
LKW einer Tierschutzorganisation gestoppt
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Bentley -
22. September 2009 um 12:16
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Also agil, wenn ich dich richtig verstehe würdest du an der Stelle dieser Tierschützer entscheiden welcher Hund stirbt und welcher nicht.
Ich arbeite mit einer fanzösischen Tötung zusammen.....und die Arbeit ist nicht leicht....dort werden jeden Dienstag ca 30 Hunde vergasst. Ich finde Leute, die irgendwie helfen wollen um vieles Besser----als Jene die nur sagen "Man kann nicht alle retten"....solche Ausreden helfen den Tieren auch nicht weiter.Ein alter Weiser Mann sagte mal: "Wer etwas erreichen will sucht Wege; wer nichts erreichen will, sucht Ausreden"
Der Verein für eine bessere Vernetzung der Tierschutzvereine und -hilfen ist gerade in Gründung. Leider haben wir da auch nicht viel Geld, aber wir versuchen alles mögliche dieses Tierhilfsnetzwerk weiterzuentwickeln, so dass solche Aktionen besser zeitlich organisiert und finanziert werden können. Aber leider ist unser Ausland sehr Tierschutzfeindlich. Es ist sehr schwer die Fristen einzuhalten.
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Hi
hast du hier LKW einer Tierschutzorganisation gestoppt schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!*
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Zitat
Na das ist ja wieder ein gefundenes Fressen für Anti Tierschutz Zeitungen.
Das es dabei vielleicht um Hunde ging, die man in der nächsten Stunde vergaßen wollte- interessiert keinen. Und das es unseren Tierschützern sehr schwer gemacht wird schnell handeln zu können- interessiert dann auch keinen.
Sollten die Bullen doch lieber die blutigen Tiertransporte von jungen Runden aufhalten- die falsch Ausgewiesen werden. Weil Schlachtvieh nicht mehr über 5 Tage fahren dürfen, wird jetzt einfach Zuchtvieh daraus gemacht. Die Route zum Schlächter bleibt aber gleich und der blutige Transport auch.Erstmal heißt das vergasen, nicht vergaßen.
Und solange wir hier in Deutschland auf Mitleid hin Auslandshunde mit Handkuss und Geld versorgen, wird der Nachschub nicht abreißen. Vielleicht sollte man in den jeweiligen Ländern mehr Aufklärung betreiben, damit das sinnlose Vermehren von Hunden und ebenso das sinnlose Aussetzen von Hunden aufhört. Vielleicht überlegst du dir mal, warum es so viele Spanienhunde gibt. Ach ja, und es ist inzw. auch üblich Hunde aus Rumänien nach Spanien zu karren und sie dort als Spanienhunde zu vermitteln, ebenso scheint es umgekehrt zu sein.
Dann schaff es doch erstmal, dass ion Spanien im Supermarkt keine Welpen mehr angeboten und gekauft werden! Da fängt es doch schon mal an!
Schlichtweg muss man sich mal überlegen wie lange 30 Stunden für einen Hund sind! Tag und 10 Stunden! Ohne Wasser, im Dunkeln, ohne sich lösen zu können, evtl. ohne Futter. Und draußen scheint die Sonne! Dass die Hunde das überhaupt geschafft haben, finde ich erstaunlich. Was die jetzt für Macken davon tragen, daran mag ich gar nicht denken.
Später landen diese Hunde dann wieder als unvermittelbar im Tierheim und warten auf bessere Zeiten, weil die Hundehalter mit den Hunden nicht klar kommen. Willkommen im Paradies!
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das die tiere in ihrer vergangenheit schlimmes durchmachten mussten und es ja in deutschland soviel besser haben werden (vermutlich) ist trotzdem keine entschuldigung dafür das diese orga (oder orgas da die hunde ja an mehrer ths gehen sollten) die hunde unter solchen bedingungen quer durch europa karren darf!
ich find es fragwürdig was alles im namen des tierschutzes toleriert wird.
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Zitat
Erstmal heißt das vergasen, nicht vergaßen.
