Chihuahua-Kläffer....?!
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Supertips...
Statt sich den Welpen ersteinmal zuhause eingewöhnen zu lassen, wird er gleich nach wenigen Tagen mit zum Fressnapf geschleppt, von der einzigen Person, die er im Moment kennt, in einer Angststituation in Stich gelassen und und zusätzlich noch ausgeschimpft, wenn er sich auf die einzige Art wehrt, die ihm zur Verfügung steht. Das er von Deienm Schoß aus bellt, braucht Dich nciht wundern, nach nciht einmal einer Woche hat Dein Baby sicher noch nicht besonders viel Vertrauen zu Dir aufbauen können.
Klar sollen kleine Hunde nicht lernen, daß sich das Ankreischen von anderen Hunden lohnt, aber wenn Deinem Welpen die Situation offensichtlich zuviel ist und er aus Unsicherheit und Angst kreischt, bist DU dafür verantwortlich, das für ihn zu regeln. Den großen Hund ersteinmal auf Abstand zu halten und eine LANGSAME Annäherung zu regeln ist DEIN Job!
Dein Chiwelpe hat vermutlich eine Schulterhöhe von ca 15cm und wiegt irgendetwas zwischen 1 und 1,5 kg, oder? Wie kommst Du auf die Idee, er kann souverän mit einem 40cm Hund umgehen, wenn er so etwas noch nie in seinem Leben gesehen hat?
Hoffentlich hast Du bei der Wahl Deiner Hundeschule ein gutes Händchen, denn sonst lernt Dein Chiwelpe genau das, was man als Kleinsthundhalter NICHT haben will. Ein Chihuahua, der alle Begegnungen selber regeln muß und sich ausser mit Schnappen und Kläffen nicht seiner Haut zu wehren weiss.
LG von JulieBei so "freundlichen" Kommentaren wie Deinem hier, macht es auch keinen Spaß mehr, nach Hilfe zu fragen.
Mein Hund ist auch viel kleiner als die meisten anderen und trotzdem war der noch NIE auf dem Arm bei einer Hundebegegnung. Der darf sich hinter mich stellen. Aber bei Kläfferei konnte er noch nie Hilfe erwarten.
Ich hab übrigens auch keinen Kläffer. Im Gegenteil. Er ist total souverän.
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Supertips...
Statt sich den Welpen ersteinmal zuhause eingewöhnen zu lassen, wird er gleich nach wenigen Tagen mit zum Fressnapf geschleppt, von der einzigen Person, die er im Moment kennt, in einer Angststituation in Stich gelassen und und zusätzlich noch ausgeschimpft, wenn er sich auf die einzige Art wehrt, die ihm zur Verfügung steht. Das er von Deienm Schoß aus bellt, braucht Dich nciht wundern, nach nciht einmal einer Woche hat Dein Baby sicher noch nicht besonders viel Vertrauen zu Dir aufbauen können.Ja wie lange soll sie ihn denn daheim verstecken? Wenn sie vielleicht alleine wohnt, soll der kleine dann alleine bleiben, während sie einkaufen geht? Was ist mit der Gewöhnung an alle möglichen Sachen, wann sollte man diese deiner Meinung nach beginnen?
Das sie ihn hätte kommentarlos auf den Boden setzen sollen wurde schon gesagt, aber du übertreibst da gewaltig, sorry.
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Klar sollen kleine Hunde nicht lernen, daß sich das Ankreischen von anderen Hunden lohnt, aber wenn Deinem Welpen die Situation offensichtlich zuviel ist und er aus Unsicherheit und Angst kreischt, bist DU dafür verantwortlich, das für ihn zu regeln. Den großen Hund ersteinmal auf Abstand zu halten und eine LANGSAME Annäherung zu regeln ist DEIN Job!Wenn ich in einem Geschäft bin und nach bestimmten Sachen suche, und keinen Hund erwarte, könnte mir das auch passieren. Sie hatte ihren Hund auf dem Schoß und somit unter Kontrolle. Ist nicht vielleicht auch ein wenig der Besitzer des Hauses gefragt, der seinen Hund auf jeden zulaufen läßt?
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Hmmm... Mal eine andere Sichtweise, Danke auch dafür. Mein Gedanke war eben auch, dass sie vielen neuen Eindrücken ausgesetzt wird, so dass sie sich nicht zu einem Schisser entwickelt.
Sie hat ja auch nicht aus Angst gefiepst oder so, sondern eben geknurrt und gebellt.Dass sie Vertrauen zu mir hat - daran bin ich freilich immer noch am Arbeiten. Aber es sind schon mal gute Anzeichen hierfür, wenn sie auf das Rufen von Ihrem Namen und 'Komm' wie ein Wirbelwind hergefetzt kommt, am liebsten auf meinem Schoß schläft und so weiter... Oder?
EDIT: Der hausinterne Hund wäre schon weggegangen, wenn wir ihm das gesagt hätten. Der läuft net wild auf jeden zu, wie schon gesagt, der war vorsichtig und hat geschnüffelt.... That's bout it.
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Dass sie Vertrauen zu mir hat - daran bin ich freilich immer noch am Arbeiten
Wenn sie vertrauensvoll zu dir kommt, dann sorge in Zukunft dafür, dass sie sich in kritischen Situationen auf dich verlassen kann, damit das auch so bleibt.
