Weisser Schäferhund - Besitzer?

Ich hab auch mal eine Frage.. kann es sein, dass ein Welpe auf einmal am Rücken Wildfarbe bekommt? Das Welpenfell geht so langsam, beide Elternteile haben das überhaupt nicht

Zum Wasser-Abschrecken: Ja, dass stimmt! Man kann diese Methode a) nicht aufjeden Hund anwenden und b) schon gar nicht auf jede Situation!
Aber bei einem jungen Hunderüpel dem die Hundekumpels erstmal wichtiger sind als auf Herrchen/Frauchen zu achten, gäbe es durchaus Chancen dies sinnvoll einzusetzen
Wünsche noch viel Erfolg beim "bändigen"

Zur Wildfarbe: Erstmal kommt die Wildfärbung ja nicht nur von der genetischen Seite her. Fütterst du vllt.unbewusst ein Futter das Carotin o.ä. enthält? Ansonsten kenne ich es so: Mein Rüde hatte als Welpe wirklich kein schönes Fell, viel zu viel Wildfärbung! Aber mit seinem Adult-Fell änderte sich nochmal die Fell-Farbe komplett. Wobei er auch noch 2-3 Wildfärbungsstellen hat, die aber wenig auffallen meiner Meinung nach. Die Wildfärbung wird auch stärker sichtbar wenn: Das Fell zu lange nicht gebürstet wurde oder es "fettig" ist

Ich würde den Dingen einfach etwas Zeit geben (solange das Adult-Fell nicht voll da ist), wobei man ja nie wissen kann, wieviel Wildfärbung die Grosseltern usw. hatten Kopf hoch!

Bhālū hatte auch einige Zeit ein ziemlichen Gelbstich im Fell... Das hat sich nach einem Futterwechsel (von happy dog auf Wolfsburg White Cloude) etwas gelegt, mit dem Teil BARF ist es dann fast ganz weg gegangen. Nur noch die Ohrenspitzen und die Schwanzspitze ist leicht Wildfarben... Das stört uns aber nicht.

Bei Caillou ist der Rücken auch mal mehr oder wenig gelbstichig. Stört mich nicht.
Manchmal bekommt er sogar 'nen schwarzen Fleck im Fell, dann sind die Haarspitzen richtig schwarz - das geht aber auch immer wieder weg. Habe so den Verdacht, das hängt damit zusammen, wenn er mal was nicht verträgt ......

In dem Futter sind Rübenschnitzel drin, das soll ja wohl auch zu dem Gelbstich beitragen, oder?

Genetisch sollte da nichts sein, der Züchter kennt die Oma/Uroma und sämtliche Rüden väterlicherseits.

@Bhālū Gibt es bei euch keine Hundeschule, in denen schrittweise mit einem ordentlichen Belohnungssystem Grundgehorsam wie der Rückruf erarbeitet wird?

Ich finde die von die angewandten Methoden hochgradig kritisch, das muss eigentlich nicht sein :/

Wir sind in einer Hundeschule und da benimmt er sich immer total gut und hört auch bei den Abrufübungen...
Haben jetzt seit dem letzten Mal viel mit der Schleppleine gearbeitet und siehe da, der Junge Mann hat doch nicht alles vergessen! Das mit dem verbellen wird auch immer besser, er hört jetzt meißt auf, wenn ich es ihm zu rufe! Nur beim Postboten hört er nicht auf Der gute Mann hat sich aber schon dadran gewöhnt und ignoriert ihn mittlerweile gekonnt, so das Bhālū immer schneller die Lust verliert ihn anzubellen...

Des weiteren bekommt Bhālū jetzt mehr für sein Köpfchen zu tun... War ein Tipp unserer Hundetrainerin! Ein Teil seiner Trockenfutter Ration wird jetzt im Garten verstreut, damit der Junge Mann es dann suchen kann und seine Spürnase nutzen muss... Danach ist er meißt so fertig das er sich erst mal irgendwo hin legt und ne Runde döst. Da kann auch kommen wer will, das interessiert ihn dann nicht

Vielen Dank noch mal für den Tipp mit der Schleppleine. Hätte nicht gedacht, das Bhālū das so schnell versteht...

@dragonwog
Was fandest du jetzt äußerst kritisch?

Es ist viel Haltungsbedingt.
Beim Futter kommt es nicht nur auf Carotin sondern auch auf Kupfer an. Kupfer verfärbt wohl auch.
Ansonsten hängt noch einiges an der Genetik. Wenn da ein oder mehrere Hunde mit starker Wildfärbung (ist ja kein Ausschlusskreterium) in der Linie sind dann kommt das schon vor. Allerdings sollte es nur Ohren Rücken und Rute betreffen. Ist der rest auch Gelb sollte mal wieder gebürstet oder gewaschen und aufs Futter geschaut werden ^.^

Ich mag Fenjas Wildfärbung - wir sagen immer liebevoll es ist ihr Nikotinstreifen =D (wir rauchen beide nicht )
so ein rein weißer Hund.. das ist doch langweilig.

so..nach dem unser untier nun schon wieder üblen brech-durchfall hatte, haben wir dem ta eine kotprobe gegeben und es kam raus, dass er eine krankhafte veränderung des Escherichia coli hat und zwar hat er die hämolysierende variante, weswegen er beim durchfall blut im stuhl hatte.

ich füttere nun seit einigen tagen mit wasser schleimig gekochten und pürierten milchreis, vermischt mit moro möhrensuppe und etwas huhn. seit gestern füge ich nach und nach wieder tro.fu dazu. am samstag hole ich nochmal dia tab vom ta als unterstützung.
sie will es erstmal mit dieser diätischen variante versuchen, da sie noch nicht sofort mit antibiotika dagegen vorgehen will.
allerdings sei festgestellt worden, dass diese bakterien bei ihm gut auf antibiotika reagieren würden, also im falle des falles eine gute notbremse.
andere threads hier im forum zum thema e.coli lassen mcih aber jetzt schon vetzweifeln da kann es wohl sein, dass wir das nie oder nur so schwer in den griff bekommen werden wie giardien *heul*