Und solange wir hier in Deutschland auf Mitleid hin Auslandshunde mit Handkuss und Geld versorgen, wird der Nachschub nicht abreißen. Vielleicht sollte man in den jeweiligen Ländern mehr Aufklärung betreiben, damit das sinnlose Vermehren von Hunden und ebenso das sinnlose Aussetzen von Hunden aufhört. Vielleicht überlegst du dir mal, warum es so viele Spanienhunde gibt. Ach ja, und es ist inzw. auch üblich Hunde aus Rumänien nach Spanien zu karren und sie dort als Spanienhunde zu vermitteln, ebenso scheint es umgekehrt zu sein.
Dann schaff es doch erstmal, dass ion Spanien im Supermarkt keine Welpen mehr angeboten und gekauft werden! Da fängt es doch schon mal an!
Schlichtweg muss man sich mal überlegen wie lange 30 Stunden für einen Hund sind! Tag und 10 Stunden! Ohne Wasser, im Dunkeln, ohne sich lösen zu können, evtl. ohne Futter. Und draußen scheint die Sonne! Dass die Hunde das überhaupt geschafft haben, finde ich erstaunlich. Was die jetzt für Macken davon tragen, daran mag ich gar nicht denken.
Später landen diese Hunde dann wieder als unvermittelbar im Tierheim und warten auf bessere Zeiten, weil die Hundehalter mit den Hunden nicht klar kommen. Willkommen im Paradies!
Wieso reißt der Nachschub nicht ab wenn wir Hunde aus dem Ausland holen oder versorgen? Die Hunde aus den Tötungsstationen werden im Normalfall getötet und nicht verkauft. Der Grund wieso es im Ausland soviel Vermehrung gibt ist die Tatsache, dass Leute ihren Hund auf die Straße setzen, wenn er älter und nicht mehr so niedlich ist. Dann wird für ein paar Euro beim Vermehrer ein neuer gekauft. Die Ausgesetzen, natürlich nicht kastriert, vermehren sich dann natürlich auch.
Für einen Hund ist es auch eine lange Zeit über Tage hinweg qualvoll zu verhungern und zu verdursten. Da du dich ja so gut mit der Materie auskennst müsstest du ja wissen, dass das die neueste billige Art ist sich der Tiere in einigen Ländern zu entledigen. Die größeren Hunde halten etwas länger durch, die Kleinen und Ängstlichen sterben bei Beissereien und werden dann teilweise gefressen.
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Zitat
Ich würde sagen, der Beitrag von Caro beruht auf logischem Menschenverstand.
Man holt keine Hunde aus dem Ausland, wenn man sie auf dem Transport sowie hier nicht händeln kann.
Wenn man mit einem Hund eine 30 Stündige Fahrt unternimmt, dann muss man für genügend Wasser, Futter und Auslauf sorgen - wie soll das bei der Anzahl der Hunde gewährleistet werden - das hat auch nichts mit Zöllner etc. zu tun.
Tut mir leid aber da hört für mich der Tierschutz einfach auf.
Ich bin ein Beführworter von Auslandstierschutz und ja, ich habe auch einen Hund aus Spanien aber sein Transport hierher war wesentlich besser organisiert.Du weisst doch nicht wie der Transport organisiert war, ob Pausen gemacht wurden, ob die Tiere getränkt wurden etc. Das alles geht aus dem Bericht nicht hervor. Es wurde nur von Forumsbenutzern vermutet.
Alles reine Spekulation. Man muss es nur oft genug wiederholen dann wird es schon wahr.Ich bleibe dabei, der Bericht ist nicht fundiert, wenn er es wäre, gäbe es doch wohl kaum ein Problem den Namen der Orga zu nennen.
Dem ist aber nicht so. Da frage ich mich doch wieso ist das nicht möglich. Die Medien haben doch sonst keine Probleme, jemanden in die Pfanne zu hauen, ob begründet oder nicht.Es ist eben nicht alles wahr was in den Zeitungen und im Internet steht.
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Du weisst doch nicht wie der Transport organisiert war, ob Pausen gemacht wurden, ob die Tiere getränkt wurden etc. Das alles geht aus dem Bericht nicht hervor. Es wurde nur von Forumsbenutzern vermutet.
Alles reine Spekulation. Man muss es nur oft genug wiederholen dann wird es schon wahr.Ich bleibe dabei, der Bericht ist nicht fundiert, wenn er es wäre, gäbe es doch wohl kaum ein Problem den Namen der Orga zu nennen.
