LKW einer Tierschutzorganisation gestoppt
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Bentley -
22. September 2009 um 12:16
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Wer sagt denn, dass man gar nichts tun soll?
Den meisten ist doch klar, dass was getan werden muss und es wird auch sehr viel getan aber es muss richtig angegangen werden.
Mensch ne, ich hab auch einen Hund aus dem Ausland aber das tut doch gar nix zur Sache, denn dem gehts jetzt gut und der ist nicht mit so einer hauruck Methode nach Deutschland gekommen und die Orga, die ihn vermittelt hat ist heute noch daran interessiert, wie es ihm geht.
Wichtig ist doch, dass man die richtigen Organisationen unterstützt. Die Organisationen, die vor Ort arbeiten, die vor Ort mit den Tierheimen zusammenarbeiten, die vor Ort mit den Behörden und der Bevölkerung kämpfen und nicht die, die mal eben über die Grenze fahren, sich das Auto oder den LKW voll packen, massenhaft Tiere nach Deutschland oder wohin auch immer, karren und diese Landen - wenn sie denn den Transport überlebt haben - hier im Tierheim.
Das ist falscher Tierschutz!!! -
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Hi

hast du hier LKW einer Tierschutzorganisation gestoppt schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!*
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Zitat
Wie gesagt auch ich habe einen Spanier und habe einiges Duchgemacht.
Aber garnichts tun??
Was bringt das?
Politisch muß sich was tun wenn da aber nicht gemacht wird soll man dann einfach wegschauen und die Hunde Vergasen lassen??
Dadurch werden doch nicht weniger Hunde ausgesetzt oder mehr kastriert.Ich sehe es heute auch so das es warscheinlich Falsch ist das Problem vom Ausland nach Deutschland zu verlagern und ich selbst würde mir glaube ich auch keinen Ausländer mehr holen.
Aber was kann man sonst noch machen um was zu verbessern???
Ich fahre schon über 10 Jahre nicht mehr in die südlichen Länder in Urlaub. Eben aus diesem Grund.
Würden das Tausende machen,denke ich schon das sich da was tun würde -
Zitat
Ich fahre schon über 10 Jahre nicht mehr in die südlichen Länder in Urlaub. Eben aus diesem Grund.
Würden das Tausende machen,denke ich schon das sich da was tun würdeDas ist zwar eine Möglichkeit aber wo fängt man an und wo hört man auf???
Das sind verdammt viele Länder in dennen man nicht mehr fahren dürfte aus Tierschutzgedanken.
Da müsste man dann ja auch viele Ausseneuropäischen Länder meiden. -
Zitat
Das ist zwar eine Möglichkeit aber wo fängt man an und wo hört man auf???
Das sind verdammt viele Länder in dennen man nicht mehr fahren dürfte aus Tierschutzgedanken.
Da müsste man dann ja auch viele Ausseneuropäischen Länder meiden.
----------------------------------------------------Das wäre aber schon mal ein Anfang und würde empfindlich treffen.
Aber solange sich die sogenannten Tierliebhaber auch noch die Stierkämpfe angucken, tut sich da nichts, da bin ich mir sicher. -
Zitat
Wer sagt denn, dass man gar nichts tun soll?
Den meisten ist doch klar, dass was getan werden muss und es wird auch sehr viel getan aber es muss richtig angegangen werden.
Mensch ne, ich hab auch einen Hund aus dem Ausland aber das tut doch gar nix zur Sache, denn dem gehts jetzt gut und der ist nicht mit so einer hauruck Methode nach Deutschland gekommen und die Orga, die ihn vermittelt hat ist heute noch daran interessiert, wie es ihm geht.
Wichtig ist doch, dass man die richtigen Organisationen unterstützt. Die Organisationen, die vor Ort arbeiten, die vor Ort mit den Tierheimen zusammenarbeiten, die vor Ort mit den Behörden und der Bevölkerung kämpfen und nicht die, die mal eben über die Grenze fahren, sich das Auto oder den LKW voll packen, massenhaft Tiere nach Deutschland oder wohin auch immer, karren und diese Landen - wenn sie denn den Transport überlebt haben - hier im Tierheim.
Das ist falscher Tierschutz!!!genau so ist es! hier ein negativ-beispiel: merlin den wir adoptieren wollten, hat es nicht überlebt. er war keine 24 h in deutschland, als er elendig starb.
nachzulesen hier:
http://www.inselhunde.de/sam.htm -
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Zitat
Ich fahre schon über 10 Jahre nicht mehr in die südlichen Länder in Urlaub. Eben aus diesem Grund.
Würden das Tausende machen,denke ich schon das sich da was tun würdeSo halten wir das auch! Und es geht hervorragend. Italien eines der beliebtesten Urlaubsländer der Deutschen ist z.B. ein absolutes NoGo für uns. Die mafiösen korrupten Strukturen von der höchsten Regierungsstelle bis in die kleinste Kommune verhindern, dass sich etwas ändert daran, dass jeder der will ein eigenes Tier-KZ aufmacht und damit ordentlich Geld "verdient". An den 5 Euro die der Staat täglich für jeden Hund zahlt, verdienen eben alle mit. Der Veterinär, der Bürgermeister, der ein oder andere Beamte in verschiedenen Behörden, deren Chefs... und und und. Das ist ein Millionengeschäft. Leider bleibt da für das einzelne Tier nicht mehr viel übrig und außer aufgeweichtes altes schimmliges Brot gibt es nichts. Kranke Tiere werden nicht behandelt, kostet ja Geld und leidende unheilbare halbtote Tiere werden nicht eingeschläfert, da sie jeden Tag Geld einbringen. Von Zeit zu Zeit werden Tiere wieder freigelassen um zu zeigen, dass es ein großes Problem mit Streunerhunden gibt und die "Tierheime" gerechtfertigt sind.
Wobei Italien nur ein Beispiel ist.
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@ Bentley
dann darf man aber auch strenggenommen nicht in Deutschland sein/leben.
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Zitat
@ Bentley
dann darf man aber auch strenggenommen nicht in Deutschland sein/leben.
Meinst du nicht, du würdest übertreiben

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Nein, wieso.
Wie viel Leid müssen hier viel Nutztiere und auch Haustiere ertragen?Ich sag ja immer, man kann keine Grenze ziehen zwischen "wo fängt Leid und Elend an nd wo hört es auf".
Das Thema ist grenzenlos und ja, es werden auch schmutzige Geschäfte mit angeblichem Tierschutz betrieben.
Aber man kann sich auch hinsetzen und nur darüber debatieren und das Thema aussitzen, oder man greift aktiv ein und tut etwas.
Jeder auf seine Weise und jeder nach seinen Möglichkeiten. -
Zitat
Nein, wieso.
Wie viel Leid müssen hier viel Nutztiere und auch Haustiere ertragen?Ich sag ja immer, man kann keine Grenze ziehen zwischen "wo fängt Leid und Elend an nd wo hört es auf".
Das Thema ist grenzenlos und ja, es werden auch schmutzige Geschäfte mit angeblichem Tierschutz betrieben.
Aber man kann sich auch hinsetzen und nur darüber debatieren und das Thema aussitzen, oder man greift aktiv ein und tut etwas.
Jeder auf seine Weise und jeder nach seinen Möglichkeiten.Also ich arbeite und lebe in Deutschland und mache hier nicht Urlaub. Deshalb ist es mir sehr schwer möglich nicht hier zu sein. Ich versuche so wenig Fleisch wie möglich zu essen, boykottiere Produkte die in Zusammenhang mit Tierversuchen stehen, kaufe keine Eier aus Legebatterien usw.
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