Allein bleiben im Garten
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huhu foris!
wir trainieren wie alle welpenbesitzer zur zeit das allein bleiben
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unser hund ist ein ausgesprochener "gartenhund", sie ist am liebsten die ganze zeit draußen, gräbt unseren rasen um, kriecht durch die büsche, rennt durchs laub und knabbert an bucheckern. deswegen sind wir am überlegen, ob wir das alleine bleiben draußen aufbauen sollen (auf lange sicht dann für den sommer).
es gäbe die möglichkeit, unsere garage (die direkt an den garten anschließt) hundesicher und gemütlich zu machen. diese ist unterkellert, sodass auch der boden nie richtig kalt wird.
unser gartentor ist abgeschlossen, sodass niemand von außen an den hund kommen könnte.was haltet ihr davon?
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ich persönlich bin da immer ein bisschen "zwigeteilt" was das alleinbleiben im garten betrifft.
mal ne halbe stunde/stunde wenn ich kurz mal zum bäcker muss, ok.
aber länger?
nein, nicht weil ich der meinung bin, für den hund ist es "schlechter" als im haus (zumindest wenn die äusseren umstände stimmen) aber ich hab auch bei abgeschlossenem gartentor kein gutes gefühl.
mir laufen einfach zuviele irre rum - und es ist ja nicht immer gleich was vergiftestes was über den zaun fliegt. bei einem z.b. allergikerhund reicht auch schon der "gut gemeite" wurstbrötchenrest.
ausserdem wärs mir mit der berühmten gefährdungshaftung einfach zu gefährlich - lass einfach mal ein paar kinder über den zaun/das tor steigen und den hund ärgern....
wie gesagt, bin da immer zwigeteilter meinung - für mich persönlich kommts eher weniger in frage.
kommt aber wohl wirklich auch viel drauf an wie und wo man wohnt.
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Also ich lasse Merlin nicht unbeobachtet draußen.
Hab letztens erst beobachten, wie drei Rottis, die ein Firmengelände in der Nähe bewachen abends durchs Tor gefüttert wurden und der Typ auch Kommandos übte ect. Die Reaktion der Hunde zeigte deutlich, dass es nicht das erste mal war. (Leider waren so spät abends keine Kontaktdaten des Firmenbesitzers aufzutreiben. Ich hab ihn aber am nächsten morgen informiert und er war mehr als geschockt..)
Mir wär das Risiko zu groß, dass da in der Richtung irgendwas passieren könnte. Sei es zur Einbruchsvorbereitung, mit der Absicht den Hund zu klauen, ein Hundehasser oder ein wohlmeinender "Hundefreund" der sein Brathühnchen teilt.
Auch das Kind, was über den Zaun klettern könnte oder so wären mir zu riskant.
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Für mich persönlich zählt eine tragfähige Beziehung zu meinem Hund / meinen Hunden, und die erreiche ich, indem ich den Alltag mit ihnen verbringe und gemeinsame Unternehmungen mache.
Im Garten wird nur gemeinsam gespielt oder andere Aktivitäten gemacht, unser Junghund geht nie für länger allein raus in den Garten, weil mir die Gefahr zu gross wäre, dass er Quatsch macht, auf dumme Gedanken kommt und weil er einfach lieber bei mir ist.
Bei dem Grossen kommt das im Sommer mal vor, weil er dann in der Sonnen dösen kann.Für mich und meine Hunde ist es keine Option und für einen Welpen schonmal gar nicht.
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Esmee & labellastella: wegen solcher sachen hab ich eigentlich keine bedenken. wir wohnen in einer angenehmen gegend, und vor allem: wir haben keinen zaun, sondern eine mauer mit hecke davor, beides zusammen ist fast unüberwindbar und bietet außerdem sichtschutz. das tor ist massiv (wie eine tür, hat also keine querstreben an denen man hochsteigen könnte).
ich denke eher darüber nach, wie man es dem hund möglichst angenehm machen kann. z.b. wie hoch sollte die temperatur in der garage sein etc.muecke: ich denke ich habe (soweit man jetzt schon davon sprechen kann) eine gute bindung zu meinem welpen und ich beschäftige mich viel mit ihr. wir machen am tag 1-2 spaziergänge und zusätzlich spielen wir und üben kleinere kommandos.