Dem ist aber nicht so. Da frage ich mich doch wieso ist das nicht möglich. Die Medien haben doch sonst keine Probleme, jemanden in die Pfanne zu hauen, ob begründet oder nicht.Es ist eben nicht alles wahr was in den Zeitungen und im Internet steht.
Weiß nicht warum du als darauf herumreitest, daß der Name der Orga nicht genannt wurde.
Sei doch froh das er nicht genannt wurde, denn Werbung ist das keine.
und vermuten muß man auch nichts.
Man konnte den kleinen LKW sehen, die Boxen und die Zahl 42 Hunde.
Sascha hat doch geschrieben wie der Transport hätte sein müssen und so war er nicht.
Mich würde mal interessieren was du vermutest, was das für ein Transport war und von wem. -
Warum der Name der Orga wichtig ist? Das kann von dir doch nicht ernst gemeint sein! Natürlich, damit zum einen der betreffenden Orga die Chance
zur Erklärung/Gegendarstellung gegeben wird. Und zum anderen natürlich
um vor dieser Orga, sollte sie tatsächlich unseriös sein, zu warnen.Da ich die Hintergründe dieses Transports nicht kenne, erlaube ich mir hier auch zunächst einmal keine Beurteilung.
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Zitat
Weiß nicht warum du als darauf herumreitest, daß der Name der Orga nicht genannt wurde.
Sei doch froh das er nicht genannt wurde, denn Werbung ist das keine.
und vermuten muß man auch nichts.
Man konnte den kleinen LKW sehen, die Boxen und die Zahl 42 Hunde.
Sascha hat doch geschrieben wie der Transport hätte sein müssen und so war er nicht.
Mich würde mal interessieren was du vermutest, was das für ein Transport war und von wem.Wenn der Bericht den Tatsachen entspricht, wovon ich noch nicht überzeugt bin, dann sollten solche Leute an den Pranger gestellt werden und potenzielle Interessenten vor Ihnen gewarnt werden. Zudem sollte man ein Tierhaltungsverbot, -handels und was weiß ich noch für ein Verbot aussprechen.
Ich weiß nicht wer das gewesen sein könnte, falls der Bericht den Tatsachen entspricht, so gut kenne ich mich in der Szene nicht aus.Die Hunde kamen angeblich aus Portugal. Von der portugiesischen Grenze bis Offenburg sind es ca. 1600 km LUFTLINIE. Wenn noch in Spanien Hunde aufgelesen werden mussten kommt man sicherlich auf 2100 Straßenkilometer. Es ist zu berücksichtigen, dass das Autobahnnetz in Spanien und Frankreich deutlich dünner als in Deutschland ist. Bei einer angenommenen Durchschnittsgeschwindigkeit von 70 km pro Stunde, hätte man für die Gesamtstrecke ca. 30 Stunden reine Fahrzeit benötigt. Das noch geladen werden muss, das man mal essen möchte und auch was wegbringen muss ist nicht berücksichtig.
Unter der Annahme das 2 Fahrer im LKW gefahren wären, hätte es einen eklatanten Lenkzeitverstoß gegeben, der der Polizei wesentlich wichtiger ist, als es die Hunde sind. Die Fahrer hätten an Ort und Stelle ein temporäres Fahrverbot erhalten. Dann hätten die Tiere auf einen anderen LKW umgeladen werden müssen. Davon wird in dem Bericht nicht die Bohne erwähnt.
Also ist der Bericht, so wie er geschrieben ist, nicht korrekt. Aber wer ihn glauben möchte bitte schön. -
Für mich ist Tierschutz falsch, wenn ich nicht gewährleisten kann, dass der Hund, den ich schützen will auch lebend am Zielort an kommt.
Das ist doch völlig falsch angefasst.
Nur schnell raus aus dem Land ändert nichts an den Verhältnissen vor Ort.
Tierschutz fängt nicht damit an, dass ich die Tiere schnell aus dem Land schaffe sondern damit, dass ich vor Ort Unterbringungsmöglichkeiten schaffe und die Hunde dann gezielt vermittel in z.b. einen Pflege- oder Dauerplatz.
So ist Tierschutz richtig aber nicht Kopflos. -
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