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War eigentlich ziemlich unaufregend. Ich habe den Hund nichts machen lassen und ICH habe den Kontakt zwischen Feuerzeug und Schnute hergestellt. Erst kurz, dann immer länger. Der Weg von passiv zu aktiv war dann relativ einfach, mein Hund kennts shapen...
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Ich denke, dass kommt zum einen auf den Hund und zum anderen auf die Größe und den Schierigkeitsgrad des Trümmerfelds an (z.B. wie viele Trümmer/Gegenstände liegen aus und wie ist die Beschaffenheit der Gegenstände) bzw. der Größe und auch dem Untergrund der Fläche (z.B. Erde oder Gras oder anderer Untergrund). Wenn die Fläche draußen ist, ist es auch wichtig, wie die Witterung ist.
Ist deine Frage damit beantwortet?Total.
Ich hätte das vielleicht noch etwas präzisieren sollen: ich meinte beides im Haus, also gleicher Untergrund etc. Der Trümmerstapel bestünde halt aus Haushaltsgegenständen, Büchern etc.
Mich hätte einfach mal interessiert, ob bei gleichen Bedingungen für den Hund dann das Trümmerfeld oder die große abzusuchende Fläche die größere Herausforderung ist. -
Das Trümmerfeld kann schwieriger sein, wenn es entsprechend gestaltet ist. Ich denke, dann muss Hund genauer suchen und wirklich cm für cm alles abschüffeln, bei der Fläöche kann man eher auch mal im Vorbeilaufen den Duft aufnehmen.
Wenn die Fläche tatsächlich 200 Quadratmeter groß ist, dann ist das Auffinden je nach Gegenstand natürlich auch sehr schwierig. So ne große Fläche hat man ja aber selten im Wohnzimmer.
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wirklich cm für cm alles abschüffeln,,nee, Bunge rast immer zwei mal quer übers Trümmerfeld. Ihm ist es egal ob was verrutscht, dann
weiß er wo sein Suchobjekt ist und liegt mit Schwung da wo er soll. Führt immer wieder zu allgemeiner
Erheiterung. Aber Bungee kann nur volle Kraft vorraus. -
Jaja, mein 200qm Wohnzimmer.... :cough:
Habt ihr irgendwelche Tipps zum Trümmerfeld-Aufbau? Irgendwie ist Caspar bei meinen immer sauschnell durch bzw. hat das Feuerzeug. Ich hab eben als zusätzliche Schwierigkeit sein heißgeliebtes Quietschi mit eingebaut, das war dann schon etwas schwieriger für ihn.
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,nee, Bunge rast immer zwei mal quer übers Trümmerfeld. Ihm ist es egal ob was verrutscht, dann
weiß er wo sein Suchobjekt ist und liegt mit Schwung da wo er soll. Führt immer wieder zu allgemeiner
Erheiterung. Aber Bungee kann nur volle Kraft vorraus.Das kenn ich auch
. Ich hab dann das Radiergummi einfach mal auf ein Stück von wenigen Quadratmillimetern verkleinert, sodass Madame sich auch mal etwas Mühe geben musste. Geht natürlich mit einem Feuerzeug eher schlecht
. Lohnt sich dann aber ein Objekt zu konditionieren, was man kleiner machen kann.
kawaii: Mach doch mal ein Foto von deinem Trümmerfeld, dann fällt es leichter Tipps zu geben.
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Ok, vom nächsten. Das habe ich jetzt abgebaut. :) Normalerweise schiebe ich meine Unordnung auf einen Haufen und verstecke da das Feuerzeug.
Draußen nehmen wir meistens Steinhaufen oder ich verstecke es auf einer Wiese - allerdings muss ich es da werfen, weil Herr Hund ansonsten einfach meiner Spur folgt. -
Zitat
Jaja, mein 200qm Wohnzimmer.... :cough:
Habt ihr irgendwelche Tipps zum Trümmerfeld-Aufbau? Irgendwie ist Caspar bei meinen immer sauschnell durch bzw. hat das Feuerzeug. Ich hab eben als zusätzliche Schwierigkeit sein heißgeliebtes Quietschi mit eingebaut, das war dann schon etwas schwieriger für ihn.
