Martin Rütter Promi-Staffel
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wer nur über die sendung reden möchte, der sollte den anderen thread von mr nutzen.
hier wurde immer auch sehr ausgiebig über die promis diskutiert. bei der letzten staffel über die sonja wie böse die doch im dschungelcamp ist, die sisters wie banane die rüber gekommen sind oder über nina ruge.und das mit dem rumgezicke..nunja das ist jetzt zu sehr ot.
nenee, so ein bisschen lästern mach ich ja auch mal ganz gern. Und solche Sendungen geben einem ja auch jede Menge Gelegenheit dazu. Und ein bisschen streiten ist ja auch mal ganz erfrischend. Macht nur weiter. Ich schau dann mal wieder rein und läster mit. :)
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Eigentlich geht das doch gar nicht, einen Hund über 8 Jahre zu haben, zu betreuen, zu versorgen und der Hund kennt keinen Befehl.
Mein Hund kennt nach 8 Monaten "Befehle" die nie geübt wurden. Die einfach aus der alltäglichen Routine heraus entstanden. Man redet ja uch mit seinem Hund und allein daher lernt der Hund doch schon was.
Ich hatte den Eindruck, dass Yana Ina dem Hund ev. italienische Befehle gibt. Sie und ihr Mann sind doch Italiener. Warum sollten sie mit dem Hund deutsch reden?
Das würde auch das Unverständnis bei Aufmerksamkeit des Dackels erklären.Ich finde die Yana Ina übrigens sehr sympatisch.
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Jana Ina ist Brasiliaaaaaaaaaaaanerin !
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Ich finde sie auch sehr sympathisch. Im Gegensatz zu vielen Anderen, scheint sie nämlich so natürlich geblieben sein, wie es eben möglich ist, in der Fernseh-Welt.
Und nach Verona ehemals Feldbusch sollte eigentlich jeder wissen, dass ein "dümmlicher" Auftritt nicht heißt, das nicht doch so einiges mehr dahinter stecken kann, als man zunächst vermutet.Eigentlich bin ich aber auch dafür, dass diese Diskussion nicht hier hin gehört. Jedoch war ich gerade etwas bestürzt, ob gewisser Oberflächlichkeiten...
Aber da es hier um die Hunde geht:
Mein Baby, im Dezember gestorben, konnte wirklich so gut wie kein Kommando richtig in seinen 15 1/2 Jahren. Klar, theoretisch hatten wir es mal gemacht. Und er wusste, was wir wollten. Aber wir haben so selten überhaupt welche benutzt, dass er sie nicht ernst genommen hat, wenn sie mal genannt wurden.
Er hat in den wenigsten Situationen direkt gehört und ohnehin nur, wenn es für ihn Sinn machte.Miko wäre nicht weggelaufen, wenn wir unterwegs waren. Miko hatte wenig Interesse an solchen Hunden, wo es Probleme gegeben hätte und hat seine Kontakte daher selbst sehr gezielt und unkompliziert gewählt. Miko ist bei keinen fremden Menschen aufdringlich geworden, es sei denn sie haben ihn direkt "angesprochen" (dann aber auch nicht aufdringlich, Kontaktaufnahme halt).
Sitz und Platz, auch wenn für mich selbst fast unverständlich, haben wir auch nie gebraucht. Auch wenn er es theoretisch konnte. An der Straße war er eh angeleint und hat selbstverständlich mitgewartet...
Er hat von sich aus draußen nur in absoluten Ausnahmefällen Dinge aufgenommen. Und drinnen wurden nur Sachen angefressen, als er noch ein Welpe war. Klar gab´s da ein "Pfui" oder "Aus", aber genau genommen, hörte er von selbst damit auf. Erziehung konnte man das nicht nennen...
Ich könnte unzählige Situationen aufzählen, aber ich denke das reicht.Nein, ich halte das nicht für den Idealzustand. Der Zwerg jetzt lernt es anders. Aber Miko war ein Typ Hund, bei dem das kein Problem war. Gesellschaftlich akzeptiert, wenn es mal nicht direkt lief, sage ich mal. Und größere "Probleme" gab es wie gesagt, eh nicht.
Und trotzdem hat es immer so geklappt, dass es für alle Beteiligten in Ordnung war. Hund war glücklich, wir waren glücklich.
