• ok, das heißt ihr arbeitet da jetzt ca. ein halbes Jahr daran. Da würde ich auf jeden Fall noch viel Geduld empfehlen, sowas kann sich über ganz schön lange Zeit hinziehen :)
    Achja, bevor ich´s vergesse: Super dass ihr das so schnell gemerkt habt :gut: gerade sowas ist sehr schwer zu erkennen, und es spricht für Euch, dass ihr auf solche Kleinigkeiten achtet.

    Zitat

    Kannst du mir zufällig sagen, wieviel Hüttenkäse sie dann kriegt? Sie wiegt ca. 21kg. Und wie oft?


    Das kann ich Dir nicht genau sagen, weil meine Hunde den nur zu ihren Fleischmahlzeiten dazu bekommen, nicht zum TroFu. Aber gefühlsmäßig liegst Du wohl nicht weit daneben, wenn Du so ca. zweimal die Woche 50-100g gibst :)

    Zitat

    Ist das mit dem Josera-TF eigntl okay, oder sind dort iwelche Stoffe enthalten, die einen sensibleren (?) Hund vllt noch hibbeliger machen?[/quote[
    Josera ist ein gutes Futter. Wie es Dein Hund verträgt (auch eventuell vom aufdrehen her) ist natürlich individuell und müsste man ausprobieren. Ich hab´s jetzt nicht im Kopf, aber Josera hat glaube ich relativ hohen KH-Anteil und Mais im Futter. Gegen Beides ist nichts einzuwenden, allerdings soll es Hunde geben die darauf etwas hibbelig werden. Kommt aber eben auch auf den Hund an und hat nichts mit dem Futter grundsätzlich zu tun :)


    Da bin ich mir nicht ganz sicher, weil ich nicht genau weiß, welche stoffe da drinnen für die Serotoninerhöhung zuständig sind und ob die auch im Öl enthalten sind.
    Ich persönlich habe die Flocken als angenehm empfunden, weil man da recht leicht auch mal ne klene Hand voll zwischendurch geben kann.


    Es gäbe wohl auch die Möglichkeit mit Schüsslersalzen zu arbeiten und wahrscheinlich noch das ein oder andere homöopathische Präperat. Für solche Dinge (inkl. BB) würde ich Dir aber ubedingt zu einem Besuch bei einem Tierheilpraktiker raten. Da kann viel schief gehen, wenn man selbst herumexperimentiert.

    Mit Zylkene habe ich persönlich keine Erfahrungen, aber soweit mir bekannt ist, wird das eher bei panischen Angstattacken eigesetzt.
    Ansonsten weiß ich nur von den Möglichkeiten von relativ starken Psychopharmaka oder Antideprissiva. Ich habe diese Möglichkeit für mich ausgeschlossen (und einer meiner Hunde war in einem viel viel fortgeschritteneren Stadium als Deine Hündin, und wir habens trotzdem halbwegs hinbekommen).

    • Neu

    Hi


    hast du hier Chronischer Stress schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!*


    • Ja, also ich hatte gestern auch iwo gelesen, dass es gut über ein Jahr dauern kann, bis ein Hund sich wieder chronisch beruhigt (kann man das so sagen?*g*)....puh, da musste ich auch erstmal schlucken :roll:

      - Mit den Tabletten dachte ich auch, dass das eher für 'krassere Fälle' in Betracht gezogen wird.

      - Wo bekommt man den Kokosflocken her? Einfach nur im Supermarkt? Und wieviel und wie oft? Fragen über Fragen...

      - beim Hüttenkäse habe ich gelesen, dass man ihn pur geben soll, da er sonst in die Muskeln geht (oder so ähnlich...?). Und ich meine, dass da auch iwas davon stand, dass es 2-3 Stunden nach oder vor der normalen Mahlzeit gegeben werden sollte? Und mit Honig?
      Also täglich Hüttenkäse wäre definitv zu viel, mh? *g*

      - Ist mir zwar etwas unangenehm das zu fragen, aber...wieviel kostet es denn wenn man sich beim Tierheilpraktiker beraten lässt und sich individuelle BB-Mischung zusammenstellen lässt? :ops:
      Hast du bei deinen Hunden schon mit BB gearbeitet?

