Club der Altenpfleger & Altenpflegerinnen
- kaenguruh
- Geschlossen
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Vielen, vielen Dank, Chris
Ich hab auch eigentlich nun beschlossen den Test nicht so bald zu wiederholen. Wenn er schwankt, schwankt er halt. Wir würden wohl eh nix unternehmen, hätten nur Zahlen.Ja, chronische Niereninsuffizienz, sehr weit fortgeschritten (im Februar hatte er heftige Symptome, war fünf Tage am Tropf und die Ärzte hatten ihn erst so gut wie aufgegeben).
Kann leider das Dokument grad nicht öffnen, weil ich keinen funktionierenden PDF-Reader hab
Sollte aber die Tage behoben sein, dann forsch ich da sofort nach und vorher google ich schon Mal ein wenig
Wir sind ja sogar in homöopathischer Behandlung gewesen. Aber ich habe es vor einigen Wochen abgebrochen. Mit der Erstverschlimmerung und so da hatten wir uns ja drauf eingestellt, aber nicht so wie es da gelaufen ist. Mag jetzt aber hier nicht so viel zu dem Fall schreiben...
Werde da auf jeden Fall mal nachhaken, vielen Dank
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Zitat
Das werden wir auf jeden Fall mal tun, aber ob daher wirklich so starke Schmerzen kommen? Und warum trat das Ganze nach Juli erst jetzt wieder auf, Futter habe ich in der Zeit keines gewechselt.Also schnöde Blähungen können die Hölle sein, das kann richtige Koliken mit Darmkrämpfen auslösen.
Was den Zeitpunkt angeht - gab es vorher vielleicht Antibiotika? Dann könnten nämlich die Darmflora geschädigt gewesen sein und bis die sich wieder berappelt hat, entstehen leichter Fehlgärungen als sonst.Ein gut wirkendes homöopathisches Komplexmittel bei krampfartigen Bauchschmerzen mit Blähungen ist z. B. Spascupreel. Und ansonsten hilft es, nach Abschluss von Antibiotika-Gaben den Darm ein wenig zu "ssanieren", indem man probiotischen Joghurt und/oder Heilerde gibt.
LG, Chris
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Zitat
Kann leider das Dokument grad nicht öffnen, weil ich keinen funktionierenden PDF-Reader hab
Sollte aber die Tage behoben sein, dann forsch ich da sofort nach und vorher google ich schon Mal ein wenig
Das ist nicht weiter tragisch, ist eh nur der Beipackzettel und der gibt bei homöopathischen Sachen nie viel her.
Wir sind ja sogar in homöopathischer Behandlung gewesen. Aber ich habe es vor einigen Wochen abgebrochen. Mit der Erstverschlimmerung und so da hatten wir uns ja drauf eingestellt, aber nicht so wie es da gelaufen ist. Mag jetzt aber hier nicht so viel zu dem Fall schreiben...
Das ist schade, dass da was wohl nicht so toll gelaufen ist. Der Vorteil bei dem Solidago Comp ist, dass es kein Einzelmittel ist, sondern ein Kombinationspräparat. Solche Mittel führen i. d. R. eben nicht zu einer Erstverschlimmerung, die man sich bei einigen Erkrankungen einfach nicht leisten kann.
Werde da auf jeden Fall mal nachhaken, vielen Dank
Das kannst Du auch problemlos selbst in Angriff nehmen.
Wenn Du Fragen dazu hast, Mail ist frei. -
Wolly,
bitte dann aber ein Foto vom Hund im alten Pulli, ja? :-)
Ich habe an den Overall von Hurtta gedacht, weil wir eben auch was suchen, was in diesem Jahr das Bäuchlein noch mehr schützt.Danke für den Tipp mit Rossmann, ich werde direkt mal hintingeln.
Von der Rotlichtlampe verspreche ich mir nämlich viel ...Wie gehts Deinem Seniörchen?
AndreaAnna,
die arme Maus. Blähungen können aber schon extreme Schmerzen verursachen, denke ich. Ich finde den Tipp von Chris mit dem probiotischen Yoguhrt gut. Wenn Herr Leon wieder mal zur Giftgasanlage mutiert bekommt er die probiotischen Drinks aus der Werbung
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Hey Chris, meinst du nur Solidago comp. oder die Kombi mit Ubichinon und Coenzyme und auch noch Hepar comp.?
Auch bekannt als SUC? Bei uns in der Praxis setzen wir es sehr oft ein. Wir haben auch noch nie Erstverschlechterungen feststellen müssen.
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Die zwölfendrölfzig Mittelchen kenn ich als "biologische Seniorenkur" - haut finanziell aber schon mächtig rein, selbst, wenn man es selbst gibt.
Unserer Jenni hats damals wohl ganz gut getan. Aber für Tani wird das Solidago Comp allein völlig ausreichen.
LG, Chris
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Ich habe morgen Vormittag einen Termin mit Maya bei unserer Tierärztin.
Was ich dringend abklären möchte, ist die extreme Hechlerei die letzte Zeit. Manchmal habe ich das Gefühl, dass sie Probleme beim Atmen hat. Dabei hechelt sie ziemlich stark und leckt sich auch ab und zu die Schnauze, doch wenn ich sie dann anspreche scheint alles vorbei zu sein. Auch habe ich manchmal das Gefühl, dass sie schlapper ist als sonst. Dies scheint aber nur an manchen Tagen so zu sein.
Ich hoffe, es ist nichts schlimmes! -
skylla: checkt mal unbedingt die lungen und das herz!
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Danke dir :)
Ich denke, nur mit abhören ist es in diesem Fall nicht getan, oder? Wird über ein Blutbild viel erkannt? -
Vielen Dank, Chris
Werde es dann Montag gleich angehen!
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