Meine Eltern haben bei seiner Erziehung nicht Wert auf mehr gelegt. Und später war es für mich normal.Klar, sollte artgerecht ausgelastet werden. Aber hier zu unterstellen, dass ein Hund, der nichts gelernt hat, ein schlechtes Leben führt oder es sonst wie unzumutbar ist, finde ich doch unangemessen. Ich glaube, das gehört nicht unbedingt zu den Dingen, die ein Hund vermisst (klar, einige brauchen Grenzen usw. eher, aber wir waren ja bei Verallgemeinerungen auf ALLE Hunde).
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Kann mich da meiner Vorposterin anschließen.
Meine Emma wird täglich auch nur mit ausgiebigen Spaziergängen ausgelastet und hat nie eine Hundeschule besucht. Fast jeden Tag treffe ich mich zusätzlich noch mit anderen HH, sodass der soziale Umgang gefördert wird.
Der Abruf klappt auch nicht immer zu 100% und trotzdem kann ich ihr täglich genügend Freilauf auf Feldern und in Wäldern bieten. Sie rennt nie wirklich weit weg und hat keinerlei Probleme mit anderen Hunden und deshalb ist es für mich nicht schlimm, dass sie nicht gleich auf meinen ersten Ruf reagiert.
Sie hat keine speziellen Sportvorlieben. Apportiert wird ein paar Mal, aber sie verliert schnell die Lust. Suchen macht sie im Haus ganz gut, aber in der Natur verliert sie zu schnell das Interesse oder lässt sich ablenken.
Sie kann eben, Sitz, nein, Pfote, Platz,High Five, Bleib, Ab, Pass auf. Hier und Halt nicht immer zu 100%.
Es ist eben auch mein erster Hund und beim 2. wird mit Sicherheit die Hundeschule besucht und eine ordentliche Ausbildung, dem Wesen entsprechend, absolviert.Ich würde aber jetzt enfach mal behaupten, dass es meiner Maus trotzdem gut geht. Sobald wir daheim sind, wird geschlafen und wenn sie wach ist gespielt bzw werden die grauen Gehirnzellen geweckt und es werden die "Tricks" wiederholt.
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Jana Ina ist Brasiliaaaaaaaaaaaanerin !
Oh, warum dachte ich nur immer sie wäre Italienerin?
Okay, ist abgespeichert! -
hundeschule hab ich auch nicht besucht, trotz allem kann meine dicke paar befehle wie platz, sitz, langsam oder warte. einfach darum weil sie notwendig sind und nicht weil ich ein zirkushündchen hier hab.
und es ist für mich einfach unvorstellbar das man in 8 jahren keinen befehl wie aufn platz gehen brauchtund bitte, nochmal für alle, wenn wir hier über promis "ablästern" dann über das bild was diese in der öffentlichkeit darstellen"
ob sie dafür nur eine rolle spielen..nun solang ich diese leute nicht persönlich kenne und damit sicher sagen kann "die sind in wahrheit ganz anders", redet man eben über das bild was sie in der öffentlichkeit darstellen und nicht über die person die sie im richtigen leben sind. -
Mich verfolgt das Bild des armen, grossen, schwarzen Hundes aus dem Tierheimzwinger immer noch. Vielleicht bekommt er ja durch die Sendung eine Chance. Würde es ihm wünschen. Jemand mit Erdgeschoss-Wohnung/Haus, vielen Streicheleinheiten und der Möglichkeit einer Physotherapie.
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Oh, warum dachte ich nur immer sie wäre Italienerin?
könnte daher kommen, dass das brasilianisches Portugiesisch italienisch geprägt ist, und sich daher der Akzent ähnlich anhört - ich dachte auch sie sei Italienerin...Zitat
Ich hatte den Eindruck, dass Yana Ina dem Hund ev. italienische Befehle gibt. Sie und ihr Mann sind doch Italiener. Warum sollten sie mit dem Hund deutsch reden?
Das würde auch das Unverständnis bei Aufmerksamkeit des Dackels erklären.
Das könnte durchaus eine Erklärung sein! bin ich noch gar nicht drauf gekommen, dass Dackelchen die Tricks vielleicht nur in der Fremdsprache (ob jetzt italienisch oder portugiesisch ist ja egal) kennt.lg
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Das könnte durchaus eine Erklärung sein! bin ich noch gar nicht drauf gekommen, dass Dackelchen die Tricks vielleicht nur in der Fremdsprache (ob jetzt italienisch oder portugiesisch ist ja egal) kennt.lg
Hä? Und warum sagt Sie das dann nicht?
Das hat doch selbst Nina Ruge geschafft - sehr eindrucksvoll wie ich finde -
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