Hund & Hase
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also, wir haben einen Hasen 'geerbt', der steht nun in einem riesen Käfig bei uns im Wohnzimmer, und unser Hund (dackel-Jack Russle Mischling) steht ca. 1/3 des Tages davor, wedelt mit dem Schwanz und jault....
wie sieht es bei euch aus, hat da jemand erfahrung mit Hund und Hase???
Ich habe nicht das Gefühl, daß der Hund den Hasen fressen würde, aber doch traue ich mich noch nicht so ganz den Hasen auch mal raus zu lassen.... und wie bekomme ich am besten hin, das unser verwöhnter Hund nicht ständig vor dem Käfig steht und jankt???? - Vor einem Moment
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Hallo,
hab auch einen Hasen gerettet und mein Asko wahr auch zimmlich nervös hat auch immer gejammert, hat sich nach ein paar tagen gelegt und jetzt im moment ist er wieder nervös da das kleine Häschen unverhoft Junge bekommen hat.
Grüsse
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wir haben ratten...
yamiq sitzt seit er eingezogen ist immer davor und versucht da ran zu kommen (ihr könnt euch denken, er hat keine netten absichten)...
er wird immer raus geschickt...
manchmal sogar handgreiflich hinausbefördert...
das geht seit einem halben jahr so...
...
er WILL definitiv nicht verstehen, dass die ratten tabu sind!!!fazit: ich würde es nicht drauf anlegen, lieber strickte trnnung von hund und hase
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danke für die Antwort!!! Hast du denn mal versucht die zwei zusammen zu lassen...??? oder ist das zu riskant??? Ich habe ja eher das gefühl, das elli nur spielen will, für gewöhnlich ist sie auch sehr vorsichtig im spiel....
wie hast du denn jeagiert, wenn Asko gejammert hat? geschimpft, ignoriert, kommentarlos vom käfig weg geschoben...???ß Fragen über Fragen
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Ich schick Asko immer weg entweder raus oder in seinen Korb.
Ich denk dass es für die Häschen auch nicht toll ist wenn er immer reinstarrt :/
Was er machen würde kann ich nicht sagen, hab auch schon das Kaninchen mit Gurke gefütter er kam ( mag Gurke auch sehr gern) und wollte auch einfach nur Gurke total lieb, aber trotzdem liest man überall Kaninchen und Hund nicht unbeaufsichtig allein lasse, Kaninchen ist einfach ein Beutetier.
Ich dachte mir auch schon dass er es einfach aktzeptiert wenn ich ein Tier mitheim bring gehört es zum Rudel und ist o.k. denn draussen jagt er mir jeden Hasen wenn er kann.
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Bitte überlegt euch mal, welchen Stress ihr da den Tieren antut, wenn ihr sie so im Sichtkontakt haltet! Das ist echt nicht lustig. Zwischendurch für Gewöhnungs- und Gehorsamsübungen ist das ja ok (dann aber auch wirklich was machen und nicht nur Hund hochdrehen lassen), aber dann sind lange Erholungspausen notwendig. Selbst wenn der Hase sich durch den Käfig geschützt fühlt - der Hund steht im Dauerstress und -frust, und das ist nicht gesund!
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Hi.
Also ich habe ein zwergkaninchen. Als es mit zu männe, also auch zum Labrador gezogen ist...
.. Es gab ein zwei Tage wo er immer wiedermal ( auch länger) davor das, überlegt wie er da ran kommt USW..
Wir haben die beiden dann an einem urlaubstag mal gemeinsam im Zimmer freigelassen. Hundi natürlich in eingrifweite..
.. Beschnuffelt haben se sich gegenseitig. Hin paar spielaufforderungen und bisschen doof gucken..
.. Jetz ignorieren sich beide und schlafen auch ganz in Ruhe im selben Raum und auch in eigentlicher Sichtweite..
Musst du natürlich selbst Abwegen was besser für Beide ist.
Wollte nur mal eine positive Erfahrung von Hund und Hase einbringen -
Wir konnten unserer Collie-Mix-Mädel damals ganz gut an unser Zwergkaninchen gewöhnen. Wir hatten ebenfalls den Eindruck, dass Senta nur spielen wollte, aber dem Häschen gefiel ihr Anblick gar nicht.
Also haben wir mit Sichtkontakt durch die Terrassentür angefangen. Als das ok war, durfte der Hund ins gleiche Zimmer, dann immer näher ran an den Käfig usw. Irgendwann war es für den Hasen okay.
Der nächste Schritt war, sie in direkte Nähe zu bringen. Weil Hundi schlecht in den Käfig konnte, aber beim Freilauf gleich eine (spielerische) Verfolgungsjagd im Gange gewesen wäre, habe ich (war damals vielleicht 13 oder so ;)) mit Sesseln im Wohnzimmer einen winzigen Auslauf gebaut, in dem wegen der Enge kein Gehetze entstehen konnte. Hier lernte der Hase, dass das Hundi nur leckte und jaulte, und Senta, dass mehr als Stupsen und Küsschen nicht drin war. Später liefen sie dann ganz normal zusammen herum; nicht spielend, aber sie störten sich auch nicht.
Übrigens hatten wir Jahre später zwei neue Zwerghasen. Die ließen sich aber gar nichts bieten. Irgendwann sprang eine unserer Senta ins Gesicht, als sie wieder nass geherzt wurde. Senta bekam einen ordentlichen Schrecken, speicherte den Vorfall collietypisch ab und versteckte sich seither hinter unseren Beinen, wenn die Hasen Auslauf hatten
Der 22kg-Hund hatte im Endeffekt also Angst vor zwei Zwergkaninchen...
Grüße,
Christiane -
huhu, auch wenn das jetzt ein bisschen OT ist und sich nicht direkt auf deine frage bezieht...aber bitte haltet das kaninchen nicht auf dauer alleine.
wie die meisten kleintiere sind auch kaninchen hochsoziale gruppentiere und brauchen unbedingt mindestens einen partner um ein halbwegs artgerechtes und glückliches leben zu führen (und viel platz obendrein).
also bitte, vergesellschaftet euer ninchen mit einem partner oder findet einen anderen platz wo er in der gruppe leben kann, das ist ganz wichtig! -
Ich hatte bis vor einem Jahr 2 Zwergkaninchen, die dann im Alter von 10 Jahren gestorben sind. Da die Kaninchen schon vor dem Hund da waren, war das bei uns kein Problem. Der Hund hat sie als Welpe kennen gelernt und er durfte nie mit ihnen spielen. Als sie dann größer, ruhiger und vernünftiger wurde konnte man sie problemlos mit im Zimmer haben wenn die zwei darin gehoppelt sind. Haben sich auch zu ihr ins Körbchen gelegt und hin und wieder auch mal in den Schwanz gebissen
Ich glaub der Hund hatte mehr Angst vor den Kaninchen, als umgekehrt - Vor einem Moment
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