missen wollt??
Positive Dinge überwiegen bei weitem. Er ist ein absolut netter und umgänglicher Spaßvogel.Wie oft pro Tag/Woche/Monat/Jahr habt ihr diese negativen Gefühle bzw. diese positiven Gefühle bei eurem Hund?
Täglich. Jedenfalls wenn wir zusammen sind, was zusammen unternehmen, Hunde und Menschen treffen, da ist man automatisch emotional dabei. Er gehört einfach zu einem. Für andere, fremde Hunde, seien sie auch noch so niedlich, kann ich nicht annähernd soviel empfinden, wie für meine eigene Speckbacke.
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Zitat
1.) Ist klar, dass man bei schönem, sonnigen, warmen Wetter mit dem Hund gerne spazieren geht und spielt, aber wenn es extrem kalt, grauslig, regnerisch, windig ist, seid ihr genervt? Denkt ihr euch „Oh neiiin, ich will jetzt aber gar nicht raus *grummel*, *hmpf*“ Ärgert ihr euch in solchen Situationen so richtig, oder ist es mehr Einstellungssache?Klar ist es nicht immer schön spazieren gehen zu müssen. Auch nicht bei schönem Wetter.
Wir haben halt das Glück, dass lange Spaziergänge nur vorkommen, wenn es sehr kalt ist und nicht regnet. Sonne und/oder Regen und die Buben wollen schneller wieder nach Hause als es gedauert hat mich anzuziehen2.) Besonders an die Langschläfer unter euch: geht es euch am Nerv, wegen dem Hund am Wochenende, wo man eigentlich ausschlafen kann, früh aufzustehen, sodass ihr euch richtig ärgert? Oder wenn ihr früher aufstehen müsst, vor der Arbeit, um mit dem Hund rauszugehen? Oder wenn ihr gerade richtig fertig von der Arbeit heim kommt oder frustriert seid und ihr müsst raus, obwohl ihr im Stehen einschlafen könnt?
Wir können an den Wochenenden locker bis 11:00 schlafen und noch in Ruhe frühstücken bevor wir mit den Hunden raus müssen.
Die paar Minuten früher aufstehen unter der Woche finde ich nicht schlimm. Ob 5:00 oder 4:30 ist auch schon egal.
Nach der Arbeit gehen wir mit unsere nicht raus, erst am Abend. Allerdings fahre ich in der Mittagspause nach Hause und geh mit ihnen. Aber das entspannt mich eher und ich kann da gut abschalten.3.) Wie sieht es mit euren Nerven im Welpen- und Junghundalter aus? Waren eure Racker sehr anstrengend, was Möbel kaputt machen und Hyperaktivität angeht?
Ich habe weder Hyperaktivität erlebt noch wurde irgendwas ruiniert. Das heißt aber nicht, dass ich in der Junghundezeit nicht manchmal knapp am nervenzusammenbruch war und sehr an mich halten musste um den Hund nicht an die Wand zu klatschen
4.) Wie sieht es mit euren Urlauben aus? Sagen wir mal, ihr hättet keinen, der auf den Hund aufpassen könnte (sagen wir mal), wie schwer ist es, eine gute Hundepension bzw. andere gute Tiersitter zu finden? Da das ja ganz schön teuer ist, wäre es trotzdem eine gute Möglichkeit für euch, beruhigt in den Urlaub fahren zu können? Und wenn ihr mal Urlaub mit dem Hund macht, wo bzw. was macht ihr dann meistens mit Hund? Ferienhäuser? Hotels, die auch Hunde erlauben? Usw …
Bis jetzt waren wir in Hotels in denen Hunde erlaubt sind. Wenn wir nächstes Jahr nach New York fliegen kommen sie in eine Hundepension.
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Ok, das sind zwar einige Nachteile, die mir als sehr negativ erklärt wurden, kann zwar sein, dass es ja auch stimmt, was ich mich aber frage, ist ….
1.) Wenn ihr mal traurig seid oder frustriert, spüren das doch eure Hunde und kommen extra an um euch zu trösten oder?
Nö
2.) Wenn ihr euch mal einsam und alleine fühlt, gibt er euch einen Kuschel- und Näheersatz?