      Also ich denke, ich würde dann einfach mal dieses D.A.P.-Halsband testen...und hoffen :)
      Ich denke nicht, dass sie chronischen Stress hat. Es ist wohl 'einfach' diese Konstellation von Unselbstständigkeit/Unsicherheit/Spieljunkie, die eine Unruhe in ihr hervorrufen. Ich bin momentan auch der Überzeugung, dass ihr Verhalten mit genug Übung ruhiger wird - evtl wirkt ja das Halsband und bestimmte Futterzugaben auch unterstützend. Das wäre zumindest schön.
      Ein kleines Powerpaket wird sie aber wohl immer bleiben..solange ihr Körper das zulässt :roll:


      Eine Frage noch: können Kastrationen eigntl auch etwas verändern in solch einem Verhalten? Bei einem Rüden könnte ich mir das gut vorstellen...aber bei einer Hündin bin ich mir da unsicher. Naja, vllt wisst ihr ja dazu auch noch was :)

    • Interessantes Thema! Ich habe auch eine Streßhündin.

      Weil ich heute aber überhaupt keine Zeit zum Durchlesen habe für diesen Thread, positioniere ich mich hier mal kurz!

    • Zitat

      Ja, also ich hatte gestern auch iwo gelesen, dass es gut über ein Jahr dauern kann, bis ein Hund sich wieder chronisch beruhigt (kann man das so sagen?*g*)....puh, da musste ich auch erstmal schlucken roll


      Ja, in extremen Fällen auch länger. Ein Stresshund ist viel und lange Arbeit :)

      Zitat

      - Wo bekommt man den Kokosflocken her? Einfach nur im Supermarkt? Und wieviel und wie oft? Fragen über Fragen...


      Ich hab sieentweder im Supermarkt oder im Reformhaus gekauft. Ich habe halt darauf geachtet, dass sie ungesüßt und mehr oder weniger unbehandelt sind.

      Zitat

      - beim Hüttenkäse habe ich gelesen, dass man ihn pur geben soll, da er sonst in die Muskeln geht (oder so ähnlich...?). Und ich meine, dass da auch iwas davon stand, dass es 2-3 Stunden nach oder vor der normalen Mahlzeit gegeben werden sollte? Und mit Honig?
      Also täglich Hüttenkäse wäre definitv zu viel, mh? *g*


      Vielleicht meldet sich hier noch ein Futterexperte zu Wort, genau trau ich mich das bei Fertigfütterung nicht sagen.

      Zitat

      - Ist mir zwar etwas unangenehm das zu fragen, aber...wieviel kostet es denn wenn man sich beim Tierheilpraktiker beraten lässt und sich individuelle BB-Mischung zusammenstellen lässt? :ops:
      Hast du bei deinen Hunden schon mit BB gearbeitet?


      Ja, wir haben auch mit BB gearbeitet. Allerdings waren wir sowieso bei einer Verhaltenstherapeutin, die auch das mit den BB für uns erledigt hat. Bezahlt haben wir dort, ich glaube 130,- für 2 Stunden.

      Zitat

      Also ich denke, ich würde dann einfach mal dieses D.A.P.-Halsband testen...und hoffen :)
      Ich denke nicht, dass sie chronischen Stress hat. Es ist wohl 'einfach' diese Konstellation von Unselbstständigkeit/Unsicherheit/Spieljunkie, die eine Unruhe in ihr hervorrufen. Ich bin momentan auch der Überzeugung, dass ihr Verhalten mit genug Übung ruhiger wird - evtl wirkt ja das Halsband und bestimmte Futterzugaben auch unterstützend. Das wäre zumindest schön.


      Ich denke auch, dass bei Euch viel Übung notwendig wäre. Zwar natürlich auch viel ruhe, aber ich denke dass der Stress da eher eine Auswirkung als die Ursache ist.
      Ich hab Dir glaub ich vorher nicht beantwortet, wie man die Auswirkungen des D.A.P. sieht. Bei uns war es so, dass der Hund wesentlich tiefer geschlafen hat und erst später auf bedrohliche Situationen reagiert hat. Die panische Reaktion an sich ist natürlich nicht ausgeblieben, aber man hatte etwas mehr Zeit zu reagieren.


