Winter und kurzes Fell

  • Zitat

    Wenn der Kleine (ok. Große) in Bewegung bleibt brauchst du ihm nichts anziehen.

    Sollte er jedoch zittern oder andere Anzeichen vom Frieren zeigen würde ich eventuell über nen Mantel nachdenken.


    Ne Dogge im Mantel sieht bestimmt cool aus ;)

    So machen wir das bei unserem Dalmatiner auch :gut:

  • Max ist ein Winterkind :D er ist ein Dobermann-Mix und hat auch kurze Haare und keine Unterwolle .... er hatte überhaupt keine Probleme und war praktisch nicht wieder in die Wohnung zu kriegen ... da er immer in Action ist ist das kein Problem.

  • Den Hund in Bewegung halten damit er nicht friert ist ein Argument, allerdings denke ich da an den vergangenen Winter, der echt knackig war.
    Mein Hund hat beim schnuppern und stehen bleiben gefroren und gezitter.

    Mein Hund hatte seinerzeit sehr dünnes Fell ohne einen Hauch von Unterwolle und war am Bauch gar völlig nackt.

    Wenn es dann mal Feucht-kalt war hat sie es sehr genossen wenn sie ihr Mäntelchen anbekommen hat und nicht frieren musste.

    Also, muss man immer abwägen und vom jeweiligen Hund abhängig machen.

    Leider brauch ich meine Hundemäntelchen dieses Jahr nicht mehr ~seuftz~

    LG
    Kerstin

  • Der Hund meiner Schwester hat so kurzes Fell, dass sie praktisch nackt ist und sie hat noch nie im Winter gefroren, obwohl sie nichts trägt. So verweichtlicht sind die Hunde Gott sei Dank dann doch nicht. ;) Man sollte nicht von sich auf den Hund schließen. Uns wäre ohne Kleidung sicherlich sehr kalt.

    Mein Hund ist auch Kurzfellig hat wenig Unterwolle (trotz Labbi mitgemischt hat) und der friert selbst nass nicht im Winter.

    Wichtig ist tatsächlich, dass sie nicht stundenlang rumstehen und in Bewegung bleiben. Dann sollte dem Hund auch nicht kalt werden.

    Anders sieht es aus bei kranken Hunden, sehr alten Hunden, bei sehr kleinen Hunden (weil nahe dem Boden), untergewichtigen Hunden und Hunden die gar kein Fell haben. Einem gesundem Hund dürfte Kälte nichts ausmachen! :)

  • Mach mir glaub ich einfach zu viele gedanken :???: . Besser man hat nachgefragt.
    Werd auf jeden fall schaun wie sie mit der kälte klar kommt und gucken das sie in bewegung bleibt..!

    Und wenn der fall der fälle eintrifft gibt es ja noch den Fressnapf wo man schnell so was kaufen kann.

    Bin schon total gespannt wie sie auf den ersten schnee reagiert wird :mg: , ist ja ihr erster.

    Und danke noch mal für die tips und infos

  • Ich habe Boxer und ziehe auch nichts an. Bei gesunden Hunden brauch man das nicht.

    Habe meinen, wenn sie alt und krank waren, bei Kälte und Regen was über gezogen.

  • hallo,
    bestimmt hat es auch mit der Körpermasse zu tun, ob und wie sehr der Hund friert. Meine Hündin hat im ersten Winter sehr gefroren, wir mussten ein Mäntelchen kaufen :/ . Sie ist jetzt 18 Monate, 47 cm groß und 12 kg schwer. ich bereite sie mit Bierhefe und einem Löffel Salatöl/Woche für ein möglichst dichtes Fell auf den Winter vor.
    Vom Zunehmen hat mir auch dieTÄ abgeraten.
    Drückt mir die Daumen, dass es besser wird dieses Jahr und vor allem ihre Ohrspitzen heil bleiben!
    herza

  • Unser Kurzer bekam als Welpe nichts an und hat jämmerlich gezittert - als wir dann einen Mantel hatten, wurde es warm.
    Wenn wir mit dem zum Spielen gehen, bekommt er auch nichts drüber. Aber Abends und Morgens kann es sein, das er was anbekommt, da ist es ja bekanntlich am kältesten und eben nur an der Leine - allerdings auch nur, wenn wirklich tiefe Minusgrade sind.
    Aber wir haben auch eine Frostpucke extrem, der bei ganz kalten Wetter auch einen "Schlafanzug anbekommt, damit er mich nicht als Eiszapfen weckt, weil er sich unter meiner Decke aufwärmen möchte.

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