Nö
3.) Alleine wenn man von der Arbeit heimkommt, und man weiß, dass einer schwanzwedeln und hüpfend auf euch wartet, gibt es euch doch ein großes Glücksgefühl?
Hm, ich weiß nicht. Ich habe lange daran gearbeitet, dass sie sich nicht freuen wenn ich nach Hause komme und find das jetzt gut so.
4.)Oder alleine wenn ein Hund euch mit seinem süßen Blick und seinen vertrauten Augen ansieht, als ob er dir gerne sagen würde, sie sehr er dich liebt?
Das gilt wohl nur für Hunde mit Kulleraugen
Wenn meine mich ansehen hab ich immer nur Angst was sie als nächstes aushecken.5.) Oder wenn ihr seht, wieviel Spaß eurer Hund beim Spielen mit anderen Hunden oder beim Gassi gehen mit euch hat? Alleine, dass man mit jemanden kuscheln und knuddeln kann … und vieles mehr …
Klar ist es schön, wenn man sieht dass die Hunde Spaß haben. Das freut mich immer sehr.
Das mit dem kuscheln ist bei unseren aber nicht drinnen.- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
All diese Dinge - erfährt ihr das auch mit eurem Hund? Auch wenn es einige Nachteile gibt, ist es aber nicht so, dass die guten, schönen Situationen mit eurem Hund alles wieder gut macht und ihr ihn nie wieder missen wollt??
Natürlich erinnert man sich nur an die schönen Sachen, und die geben auch viel Kraft, aber man darf die negativen Seiten nicht vergessen.
Wie oft pro Tag/Woche/Monat/Jahr habt ihr diese negativen Gefühle bzw. diese positiven Gefühle bei eurem Hund?
Negative Gefühle hab ich eigentlich fast nie. Da muß schon arg was schiefgehen.
Positive Gefühle... kann ich nicht sagen. Sicher einmal pro Tag (meistens wenn ich NICHT bei ihnen bin)
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1.) Ist klar, dass man bei schönem, sonnigen, warmen Wetter mit dem Hund gerne spazieren geht und spielt, aber wenn es extrem kalt, grauslig, regnerisch, windig ist, seid ihr genervt? Denkt ihr euch „Oh neiiin, ich will jetzt aber gar nicht raus *grummel*, *hmpf*“ Ärgert ihr euch in solchen Situationen so richtig, oder ist es mehr Einstellungssache?
Mir macht eher das warme Wetter zu schaffen, als wenn es draussen stürmt oder schneit. Ich bin der meinung, dass es kein schlechtes Wetter gibt, wenn man die richtige Kleidung trägt. Ist also im grossen und ganzen eine Einstellungssache.
2.) Besonders an die Langschläfer unter euch: geht es euch am Nerv, wegen dem Hund am Wochenende, wo man eigentlich ausschlafen kann, früh aufzustehen, sodass ihr euch richtig ärgert? Oder wenn ihr früher aufstehen müsst, vor der Arbeit, um mit dem Hund rauszugehen? Oder wenn ihr gerade richtig fertig von der Arbeit heim kommt oder frustriert seid und ihr müsst raus, obwohl ihr im Stehen einschlafen könnt?
Mein Hund schläft meistens länger als ich, wenn wir ausschlafen können und da gibt es keine probleme
Nach einem stressigen Arbeitstag bin ich froh, mit dem Hund noch ne Runde drehen zu können und ans frühe aufstehen vor der Arbeit gewöhnt man sich.
3.) Wie sieht es mit euren Nerven im Welpen- und Junghundalter aus? Waren eure Racker sehr anstrengend, was Möbel kaputt machen und Hyperaktivität angeht?
mein hund hat schnell gelernt, in was er seine zähne reinschlagen durfte. Es sind ihm in der welpenzeit nicht viele dinge zum opfer gefallen. wenn ich weg war hat er nicht die wohnung auseinander genommen, da ich ihm dinge zur beschäftigung dagelassen habe und ihn erst mal wärend meiner abwesenheit auf den flur gelassen habe, wo er kaum was zerstören konnte. nach und nach kamen dann die anderen räumlichkeiten dazu. ist halt ne trainingssache. und wenn du deinen jungster geistig u körperlich auslastest, wird er, wenn du weg bist, höchst wahrscheinlich schlafen.
