
Wozu täglicher Kontakt mit anderen Hunden?
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shenja -
1. November 2009 um 09:40
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sorry aber was du erzählst ist ... :zensur:
also kann mir meiner gerne den kontakt zu den anderen verwehren, da ich keinen wert darauf lege.
Vermutlich brauchst Du diesen Kontakt nicht zu verwehren ... - Vor einem Moment
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Hi,
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Da ist es für uns einfach viel angenehmer, wenn ich meine Hunde bei Fuß laufen lasse, so dem entgegenkommendem Hundehalter signalisiere, dass ich an Kontakt nicht interessiert bin und ganz entspannt vorbeigehen kann!Das funktioniert? Himmlische Zustände ...
Damit meine ich jetzt nicht das im Fuß vorbeilaufen (Das klappt problemlos) sondern das dieses Signal vom entgegenkommenden Hundehalter verstanden wird. Hab ich so noch nicht erlebt. Hier hängt der andere Hund spätestens meinem am A..., wenn ich vorbei bin - ab und an mit Konsequenzen, zwar ohne Verletzungen, aber Herumfahren und Gemotze wird grundsätzlich mit einem längeren Vortrag über "Hunde müssen Spielen", "gut / schlecht sozialisiert" etc. geahndet.
Meine Frage, warum denn Dumpfbacke seinen Hund an einen im "Fuß" laufenden Hund heranläßt wird der ewig jungen Zynikerformel "Dann müssen Sie Ihren Hund anleinen, wenn er so aggressiv (?) ist" beantwortet.
Kommentar überflüssig, weil: Letztes Jahr hatte meiner ne komplizierte Ellenbogen-OP, Spaziergänge nur kurz an Leine und Geschirr, linkes Bein bis zur Schulter eingegipst und mit diesen grünen Kreppbinden umwickelt.
Trotzdem erschienen permanent andere Hunde, deren Halter mich belehrten, dass man einem Hund doch nicht dauernd Kontakte verwehren kann.Vor Kurzem: Wir gehen abends mit 2 Bekannten und insgesamt 3 Hunden spazieren, kommt uns Frau mit Hund entgegen. Wir nehmen unsere ins Fuß, sie läuft auch zunächst vorbei, dann kommt plötzlich der fremde Hund kläffend in unsere Gruppe gerast. Meiner hat ihn dann kurz mit Geschrei gedreht (ohne Biss, Sieg durch Sitzen
). Darauf erschien Frauchen, Schleppleine und Geschirr in der Hand (nicht am Hund) und motze rum, wir sollten unseren Hunden einen Maulkorb aufsetzen, wenn sie nicht mit anderen spielen können, "schlechte Sozialisation" blabla - und das ist hier eher die Regel als die Ausnahme.
Als meiner noch klein war hab ich Fremde eigentlich immer gefragt, ob Kontakt und Spielen ok ist. War ne andere Gegend, Hier scheint das nicht üblich zu sein.
Wohne wahrscheinlich in der falschen Gegend....
Grüße
T. -
Aber wie schon (ganz oft) gesagt, geht es ja nicht darum Kontakt zu jedem X-beliebigem Hund den man draußen trifft zuzulassen.
Ich lasse meinen Hund auch nicht an jeden anderen Hund ran.
Aber wenn ich z.B. Jemanden mit einem Boxer und einem Schäferhund treffe und der Besitzer sagt mir "Die sind ganz lieb" und diese gemächlich dahinschlurfenden Hunde auch einen sehr gechillten Eindruck machen, denke ich mir ja nicht, "oh Gott, ein Boxer, der guckt so verschlagen, frisst bestimmt Dackel zum Frühstück" nehme meinen Hund auf den Arm und springe in´s nächste Gebüsch.