      Zitat

      Eine Frage noch: können Kastrationen eigntl auch etwas verändern in solch einem Verhalten? Bei einem Rüden könnte ich mir das gut vorstellen...aber bei einer Hündin bin ich mir da unsicher. Naja, vllt wisst ihr ja dazu auch noch was :)


      Auch wenn ich kürzlich dafür gerügt wurde, das zu schreiben ohne die genauen Vorgänge erklären zu können, wurde es mir so erklärt, dass es aufgrund des Cortisol-Testosteron und Cortisol-Östrogen Gegenspiels so ist, dass es bei Rüden eher zur Entspannung beiträgt und bei Hündinnen eher die Nervosität verstärkt.

      Zitat

      Interessantes Thema! Ich habe auch eine Streßhündin.

      Weil ich heute aber überhaupt keine Zeit zum Durchlesen habe für diesen Thread, positioniere ich mich hier mal kurz!


      Ein paar Informationen kannst Du Dir eventuell auch hier: https://www.dogforum.de/ftopic80021.html holen ;)

    • Danke Brush!! :smile: Werde ich die Tage mal sicherlich durchlesen!!

      Nur kurz zur Kastra-Frage: Bei uns hat die Kastra genau DAS bewirkt. Sie wurde noch nervöser. Und ist seither auch viel eifersüchtiger, wenn andere Hunde zu mir herkommen wollen. Das Problem hatte ich vor der Kastra nicht!
      Shiva hatte immer einen viel zu hohen Hormonspiegel. Die war immer wie trächtig. Der TA stellte an der Gebärmutter dann noch Veränderungen fest und riet mir dringend zur Kastration. Sehr unglücklich darüber habe ich es dann machen lassen, in der Hoffnung, dass die Gemütslage dadurch besser wird. Aber dem war leider nicht so :sad2: - im Gegenteil!

    • Ich Reihe mich hier auch mal ein.

      Luna ist auch eine Hündin die unter Dauerstreß leidet. Im Haus ist es ok, aber draußen ist es für sie der pure Streß.

      Sie war bis vor kurzem draußen überhaupt nicht ansprechbar. Es wurde eine SDU diagnostiziert und seit sie die Tabletten bekommt hat der Streßlevel sich etwas gelegt.

      Aber sie ist trotzdem immer noch ständig unter Strom. Sie jault und bellt und zittert sobald wir das Haus verlassen. Es ist bei ihr auch durch schlechte bzw. garkeine Sozialisation in der Prägephase. Sie kam zu uns mit fast 4 Jahren und hatte vorher nur das TH kennengelernt.

      Wir machen eine Verhaltenstherapie und geben Bachblüten. Darauf spricht sie auch gut an.

      Allerdings macht sie nachts oft noch in die Wohnung, was auch auf den Streßlevel zurückzuführen ist. Sie ist normalerweise Stubenrein.

      Meine TA hat mir geraten Relaxan zu testen. Vielleicht würden wir das damit in den Griff kriegen.

      Ich habe gehört, dass es ein Mittel gäbe (Pro Quiet) das günstiger wäre. Leider finde ich so gut wie garnichts darüber im Internet und weiß leider auch nicht wo ich es kaufen könnte.

      Vielleicht kann mir jemand von euch helfen.

      LG
      Melanie

    • So, ich habe nun mitgelesen und mir nun einfach mal einen DAP-Stecker und ein DAP-Halsband bestellt.

      Bei Jess ist es so, dass ich sie im Ende September letzten Jahres als Pflegehund bekommen habe. Sie wurde in ihrem "Zuhause" an eine Heizung angekettet gehalten, angeschrien, wohl auch geschlagen und kam kaum raus. Ob sie eventuell noch mehrere Besitzer vorher hatte, wissen wir nicht.

      Nach einigen Wochen habe ich entschlossen Jess bei mir zu behalten. Sie ist eine ganz tolle Hündin, hört super gut und versteht sich auch total toll mit Fjari. Das Schwierige ist halt nur ihr Angst und der Dauerstress.