4.) Wie sieht es mit euren Urlauben aus? Sagen wir mal, ihr hättet keinen, der auf den Hund aufpassen könnte (sagen wir mal), wie schwer ist es, eine gute Hundepension bzw. andere gute Tiersitter zu finden? Da das ja ganz schön teuer ist, wäre es trotzdem eine gute Möglichkeit für euch, beruhigt in den Urlaub fahren zu können? Und wenn ihr mal Urlaub mit dem Hund macht, wo bzw. was macht ihr dann meistens mit Hund? Ferienhäuser? Hotels, die auch Hunde erlauben? Usw …
dazu kann ich nix sagen, in der situation waren wir noch nicht. da ich eh nicht in den urlaub fahren kann, geniesse ich meine freizeit sowie urlaubszeit zusammen mit meinem hund zu hause.
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Ok, das sind zwar einige Nachteile, die mir als sehr negativ erklärt wurden, kann zwar sein, dass es ja auch stimmt, was ich mich aber frage, ist ….
1.) Wenn ihr mal traurig seid oder frustriert, spüren das doch eure Hunde und kommen extra an um euch zu trösten oder?
meiner wird eher unruhig, wenn ich traurig bin und fiepst mir die ohren voll oder baut mist, da ich mit meinen gedanken nicht bei der sache bin.
2.) Wenn ihr euch mal einsam und alleine fühlt, gibt er euch einen Kuschel- und Näheersatz?
mein kleiner liebt es zu kuscheln, ich habe festgestellt dass so ein hund auch eine tolle wärmflasche sein kann
ich fühle mich nie einsam- mein hund ist ja da
3.) Alleine wenn man von der Arbeit heimkommt, und man weiß, dass einer schwanzwedeln und hüpfend auf euch wartet, gibt es euch doch ein großes Glücksgefühl?
hm gute frage. ich stehe nicht darauf, wenn mir mein 30 kg Tier entgegen fliegt. der hund wird auch erst von mir begrüsst, wenn er sich beruhigt hat. und dann wird er ordentlich durchgeknuddelt.
4.)Oder alleine wenn ein Hund euch mit seinem süßen Blick und seinen vertrauten Augen ansieht, als ob er dir gerne sagen würde, sie sehr er dich liebt?
der herzerweichende augenaufschlag hat bei meinem hund nix mit liebe zu tun, sondern mit betteln, worauf ich nicht stehe. wenn wir uns aber aneinander gekuschelt haben und er zärtlich meine hand leckt- ist das für mich der schönste liebesbeweis
5.) Oder wenn ihr seht, wieviel Spaß eurer Hund beim Spielen mit anderen Hunden oder beim Gassi gehen mit euch hat? Alleine, dass man mit jemanden kuscheln und knuddeln kann … und vieles mehr …
wenn er mit anderen hunden rumdüst freue ich mich mit ihm und ich bewundere den kleinen, wie gross er geworden ist und wie schnell er rennen kann. Beim Gassigehen (online) passe ich eher auf, dass der Hund nix aufsaugt und hinterher bummelt, nicht ständig stehen bleibt und schnüffelt. Sonst wären wir vorm nächsten tag nicht zu Hause. Im Freilauf (offline) haben wir unseren Spass und powern uns aus.
Wie oft pro Tag/Woche/Monat/Jahr habt ihr diese negativen Gefühle bzw. diese positiven Gefühle bei eurem Hund?
ich habe keine negativen gefühle sondern bin froh, dass ich den kleinen wirbelwind an meiner seite habe.
Liebe Grüsse
Biggi
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Zitat
1.) Ist klar, dass man bei schönem, sonnigen, warmen Wetter mit dem Hund gerne spazieren geht und spielt, aber wenn es extrem kalt, grauslig, regnerisch, windig ist, seid ihr genervt? Denkt ihr euch „Oh neiiin, ich will jetzt aber gar nicht raus *grummel*, *hmpf*“ Ärgert ihr euch in solchen Situationen so richtig, oder ist es mehr Einstellungssache?
Ja, denke ich manchmal. Vor allem wenn ich es mir unter der warmen Decke gemütlich gemacht habe. Aber wenn ich dann mal draussen bin macht es meistens sogar Spaß. Und man begegnet kaum jemandem!