ich bin aber nicht dafür da, den welpen 24h durchgehend zu bespaßen, und halte das auch nicht für sinnvoll. sie soll lernen sich auch mal mit sich selbst zu beschäftigen und wenn sie gern im garten ist, warum soll ich ihr das verwehren?!sie kann ja jederzeit wieder ins haus wenn sie möchte.
gefährlich finde ich es auch nicht, sie war den ersten monat nur unter aufsicht draußen und hat nie irgendwelchen blödsinn gemacht... -
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ich hätte auch bedenken wegen anderer menschen.
sam geht auch gern in den garten,aber auch nur unter aufsicht.
meine angst das nachbarn ihm was flasches geben könnten weil er grad mal stört,oder kinder ihn übers tor ärgern,oder gar das jemand ihn mitnehmen könnte wäre viel zu groß.
unser garten ist auch gesichert und in den hinteren teil kommt sam nicht allein,aber wer weiß auf was für ideen andere menschen kommen.ein zaun ist schnell mal überstiegen,ebenso ein knick/hecke.lg kirsten
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also bei uns ist es ganz praktisch,haben nen riesengarten und wohnen in einem dorf mit 12 häusern,ohne direkte nachbarn.
mein opa wohnt mit im haus,und ich habe unseren hund auch schon mal ca eine stunde alleine draussen gelassen,und opa hat mal nachgesehen.
er war total friedlich und hat mäuselöcher gebuddelt.
ich denke nächsten sommer kann er auch länger mal draussen bleiben,je nachdem,wie es ihm gefällt.und im notfall kann opa ihn ja zu sich rein holenmandurugo
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Also unser letzter Hund blieb alleine im Haus und konnte aber jederzeit in den GArten (Klappe), wo er sich nach Belieben tagsüber aufhielt.. meist war er aber drinne wenn ich wieder kam.. Allerdings ist unser Garten auch nach hinten raus - und nicht an der Straße/Gehweg - also eher keine Gefahr durch "merkwürdige" Passanten...
Das finde ich eigentlich die perfekte Lösung - so konnte er immer raus wenn er mal muß...und ich hoffe daß das bei Murphy mal genauso gut klappen wird... -
Zitat
ch bin aber nicht dafür da, den welpen 24h durchgehend zu bespaßen, und halte das auch nicht für sinnvoll. sie soll lernen sich auch mal mit sich selbst zu beschäftigen und wenn sie gern im garten ist, warum soll ich ihr das verwehren?! grübel sie kann ja jederzeit wieder ins haus wenn sie möchte.
gefährlich finde ich es auch nicht, sie war den ersten monat nur unter aufsicht draußen und hat nie irgendwelchen blödsinn gemacht...also gehts darum, dass sie auch mal allein in den garten darf, je nach lust und laune und auch jederzeit wieder ins haus kann? also quasi wenn ihr zuhause seid?
dann hatte ich deinen eingangspost falsch verstanden, ich dachte, es geht darum den hund über längere zeit allein im garten zu lassen wärend niemand im haus/garten ect. ist - also wenn ihr ausser haus seid.
wenn wir zuhause sind, ist - je nach temperatur und wetter die terrassentür auch meistens auf und meine beiden gehen nach lust und laune raus - ich hab hald immer mal wieder ein auge drauf und schau nach, was sie so treiben. sie können nach lust und laune rein und raus - aber meistens sind sie lieber drinnen, eben da, wo wir auch grad sind.
müssen wir die hunde zuhause lassen, wenn wir alle weg sind, bleiben sie allerdings im haus.
24 std bespassen tut hier wahrscheinlich keiner seine hunde/welpen. das hast du falsch verstanden. ich denke, es geht mehr um den kontakt zum menschen - meine z.b. liegen gern auch einfach nur in dem raum, in dem ich grad bin, auch wenn ich mich überhaupt nicht um sie kümmere.
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In deinem Eingangspost redest du davon, deinen Hund "für längere Zeit" im Garten zu lassen, weil er dort so gerne ist.
Ich halte davon nach wie vor nichts und ich bespasse meinen Welpen auch nicht die ganze Zeit, dafür hab ich überhaupt keine Zeit.
Ich KÖNNTE meine Hunde auch den halben oder ganzen Tag in unserem Garten lassen ( 600 qm Rasenfläche + Hof ), aber wozu ?Außer, wenn beide Toben, dann hab ich sie lieber draussen, als in der Bude, aber sonst sind sie einfach lieber bei ihrem Menschen.
Ihr Geschäft sollen sie auf den Spaziergängen erledigen, von daher ...
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