      Mittlerweile hat sich vieles, vieles gelegt. Draußen bellt sie nicht mehr jeden und alles an, sie versteckt sich hier drinnen fast gar nicht mehr (anfangs ist sie bei jedem Geräusch unter mein Bett in die hinterste Ecke geflüchtet) und ich kann wirklich alles mit ihr machen. Sie kommt zum Kuscheln, ich kann sie untersuchen und überall berühren. Sie springt mir von selbst auf den Schoß und schleckt mich erstmal ordentlich ab. Gut, das mag ich nicht immer so, aber ich freue mich mehr darüber, dass sie so viel Vertrauen hat und sich über mich freut, als das ich es ihr verbieten würde :D

      Unser "Problem" besteht eigentlich nur noch draußen. Sie ist dort immer noch extrem aufgedreht auch wenn es schon besser geworden ist. Sieht sie andere Hunde ist Hopfen und Malz verloren. Sie steigert sich total rein und bellt und knurrt etc. Dadurch, dass sie sich so reinsteigert ist sie auch manchmal gar nicht mehr ansprechbar. Wir trainieren das natürlich (ich stelle mich dazwischen, lasse sie absitzen und erstmal wieder runterkommen usw.) aber ich dachte mir, so ein Halsband könnte eventuell ein bisschen helfen.

      Es gibt auch noch viele andere Situationen in denen sie wirklich Angst/Stress hat: wenn auf Balkonen etwas flattert, irgendwo etwas knallt, wenn es windig ist und alles anders klingt und klappert, wenn Menschen schreiend/grölend durch die Gegend laufen.

      Warum habe ich das nun alles geschrieben? Ich denke, vielleicht hilft jemandem dieser kleine - nicht ganz kurze, sorry - Erfahrungsbericht. Und ich werde natürlich berichten, wie die DAP-Produkte wirken.

      Insgesamt rechne ich noch locker mit einem Jahr, bis Jess einigermaßen entspannt mit uns durch die Stadt läuft. Auf dem Land ist das schon alles etwas besser. Da ist mehr durch den Jagdtrieb aufgeregt ;)
      Aber in ländlicher Umgebung kann ich sie sogar schon ableinen und ach ja, seit ein paar Wochen fängt sie auch mal von selber an Kontakt mit anderen Hunden, außer Fjari, draußen (auf dem Hundeplatz) aufzunehmen und spielt. Das ist immer nur ganz, ganz kurz, aber ein großer Fortschritt.

    • Wo kriegt man eigntl diese D.A.P.-Stecker und Halsbänder her? Ich würd eigntl auch gern beides ausprobieren..oder ist das eh sinnlos? Finde zumindest immer nur die Halsbänder :)