Aber Lalit ist nicht so der Schlechtwetterfan...Zitat2.) Besonders an die Langschläfer unter euch: geht es euch am Nerv, wegen dem Hund am Wochenende, wo man eigentlich ausschlafen kann, früh aufzustehen, sodass ihr euch richtig ärgert? Oder wenn ihr früher aufstehen müsst, vor der Arbeit, um mit dem Hund rauszugehen? Oder wenn ihr gerade richtig fertig von der Arbeit heim kommt oder frustriert seid und ihr müsst raus, obwohl ihr im Stehen einschlafen könnt?
Ich bin der absolute Langschläfer und es hat mich fast umgebracht, als ich am Anfang auch Nachts mit Lalit raus musste. Aber Lalit hat sich meinem Rythmus angepasst und schläft jetzt so lang wie ich.
Es ist schon anstrengend immer etwas früher aufstehen zu müssen, aber alles ist eine ache der Einstellung.Zitat3.) Wie sieht es mit euren Nerven im Welpen- und Junghundalter aus? Waren eure Racker sehr anstrengend, was Möbel kaputt machen und Hyperaktivität angeht?
Ja, Welpen und auch Junghunde sind anstrengend. Sehr sogar! Lalit hat zm Glück nichts kaputt gemacht aber oft genug für einen gründlichen Großputz gesorgt. Und wenn er mal wieder die einfachsten Dinge nicht verstehen möchte, hab ich manchmal auch das Bedürfniss ihn auf den Mond zu schießen!
Zitat4.) Wie sieht es mit euren Urlauben aus? Sagen wir mal, ihr hättet keinen, der auf den Hund aufpassen könnte (sagen wir mal), wie schwer ist es, eine gute Hundepension bzw. andere gute Tiersitter zu finden? Da das ja ganz schön teuer ist, wäre es trotzdem eine gute Möglichkeit für euch, beruhigt in den Urlaub fahren zu können? Und wenn ihr mal Urlaub mit dem Hund macht, wo bzw. was macht ihr dann meistens mit Hund? Ferienhäuser? Hotels, die auch Hunde erlauben? Usw …
Ich richte mich einfach nach dem Hund. Und da ich auch gerne unkonventionell Urlaub mache und abseits der Massen passt das auch! De Zwerg kommt einfach mit.
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Ich weiß nicht ob er das "spüren" kann, aber er schafft es oft mich zum Lächeln zu bringen wenn es mir schlecht geht. Oder wenigstens auf andere Gedanken!
Zitat2.) Wenn ihr euch mal einsam und alleine fühlt, gibt er euch einen Kuschel- und Näheersatz?
Ja, definitiv! Lalit ist ein 24/7 Schmuser.
Zitat3.) Alleine wenn man von der Arbeit heimkommt, und man weiß, dass einer schwanzwedeln und hüpfend auf euch wartet, gibt es euch doch ein großes Glücksgefühl?
Auf jeden Fall!
Zitat4.)Oder alleine wenn ein Hund euch mit seinem süßen Blick und seinen vertrauten Augen ansieht, als ob er dir gerne sagen würde, sie sehr er dich liebt?
Dann schmelze ich schlicht und einfach dahin. Da hab ich immer ein schönes, warmes und ganz und gar kitschiges Gefühl in meinem Bauch
Zitat5.) Oder wenn ihr seht, wieviel Spaß eurer Hund beim Spielen mit anderen Hunden oder beim Gassi gehen mit euch hat? Alleine, dass man mit jemanden kuscheln und knuddeln kann … und vieles mehr …
Ein Hund bringt immer Spaß und ich habe schon vieles zusammen mit Lalit entdeckt. Viele Dinge auch ganz neu, sozusagen durch seine Augen!
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ZitatAll diese Dinge - erfährt ihr das auch mit eurem Hund? Auch wenn es einige Nachteile gibt, ist es aber nicht so, dass die guten, schönen Situationen mit eurem Hund alles wieder gut macht und ihr ihn nie wieder missen wollt??
Ich denke so kann man es sagen.