Du regelst AKTIV die Situation, die brenzlig wird. Sie braucht in Zukunft nicht mehr zu kläffen oder zu knurren, weil DU alles im Griff hast.
Wenn du den anderen aktiv wegschickst, sie hinter dich packst, dann zeigst du ihr, dass du in der Lage bist, alles zu regeln und das ist eine Menge wert.
Viel Erfolg -
Hallo Melanie,
Danke für diesen Tip. Finde ich sehr gut. Heute geht's dann gleich erst mal in die Welpenspielstube, da lernen wir (ich vor allem *g*) bestimmt noch jede Menge mehr....
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Hmmm... Mal eine andere Sichtweise, Danke auch dafür. Mein Gedanke war eben auch, dass sie vielen neuen Eindrücken ausgesetzt wird, so dass sie sich nicht zu einem Schisser entwickelt.
Sie hat ja auch nicht aus Angst gefiepst oder so, sondern eben geknurrt und gebellt.Also ich würde es genauso machen wie Du und den Welpen schon einige Eindrücke sammeln lassen. Außerdem finde ich es gut, dass Du Dir von Anfang an (auch unabhängig von HS und Welpenstunde) Gedanken machst, wie Du den Hund am Besten prägen und erziehen kannst.
ZitatDass sie Vertrauen zu mir hat - daran bin ich freilich immer noch am Arbeiten. Aber es sind schon mal gute Anzeichen hierfür, wenn sie auf das Rufen von Ihrem Namen und 'Komm' wie ein Wirbelwind hergefetzt kommt, am liebsten auf meinem Schoß schläft und so weiter... Oder?
Ich denke auch. Ich finde es ehrlich gesagt auch unnötig, wenn hier (bei so einer harmlosen und sachlichen Situationsbeschreibung) das beginnende Vertrauensverhältnis in Frage gestellt wird. Also mach Dir da mal keine Gedanken.
ZitatEDIT: Der hausinterne Hund wäre schon weggegangen, wenn wir ihm das gesagt hätten. Der läuft net wild auf jeden zu, wie schon gesagt, der war vorsichtig und hat geschnüffelt.... That's bout it.
Eben. Die kleinsten Hunde sind oft sehr tapfer und mutig. Man muss ihnen das nicht durch Überreaktion absprechen.
Ich kann mich ansonsten nur TanNoz anschließen. Sie hat das ja super beschrieben.
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Nennt mich bescheuert, aber ich denke, daß ich einem Welpen zumindest eine ganze Woche nicht allen neuen Eindrücken aussetzen, sondern ersteinmal Zuhause ankommen und ein wenig Vertrauen zu mir als seine neue Bezugsperson finden muß. Genug Zeit dazu habe ich bei einem Spätentwickler wie dem Chi allemal, ohne das der Zwerg Stress haben muß.
LG von Julie -
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Wenn sie vertrauensvoll zu dir kommt, dann sorge in Zukunft dafür, dass sie sich in kritischen Situationen auf dich verlassen kann, damit das auch so bleibt.
Du regelst AKTIV die Situation, die brenzlig wird. Sie braucht in Zukunft nicht mehr zu kläffen oder zu knurren, weil DU alles im Griff hast.
Wenn du den anderen aktiv wegschickst, sie hinter dich packst, dann zeigst du ihr, dass du in der Lage bist, alles zu regeln und das ist eine Menge wert.
Viel ErfolgSuper Posting!
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Nennt mich bescheuert, aber ich denke, daß ich einem Welpen zumindest eine ganze Woche nicht allen neuen Eindrücken aussetzen, sondern ersteinmal Zuhause ankommen und ein wenig Vertrauen zu mir als seine neue Bezugsperson finden muß. Genug Zeit dazu habe ich bei einem Spätentwickler wie dem Chi allemal, ohne das der Zwerg Stress haben muß.
LG von JulieDu weißt doch gar nicht wo der kleine Hund überall war? Ist der Futterladen nun so schlimm für den ach so kleinen Chi? Sorry, aber es ist immer noch ein Hund, und der wird nicht tot umfallen, nur weil er schon in der ersten Woche auch was anderes sehen durfte außer Wohnung und Katzenklo, wie man es ja mittlerweile so oft liest.
ZitatDanke für diesen Tip. Finde ich sehr gut. Heute geht's dann gleich erst mal in die Welpenspielstube, da lernen wir (ich vor allem *g*) bestimmt noch jede Menge mehr....
Berichte mal, wie es euch ergangen ist, und vielleicht stellst du mal das eine oder andere Bild ein, sowas ist hier immer gern gesehen
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ich sehe da auch nichts verkehrtes dran das würmchen nach ein paar tagen schon mitzunehmen
morpheus habe ich auch langsam aber beständig in meinen alltag integriert, also auch mit zum fressnapf genommen, danach mit ins große einkaufszentrum usw. eben dorthin, wo ich sonst auch hingehe!
klar, man soll es nicht übertreiben, aber mal eben zum tierladen ist doch kein "übertreiben!"ich hätte das kleine würmchen das nächste mal auch auf den boden gesetzt und mich zwischend die beiden gestellt, evtl. hin hocken, so das welpi sich bei dir verkriechen kann aber dennoch aktiv kntakt zu dem anderen aufnehmen kann.
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