    • So, jetzt habe ich vieles gelesen und uns in vielen Situationen wiedererkannt. ;)
      Nur dass unsere Hündin schon mal zugebissen hat. Nicht uns, sondern die Postbotin. Sie ist ganz extrem territorial veranlagt, muß uns immer und überall beschützen (bei den Kindern extrem) und wird dann auch zu anderen Hunden echt biestig. Mit anderen Hunden war vor der Kastra kein Problem.
      Seit der Beißunfall war, sind WIR natürlich auch extrem gestreßt und so putschen wir uns wahrscheinlich gegenseitig hoch.
      Sie ist im Haus nicht ruhiger als draußen. Dass sie unter Streß steht, darauf hat mich erst hier jemand (ich glaube es war Corinna) aufmerksam gemacht.
      Ich habe eine Ausbildung in Homöopathie gemacht (allerdings bei Menschen) und arbeite auch mit der Einhandrute. Seit einem halben Jahr behandle ich Shiva jetzt und ich bin der Meinung sie ist schon ruhiger geworden. Allerdings stehe ich auch noch ziemlich am Anfang mit meiner Arbeit (im Herbst habe ich wieder Fortbildung) und komm deshalb auch nicht so gut/schnell voran. Allerdings - ohne gezieltes Training mit dabei - geht die Nervosität nicht weg.
      Anfangs dachte ich auch, dass ich der tausende von Kunststückchen beibringen muß und viel laufen und beschäftigen muß - das war auch viel zu viel für die Arme :sad2: .
      Ich liebe sie wirklich heiß und innig - fühle mich aber doch oft rat- und hilflos.
      Was ich ja total heiß finde ist, dass wir seit kurzem zur Agi gehen und Shiva danach komplett platt ist. Dabei ist sie ja sonst die Rennsemmel ohne Punkt und Komma. Aber auch dort ist es schwer sie konzentriert zu bekommen. Wenn wir ne Übung machen und irgendwo bewegt sich etwas, ist die Übung dahin.
      Ich habe mit Ihr in einer wirklich sehr guten Hundeschule (die Beste hier im großen Umkreis) den Basis-Junghundekurs gemacht, den Fortgeschrittenenkurs I und II und sogar die BH-Vorbereitung, ohne Ambitionen diese mal mitzulaufen - einfach nur, weil ich etwas mit ihr machen wollte und die Spaßkurse schon voll waren.
      Machn wir so Trickübungen ist Shiva der Hammer (da war sie die Beste, wenn es darum ging, ne Lösung zu finden, wie man an ein Kaui kommt, das mit ner Schnur dran unterm Schrank liegt ;) ), aber bei Begegnungen üben - war es ein Roulette-Spiel. Da ging die echt teilweise nach vorne weg.
      Morgens gehe ich ca. ne Stunde spazieren. Da mach ich nicht viel dabei, halt mal 'Tor', 'Seite', 'Schleife', 'Drehen', 'Leckerlie suchen' usw.., dann gibt es Fressen. Danach ist Ruhe. Da jammert die und jammert, läuft mir nach, wie ein Baby und wenn ich sie dann halt gar nicht beachte, dann legt sie sich (laut stöhnend) in meine Nähe und pennt. Aber wehe ich bewege mich...!!! Die kontrolliert mich (und die ganze Familie).
      Die Schilddrüse war auch bei uns in Ordnung.
      So, jetzt habe ich viel und durcheinander geschrieben :ops:
      Meine Trainerin meinte, dass ich mir unbedingt einen Maulkorb kaufen sollte (meine Männer sind TOTAL dagegen), damit die Besuche im Haus (zu meinen Jungs kommen halt oft andere Kinder - wobei Kinder nicht so das Problem sind - erst ab ca. 14 Jahren oder wenn sie extrem Angst vor ihr haben) streßfreier ablaufen können und wir sie auch nicht immer wegsperren müssen.
      In der Regel lege ich sie an ihrem Körbchen an (Leine haben wir hinter ihr am Schrank festgeschraubt) und bitte die Leute, sie nicht zu beachten. Allerdings knurrt die wie ein Bär, da fällt es vielen Leuten total schwer, sie nicht zu beachten. Die haben dann einfach Angst und ich bring sie dann doch lieber in den Hauswirtschaftsraum - wo sie NIE lernen wird, wie es richtig gehört.
      Aber wir kriegen das hin - mit viel Geduld und Spucke (also Konsequenz und Homöopathie) da bin ich mir sicher!!!!
      Ich würde mir nur in manchen Situationen wünschen, dass mir dann punktgenau jemand sagt, was genau ich jetzt zu tun habe.

    • ich lese gerade, dass ich ja scheinbar hier nicht die einzige mit einem stresshund bin, ich leide mit euch :D
      wobei wir seit ich ihn habe schon große erfolge machen konnten, mittlerweile verlässt er freiwillig das haus (davor rannte er weg, versteckte sich und wollte ganz und gar nicht die wohnung verlassen...), ist auch in der wohnung die ruhe selbst und wenn eben nichts ansteht dann döst er vor sich hin.
      auch draußen ist's bei uns schon um welten besser, zwar immer noch nicht gut, aber doch besser. er schafft es mittlerweile selbst sich in der gegenwart von fremden menschen (die bei ihm das hauptstressproblem sind) zu entspannen! gestern schlief er sogar im zug völlig entspannt auf der seite =)

      bisher allerdings arbeite ich da nur mittels konfrontation gegen, doch man merkt, dass da grenzen sind, deswegen war ich auch schon am überlegen mich mal bezüglich bachblüten o.ä. zu informieren... aber an sich finde ich die erfolge in diesem einen jahr schon sehr gut die wir gemacht haben!

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