Nüchtern betrachtet kostet ein Hund Geld, Nerven und Zeit. Und er schränkt unheimlich ein. Man muss immer an den Hund mit denken und kann nicht einfach mal so irgendwo hin. Aber wer will das schon
ZitatWie oft pro Tag/Woche/Monat/Jahr habt ihr diese negativen Gefühle bzw. diese positiven Gefühle bei eurem Hund?
Darüber habe ich so noch nicht nachgedacht. Ich denke aber es sind auf jeden Fall mehr positive als negative. Definitiv mehr positive!
Man muss über vieles nachdenken und es ist eine Entscheidung für viele Jahre aber ja, es lohnt sich!
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Zitat
1.) Ist klar, dass man bei schönem, sonnigen, warmen Wetter mit dem Hund gerne spazieren geht und spielt, aber wenn es extrem kalt, grauslig, regnerisch, windig ist, seid ihr genervt? Denkt ihr euch „Oh neiiin, ich will jetzt aber gar nicht raus *grummel*, *hmpf*“ Ärgert ihr euch in solchen Situationen so richtig, oder ist es mehr Einstellungssache?
ich muss mich schon ab und an bei Mistwetter aufrappeln. Aber einmal unterwegs kann ich laufen bis mir die Füße abfallen und wenn wir noch nen Hundekumpel unterwegs treffen ist es noch besser
2.) Besonders an die Langschläfer unter euch: geht es euch am Nerv, wegen dem Hund am Wochenende, wo man eigentlich ausschlafen kann, früh aufzustehen, sodass ihr euch richtig ärgert? Oder wenn ihr früher aufstehen müsst, vor der Arbeit, um mit dem Hund rauszugehen? Oder wenn ihr gerade richtig fertig von der Arbeit heim kommt oder frustriert seid und ihr müsst raus, obwohl ihr im Stehen einschlafen könnt?
nö, mein Hund schläft genauso lange wie wir. In der Woche wenn ich Frühschicht habe, übernimmt mein Mann das Gassi, denn Herr Hund ist um 5 Uhr morgens nicht aus der Wohnung zu bekommen
3.) Wie sieht es mit euren Nerven im Welpen- und Junghundalter aus? Waren eure Racker sehr anstrengend, was Möbel kaputt machen und Hyperaktivität angeht?
auch hier hatte ich einen sehr lieben Welpen, der gerne Spielte, aber auch gut zur Ruhe fand
4.) Wie sieht es mit euren Urlauben aus? Sagen wir mal, ihr hättet keinen, der auf den Hund aufpassen könnte (sagen wir mal), wie schwer ist es, eine gute Hundepension bzw. andere gute Tiersitter zu finden? Da das ja ganz schön teuer ist, wäre es trotzdem eine gute Möglichkeit für euch, beruhigt in den Urlaub fahren zu können? Und wenn ihr mal Urlaub mit dem Hund macht, wo bzw. was macht ihr dann meistens mit Hund? Ferienhäuser? Hotels, die auch Hunde erlauben? Usw …
wir fahren nur mit Hund in den Urlaub. Der wird passend ausgesucht und gebucht. Falls doch mal Not am MAnn sein sollte, habe ich Eltern die ihn nehmen würden und auch gute Freunde, bei denen Teddy gut aufgehoben wäre
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Ok, das sind zwar einige Nachteile, die mir als sehr negativ erklärt wurden, kann zwar sein, dass es ja auch stimmt, was ich mich aber frage, ist ….
1.) Wenn ihr mal traurig seid oder frustriert, spüren das doch eure Hunde und kommen extra an um euch zu trösten oder?
ja, ich staune immer wieder. Er kann ganz genau unterscheiden, wann er mich trösten darf und wann er lieber Abstand halten sollte und wenn mal eins meiner Kinder heult, geht er auch immer trösten2.) Wenn ihr euch mal einsam und alleine fühlt, gibt er euch einen Kuschel- und Näheersatz?
ein ganz klares JA
3.) Alleine wenn man von der Arbeit heimkommt, und man weiß, dass einer schwanzwedeln und hüpfend auf euch wartet, gibt es euch doch ein großes Glücksgefühl?