Schwieriger wird es, wenn man das Trümmerfeld so aufbaut, dass der Hund nicht einfach in Platz liegen kann, sondern rumprobieren muss, wie er dort anzeigen kann. Tes legt sich inzwischen auch quer mit verrenktem Hals durch die unbequemsten Stuhlbeine :-)
Man kann auch Futter oder Käse- oder Wurststücke als Ablenkunge hinlegen, die der Hund ignorieren muss (was bei uns undenkbar ist. Aber es gibt angeblich Leute, da können die Hunde das! :D)Was uns auch Spaß macht: Behälter wie Eimer (mit Deckel) oder größere Tupperdosen beschweren (mit etwas schwerem Füllen, so dass der Hund sie nicht verschieben kann), Löcher reinbohren und der Hund muss suchen, in welchem das Feuerzeug liegt. Klingt vielleicht banal. War bei uns aber echt schwer, weil ich da gemerkt hab, dass meine Kleine echte Probleme hatte anzuzeigen, wenn sie die Nase nicht direkt an das Feuerzeug halten konnte.
Wenn er schon so gut ist, dann könntest du eventuell ja schon mit dem zweiten Gegenstand anfangen, oder ist dir das zu früh? Muss man aber gut aufbauen, vor allem die Unterscheidung zwischen beiden Gegenständen, sonst gibts große Verwirrung im Hundehirn (ich wollte es machen, hab es aber nochmal abgebrochen und mache es erst, wenn meine Hündin älter ist... war noch zu schwer für sie)
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Die Anzeige war am Anfang unser größtes Problem, weil er das mit dem Platz nicht gerafft hat. Aber seit das sitzt, hängt er auch schon mal schräg irgendwo runter, Hauptsache die Nase ist dran.
Wurst und Käse würden hier auch nicht gehen, keine Chance.Das mit den Eimern gefällt mir, das mache ich mal. Zweiten Gegenstand habe ich auch schon überlegt, macht ja aber eigentlich keinen großen Unterschied, oder? Wobei ich ernsthaft überlege, meine Brille als Gegenstand 2 zu verwenden. Ok, reiner Eigennutz, aber die ist immerhin meistens irgendwo in der Wohnung versteckt.
Gut ist er auf jeden Fall, aber ist halt auch ein stark motivierter Jagdhund, für den Sucharbeit über alles geht. Ich find ZOS an sich halt total toll, aber es gibt so wenig Literatur dazu. Wir haben das auf einem sehr guten 5-Tage-Seminar gelernt, ich hoffe jetzt einfach, dass es da bald einen Fortgeschrittenenkurs gibt.
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Was uns auch Spaß macht: Behälter wie Eimer (mit Deckel) oder größere Tupperdosen beschweren (mit etwas schwerem Füllen, so dass der Hund sie nicht verschieben kann), Löcher reinbohren und der Hund muss suchen, in welchem das Feuerzeug liegt. Klingt vielleicht banal. War bei uns aber echt schwer, weil ich da gemerkt hab, dass meine Kleine echte Probleme hatte anzuzeigen, wenn sie die Nase nicht direkt an das Feuerzeug halten konnte.
Stimmt, das nennt sich dann "Päckchenstraße" und ist dann die dritte Disziplin (wenn mans wettkampfmäßig betreiben will), die aber auch noch mal einen ganz eigenen Aufbau hat.
ZitatWenn er schon so gut ist, dann könntest du eventuell ja schon mit dem zweiten Gegenstand anfangen, oder ist dir das zu früh? Muss man aber gut aufbauen, vor allem die Unterscheidung zwischen beiden Gegenständen, sonst gibts große Verwirrung im Hundehirn (ich wollte es machen, hab es aber nochmal abgebrochen und mache es erst, wenn meine Hündin älter ist... war noch zu schwer für sie)
Ich würde den zweiten Gegenstand erstmal gar nicht mit Unterscheidung aufbauen, sondern diesen konditionieren, die beiden aber getrennt benutzen.
Genau, weil die Unterscheidung sehr schwer ist und diese den Hund verwirren kann. (Meine hat das eigentlich ganz gut gemacht, ich habs aber erstmal wieder "eingestellt", weil es erst im höheren Level gefordert wird.) Kann man ja auch einfach mal ausprobieren.
Es lohnt sich dann auch deutlich schwerere Objekt zu versuchen (z.B. ein Münze oder ein anderer Gegenstand, der nicht so viel Eigengeruch hat wie ein Feuerzeug oder ein Radiergummi).Für das Trümmerfeld ist mir auch noch eine Tasche oder ein Koffer eingefallen, wo Hundi sich reinlegen muss zum Anzeigen...
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