Und ich habe halt solche Leute schon öfters erlebt. Da denkt doch dann mein Hund, die anderen Hunde und der HH ich hab sie nich mehr alle :irre:Wenn ich weiß MEIN Hund reagiert aggressiv auf andere Hunde, dann ist es doch an MIR dafür zu sorgen ,dass mein Hund an der Leine ist und wenn´s ganz schlimm ist auch einen Maulkorb trägt damit er andere ,gut sozialisierte Hunde ,nicht gefährdet. Aber man kann doch nicht von allen anderen Hundehaltern verlangen dass die ihre Hunde an die kurze leine nehmen damit mein agressiver Hund frei laufen kann ohne dabei täglich 3 andere Hunde abzuwürgen.
Und anderen Hunden "eine verpassen" nur weil man sich dadurch genervt fühlt dass die gerne spielen wollen ist ja auch ne ganz tolle Einstellung ! Und dann noch darüber wundern wenn da der andere HH sauer wird... :kopfklatsch:
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Gehen wir doch mal davon aus, dass ich (der Hund) unter Elefanten (hier Menschen) lebe. Ich lerne die Sprache, ich spiele mit ihnen und ich arrangiere mich mit ihnen. Trotzdem freue ich mich doch, wenn ich die Möglichkeit habe mit meinen eigenen Artgenossen umzugehen, zu kommunizieren und zu spielen. Das die "Elefanten" davon ausgehen, dass es mir reicht mit ihnen zu interagieren ist doch schon fast vermessen oder?
Bei uns gibt es beim Gassigang auch keine Hundekontakte, da an der Leine aber wir fahren 6 x die Woche in ein großes Freilaufgebiet .. ca. 20-30 Minuten Autofahrt von uns weg, um unserem Hund Kontakte mit seinen Artgenossen zu ermöglichen. Jedoch reden wir hier doch nicht mit täglich wechselnden Hunden. Wir fahren meist um die selbe Uhrzeit .. und zu dieser Zeit trifft man auch immer wieder auf die selben Hunde. Es haben sich "Freundschaften" gebildet und die Hunde die sich mögen suchen sich schon automatisch. Es gibt einen Irish Setter der betritt den Park, steckt sofort die Nase in die Luft und nimmt die Spur von unserem Max auf und geht schnurrstracks auf die Suche nach ihn ... die beiden haben sich einfach angefreundet.
Mit einigen Hunden wird gespielt ... an anderen wird einfach vorbeigegangen und die nächsten werden nur kurz beschnüffelt und eine handvoll sind die Hunde mit denen man gerne umgeht (sprich der Hund).Das Spielverhalten hat sich auch mit der Zeit verändert. Früher hat es Max bei fast jedem probiert, dann hat er geschnallt, dass nicht jeder Hund spielen möchte (er hat dann auch mal einen Rüffel gekriegt, auch das gehört dazu und ist wichtig für die Entwicklung), heute ist er nicht mehr ganz so verrückt auf andere Hunde ... manch einer seiner Kumpels hat das spielen auch schon ganz eingestellt. Mit einem seiner "Kumpels" laufen wir nur zusammen aber die beiden machen nix groß zusammen.
Wieder ein anderer Hund mit dem hat er sich gar nicht verstanden, dass ging soweit, dass ich ihn abrief und weitergring, der andere (Junghund) uns verfolgte und ich ihn wegschickte, weil Max nicht mit ihm spielenwollte, da der Junghund noch zu ungestüm und wild war. Dann sind die beiden 2 x erziehungstechnisch aneinander geraten (Max hat ihm gesagt wo es langgeht), natürlich ohne Verletzungen, und heute gehen sie gut miteinander um. Sie selber haben dann doch immer wieder den Kontakt zueinander gesucht ... ich habe lediglich beobachtet um ggf. einzugreifen ... aber normalerweise ist dies nur sehr selten notwendig, denn Hunde die hündisch beherrschen kommen besser klar, wenn der Mensch sich raushält.Aber im großen und ganzen sind es nicht ständig neue Hunde, sondern ständig bekannte Hunde, wo sich auch Freundschaften gebildet haben ... deswegen kann man das gar nicht so überspitzt sehen.
Ich persönlihc finde solche Kontakte sehr wichtig, denn ich möchte auch nicht mein Leben unter Elefanten verbringen, auch wenn ich ihre Sprache lernen kann und mich ihnen anpassen kann, sogar mit ihnen Spaß habe ... die Freude ist doch ungleich größer, wenn ich auf Artgenossen treffe ;).