ich gehe schon mit dem Gedanken rein, das mich gleich ein vor Freude kurz vorm Kollaps stehendes Hundetier empfängt
4.)Oder alleine wenn ein Hund euch mit seinem süßen Blick und seinen vertrauten Augen ansieht, als ob er dir gerne sagen würde, sie sehr er dich liebt?
damit bekommt mich das Felltier immer weich. Man kann dann nicht anders und muss einfach knuddeln
5.) Oder wenn ihr seht, wieviel Spaß eurer Hund beim Spielen mit anderen Hunden oder beim Gassi gehen mit euch hat? Alleine, dass man mit jemanden kuscheln und knuddeln kann … und vieles mehr …
ein Hund gibt einem so viel und wir geben viel zurück. Ich kann einfach nicht ohne und mein Hund könnte nicht mehr ohne mich
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Wie oft pro Tag/Woche/Monat/Jahr habt ihr diese negativen Gefühle bzw. diese positiven Gefühle bei eurem Hund?
das hält sich die Waage. Mal steh ich mit erhobenem Fleischermesser vor ihm und mal könnt ich ihn einfach den ganzen Tag knutschen
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Hallo, ich finde, bei all den wundervollen und herzerwärmenden Antworten (und das meine ich todernst) bleibt für mich erstmal nur die Feststellung: jawohl, ein Hund löst positive und negative Gefühle aus und zwar nicht nur unmittelbar, sondern auch mittelbar. Letztendlich kommt es IMHO darauf an, wie Du als zukünftige Hundebesitzerin "tickst". Bist Du leicht zu frustrieren bzw. unter Druck zu setzen (auch und vor allem durch Dich selbst), wie hoch ist Deine Toleranzschwelle? Bist Du in der Lage, flexibel auf Veränderungen zu reagieren? Das Hunde Kosten verursachen und Dreck ins Haus tragen, ist ja kein Geheimnis, die Frage ist doch, wie gut kannst Du damit umgehen? Oder was, wenn Dein Hund krank wird und Du ihm nicht wirklich helfen kannst, sondern vor Trauer und Frust heulend daneben sitzt? Oder Du selbst krank bist und den Bedürfnissen deines Hundes nicht nachkommen KANNST, egal wie sehr Du das möchtest? Verstehst Du was ich meine? und vor allem: WARUM möchtest Du einen Hund? Was soll er Dir letztendlich für ein Gefühl geben und kann ein Hund das überhaupt oder werden daran nicht zuviele romantische, aber leider unrealistische Erwartungen geknüpft?
Ich finde das sind so die kleinen Dinge, die man bei Betrachtung des Gesamtbildes nicht wahrnimmt, sondern immer erst nach und nach erkennt.
LG -
Zitat
Hallo liebe Hundebesitzer!
Ich möchte mir gerne in naher Zukunft einen lieben Hund holen, habe dazu auch schon etliche Leute über Hundehaltung befragt, und da mir wirklich viele Leute immer wieder sagen, dass ich mir das 5x überlegen muss, da ein hund ja sooooo anstrengend ist und manchmal auch nervend, macht mich das etwas stutzig.
Da ich eine totale Tierliebhaberin bin und ich mich auch wirklich liebevoll um Tiere kümmere, und meine eigenen Bedürfnisse auf jeden Fall zurückstecken würde, hat mich das ehrlich gesagt, schon sehr abgeschreckt, denn die meisten Menschen wünschen sich so sehr einen Hund, freuen sich wie ein kleines Kind, wenn sie dann wirklich einen bekommen, merken aber dann ganz schnell, dass es doch nichts für sie ist. Bitte versteht mich nicht falsch, aber ich möchte mich wirklich gut erkundigen und nicht in die selbe Situation fallen, wie andere Menschen (also bitte nicht unhöflich oder respektlos werden, danke)
Leider weiß ich nicht wo du wohnst, aber egal wie. Ich würd dich jetzt am liebsten mal ganz doll drücken für diese tiefsinnigen Gedanken die du dir vorab machst und kann dir jetzt schon versichern, dass dich dein Hund nie, nie, niemals nerven wird. :umarmen:
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Zitat
Ich möchte vor allem eure Gefühle zu folgenden Situationen erfahren (Habe mich auf die Beispiele bezogen, die die Leute als große Nachteile empfanden):1.) Ist klar, dass man bei schönem, sonnigen, warmen Wetter mit dem Hund gerne spazieren geht und spielt, aber wenn es extrem kalt, grauslig, regnerisch, windig ist, seid ihr genervt? Denkt ihr euch „Oh neiiin, ich will jetzt aber gar nicht raus *grummel*, *hmpf*“ Ärgert ihr euch in solchen Situationen so richtig, oder ist es mehr Einstellungssache?