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Björn, wenn ich mal von deinen Schilderungen ausgehe, dann eröffnen sich damit einige Fragen für mich:
- Was machst du, wenn du mal umziehst und deinen Hunden nicht mehr den regelmäßigen Kontakt mit ihren bekannten und "gemochten" Sozialpartnern ermöglichen kannst?
- Wie sollen denn "Bekanntschaften", mit denen die Hunde gerne Kontakt pflegen entstehen, wenn man ihnen das Treffen mit fremden Hunden "erspart"? Ist es nicht so, dass aus Begegnungen mit Hunden, die man nicht kennt erst die "Freundschaften" unter den Hunden entstehen?
- Wie soll der 08/15-Hundehalter bewerkstelligen, dass der Hund genügend Kontakte zu Artgenossen hat, ihm aber dabei ersparen, auch mit ihm bislang unbekannten Hunden in Kontakt treten zu "müssen"?
- Ist es nicht sogar sinnvoll, dass auch Hunde, die nicht unbedingt "Wert" darauf legen, Kontakt mit ihnen unbekannten Hunden zu haben, dennoch lernen, dass sowas vorkommen kann (für beispielsweise den Fall eines Umzugs oder eines Notfalls, bei dem auf einmal ein weiterer Hund da ist)
- Wie ist das, wenn man einen Hund hat, der mal mit seinen Kumpels spielt, mal absolut kein Interesse hat, dafür aber auch bei fremden Hunden Lust auf Spielen zeigt? Sollte ich den trotzdem nur zu uns bekannten Hunden hinlassen?Ich meine diese Fragen wirklich ernst, denn es interessiert mich sehr, wie du das siehst.
Kleines Beispiel von Maja, die lange lange Zeit gar nicht mit anderen Hunden gespielt hat und erst im Sommer diesen Jahres das Spielen wieder für sich entdeckt hat: Maja hat letzte Woche völlig ausgelassen mit einem Labradorrüden gespielt. Besagter Rüde war eine ganze Zeitlang ziemlich anstrengend in Bezug auf das Aufreiten bei Hündinnen, bei Maja hat ers auch mal versucht. Beim ersten Mal ist das konsequent von der Halterin und mir unterbunden worden, beim zweiten Mal hat Maja ihm eine deutliche Ansage gemacht, dass sie davon nichts hält. JEtzt haben die beiden sich eine ganze Zeitlang nicht gesehen und anhand der bisherigen Erfahrungen habe ich mit absolutem Desinteresse von Seiten Majas gerechnet und wollte eigentlich grad weitergehen, weil ich Maja auch ganz gern diese Aufreiterei erspare. Da fängt mein Hund an, mit diesem Buben durch die Gegend zu flitzen, als wären sie die besten Kumpel. Die beiden haben unglaublich schön und vor allem ausgeglichen gespielt - trotz bislang nciht sooo erfreulicher Begegnungen.
Was sagt mir das nun? Dass aus neutralen oder sogar negativ besetzten Begegnungen sogar Freundschaften werden können? Oder sollte ich doch in Zukunft den Kontakt zu allen anderen Hunden meiden, mit denen Maja nicht standardmäßig durch die Gegend flitzt (das würden dann nämlich ziemlich viele)?MAja war immer ein vorsichtiger Hund, immer friedfertig, lieber einmal zu viel als einmal zu wenig auf den Rücken legen. Dass es aber auch ohne Hinschmeißen geht, dass man Hunde ignorieren kann, mit ihnen spielen kann, sie sogar zurechtweisen kann, das lernt sie seit etwas mehr als einem Jahr. Und ich erkenne noch immer große Fortschritte in ihrem Selbstbewusstsein. Klar kann ich bei fremden Hunden nicht die Hand ins Feuer legen dafür, dass die sie jetzt nicht doch mal verrollen. Aber prinzipiell hat mein Hund gelernt, dass nciht alle Hunde böse sind, nur weil einer dezent einen an der Murmel hat. Und sie hat gelernt, dass es sch*** Situationen gibt, die Frauchen dann für sie regelt und dass es noch viel häufiger neutrale oder gute Situationen gibt, in denen sie selbst entscheiden kann, was sie nun will. Ich glaube wirklich nicht, dass es Maja geschadet hat, dass sie auch mal an den ein oder anderen Mobber geraten ist, hat sie dort doch auch erfahren, dass auch das sie nicht umbringt.
LG, Henrike (die es allerdings durchaus auch akzeptieren kann, wenn ein Halter keinen Kontakt der Hunde wünscht und teilweise selbst den Kontakt verweigert)
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- Was machst du, wenn du mal umziehst und deinen Hunden nicht mehr den regelmäßigen Kontakt mit ihren bekannten und "gemochten" Sozialpartnern ermöglichen kannst?
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Zitat- Wie sollen denn "Bekanntschaften", mit denen die Hunde gerne Kontakt pflegen entstehen, wenn man ihnen das Treffen mit fremden Hunden "erspart"? Ist es nicht so, dass aus Begegnungen mit Hunden, die man nicht kennt erst die "Freundschaften" unter den Hunden entstehen?
Naja...indem ich sie in Kontakt bringe mit Hunden von Bekannten und Freunden, indem sie Kontakt aufnehmen zu Hunden in der Nachbarschaft, die man regelmäßig trifft etc.
Es ist ja nicht so, dass ich konsequent jeden Kontakt zu einem Fremdhund unterbinde und es ist auch nicht so, dass meine Hunde 0,0 Interesse an anderen Hunden hätten...aber wenn ich bei uns in den Wäldern oder in der Feldmark spazierengehe und uns begegnet ein völlig fremder Hund, dann ist sowohl mein Interesse, als auch das Interesse meiner Hunde diesen Hund zu begrüßen sehr gering...trifft man diesen HUnd jetzt immer wieder...weil neu zugezogen oder sonstwas und man kommt mit dem Besitzer ins Gespräch...ja mein Gott...da hab ich ja nix gegen eine Kontaktaufnahme...
Zitat- Ist es nicht sogar sinnvoll, dass auch Hunde, die nicht unbedingt "Wert" darauf legen, Kontakt mit ihnen unbekannten Hunden zu haben, dennoch lernen, dass sowas vorkommen kann (für beispielsweise den Fall eines Umzugs oder eines Notfalls, bei dem auf einmal ein weiterer Hund da ist)
Klar ist das sinnvoll...aber dafür muß ich doch nicht ständig Fremdhundkontakt suchen, wenn mir meine Hunde signalisieren, dass sie gar nicht wollen...
Kommt es zu einer Situation, in der ein anderer Hund anwesend ist können meine Hunde sehr wohl damit umgehen...es geht doch auch eigentlich nur um die typische Spaziergehsituation...man trifft fremden Hund, die Hunde nehmen Kontakt zueinander auf, man wechselt kurz ein paar Worte mit dem anderen Hundehalter und jeder zieht wieder seiner Wege...und genau auf diese Situation haben meine Hunde in der Mehrzahl der Fälle einfach keine Lust... -
Wir gehen täglich zu 4 Hunden wandern ,
ich glaube das, das eigentlich an Hundekontakten reicht!
Weiter treffe ich mich geziehlt mit jedem Hund einzeln auch
mal mit anderen Hunden!
Finde ich wichtig da jeder Hunde seine eigene Persönlichkeit
finden muß ohne den großen Bruder im Rücken!
Beide Hunde zusammen würde ich nie einfach zu fremden
Hunden laßen!
Ich treffe eigentlich nur gut sozialisierte Hunde!