Falls du Probleme mit deinem Schweinehund hast--- ein Hund ist glaub ich der größte Motivator den es gibt, trotzdem was zu machen. Warme Jacke an und los gehts. (Ich hab sogar schon einem Pat. einen Hund verschrieben
)
Zitat
2.) Besonders an die Langschläfer unter euch: geht es euch am Nerv, wegen dem Hund am Wochenende, wo man eigentlich ausschlafen kann, früh aufzustehen, sodass ihr euch richtig ärgert? Oder wenn ihr früher aufstehen müsst, vor der Arbeit, um mit dem Hund rauszugehen? Oder wenn ihr gerade richtig fertig von der Arbeit heim kommt oder frustriert seid und ihr müsst raus, obwohl ihr im Stehen einschlafen könnt?s.o.
Zitat
3.) Wie sieht es mit euren Nerven im Welpen- und Junghundalter aus? Waren eure Racker sehr anstrengend, was Möbel kaputt machen und Hyperaktivität angeht?Zitat
4.) Wie sieht es mit euren Urlauben aus? Sagen wir mal, ihr hättet keinen, der auf den Hund aufpassen könnte (sagen wir mal), wie schwer ist es, eine gute Hundepension bzw. andere gute Tiersitter zu finden? Da das ja ganz schön teuer ist, wäre es trotzdem eine gute Möglichkeit für euch, beruhigt in den Urlaub fahren zu können? Und wenn ihr mal Urlaub mit dem Hund macht, wo bzw. was macht ihr dann meistens mit Hund? Ferienhäuser? Hotels, die auch Hunde erlauben? Usw …Urlaub ohne Hund??? Unmöglich
Deswegen haben wir mittlerweile ein Boot und deswegen musste ich dieses Jahr den Bootsführerschein machen
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Zitat
Ok, das sind zwar einige Nachteile, die mir als sehr negativ erklärt wurden, kann zwar sein, dass es ja auch stimmt, was ich mich aber frage, ist ….1.) Wenn ihr mal traurig seid oder frustriert, spüren das doch eure Hunde und kommen extra an um euch zu trösten oder?
2.) Wenn ihr euch mal einsam und alleine fühlt, gibt er euch einen Kuschel- und Näheersatz?
3.) Alleine wenn man von der Arbeit heimkommt, und man weiß, dass einer schwanzwedeln und hüpfend auf euch wartet, gibt es euch doch ein großes Glücksgefühl?
4.)Oder alleine wenn ein Hund euch mit seinem süßen Blick und seinen vertrauten Augen ansieht, als ob er dir gerne sagen würde, sie sehr er dich liebt?
5.) Oder wenn ihr seht, wieviel Spaß eurer Hund beim Spielen mit anderen Hunden oder beim Gassi gehen mit euch hat? Alleine, dass man mit jemanden kuscheln und knuddeln kann … und vieles mehr …
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All diese Dinge - erfährt ihr das auch mit eurem Hund? Auch wenn es einige Nachteile gibt, ist es aber nicht so, dass die guten, schönen Situationen mit eurem Hund alles wieder gut macht und ihr ihn nie wieder missen wollt??
Ja, ja, ja, ja, ja, ja
Zitat
Wie oft pro Tag/Woche/Monat/Jahr habt ihr diese negativen Gefühle bzw. diese positiven Gefühle bei eurem Hund?Negativ? Noch nie - - - Positiv? jeden Tag den ganzen Tag
Bitte schreibt mir, wie es denn so bei euch gefühlsmäßig aussieht, es würde mich sehr interessieren und mir persönlich wirklich helfen (bitte keine Antworten wie „besser du holst dir ein Kuscheltier, als einen Hund!“ ich möchte bloß wissen, wie es bei euch so ist!)
Danke!Ganz Herzliche Grüße
Eure Nadine
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