Kommt ein Hund ohne Leine auf unser Rudel zu würde
ich einen immer ableinen!L:G Susanne
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hm, ich denke da *grübel* ich weiß nicht, ich hab lange überlegt, wie ich es eigentlich sehe
als ich nur Kira hatte, waren wir in der Hundeschule und haben uns wenn möglich täglich mit anderen Hunden getroffen, damit sie auch eben Kontakt zu Artgenossen hat
jetzt wo auch noch Luna da ist, ist ja eigentlich täglicher Kontakt gewährleistet und da ist es mir dann weniger wichtig
es ist sicher nicht so, dass ich die beiden isoliere
wir treffen uns mit ner Freundin und ihrem Pflegehund und wenn Zeit ist, dürfen sie auch gerne zu Hunden, die uns leinenlos begegnen, aber täglich sicherlich nicht -
Zitat
Ähm doch, das tue ich, und zwar gar nicht so selten.
ja... wir müssen täglich mit anderen, auch fremden menschen interagieren, ob es uns gefällt oder nicht. das fängt schon im kindergarten an. auch hunde müssen irgendwo damit umgehen lernen, einfach zu ihrem besten.
wie gesagt - yanka war durchaus schon mal "opfer" - aber mittlerweile ist sie eine junghündin (fast 1 jahr) und kein welpe mehr (durfte ja schon erleben, dass der besagte welpenschutz nicht existiert); sie ist mmn dazu fähig, dinge alleine zu regeln und muss auch dazulernen. natürlich immer in meinem beisein, damit ich im notfall eingreifen kann. aber mal ehrlich: das ist doch das blödeste, was man machen kann, in einer beißerei zwischen zwei oder mehreren hunden zu gehen. es ist auch nicht gerade von vorteil, wenn sich hundi hinterm frauchen/ herrchen versteckt.
gefährlich wirds eben bei asozialen tieren, aber da hab ich mittlerweile den riecher dafür entwickelt. ein hund signalisiert schon von weitem, wenn mit ihm nicht gut kirschen essen ist.das ist so ein wenig auch loslassen und erwachsen werden lassen, wenn ihr versteht, was ich meine.
ich lerne da gelassener zu werden, ich will nicht dass yanka meinen stress merkt, wenn wir fremden hunden begegnen - und das werden wir eben nicht vermeiden können (vor allem in berlin!).natürlich haben wir sie in der junghundspielstunde gut beobachtet. es bedeutet für jeden hund stress, mit so vielen fremden zusammenzukommen. aber es ist ein lernprozess, den ich meinem hund zuliebe nicht entziehen möchte.
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Also - mein Hund hat eigentlich fast täglich Kontakt zu anderen Hunden.
Wenn ich zum Stall fahre, sind fast immer Hunde da. Meistens bekannte Hunde, manchmal neue Hunde.
Wenn ich die Gassirunde gehe, kommt es auch öfters zu Begegnungen mit "neuen" Hunden. Manchmal darf mein Hund mit denen spielen, manchmal nicht - je nachdem, wie uns der andere Hund entgegen kommt.Durch diesen recht häufigen Kontakt zu anderen Hunden, macht es meinem Hund scheinbar auch nix aus, an anderen Hunden mal einfach so vorbei zu gehen.
Die Hunde, die ich kenne, die immer einen Mordswirbel dabei machen, sind in der Regel Hunde, die nie in einer Gruppe spielen dürfen. Warum auch immer.Wenn ich meinen Hund beim Toben im Stall beobachte, käme ich im Leben nicht darauf, dass ICH ihm dafür auch nur ansatzweise einen Ersatz bieten könnte! Ich kann nicht so schnell rennen wie mein Hund, ich kugel mich auch nicht im Dreck und spurte danach voll Speed wieder los. Beim besten Willen nicht.
Mein Hund ist jetzt 2 Jahre alt und - obwohl gross und schwarz - habe ich noch niemals Stress mit anderen Hunden mit ihr erlebt. Klar ist sie auch schonmal angegrummelt worden - aber sie hat daraus gelernt, und geht Hunden, die ihr nicht wohl gesonnen sind, von sich aus aus dem Weg.
Mein Hund kann sich - wenn sie will - 2 x täglich schön auspowern. Entweder mit Bekannten oder auch mit fremden Hunden. Dafür ist sie den Rest des Tages ausgesprochen ausgeglichen, ruhig und liegt eigentlich den ganzen Tag auf ihrem Platz und pennt vor sich hin.
Gruß
Patti - Vor einem Moment
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