• Gerade Homöpathie und Bachblüten müssen ja wirklich sehr individuell auf den Hund eingestellt werden. Also nur weil es bei Numa nicht geht, heißt es ja nicht, dass es nicht auch bei anderen Hunden mit Streß nicht funktioniert!

    TTouch funktioniert bei Numa zB auch nicht. Sie kann das absolut nicht leiden.

    • Neu

    Hi


    Schau mal hier: Chronischer Stress Dort wird jeder fündig!*


    • Mhm...das mit dem TTouch und nicht wollen kenn ich.
      Kyra lässt sich das auch ungern gefallen. Sie muss man auch zu ihrem Glück zwingen. Unsere Trainerin meint sie will ihr demnächst mal Bandagen legen, da bin ich ja am meisten drauf gespannt.
      Was hast du denn an Bachblüten bekommen Leela? Meine mischt mir jetzt irgendwas zusammen, deswegen dauert das auch so lange, weil sie sich erst ganz genau überlegen will, was und wie und überhaupt....drin ist auf jeden Fall die Nr. 6 ( Cherry Plum) :irre2: (das trifft bei Kyra ja voll ins schwarze *hihi*)

      Vllt. sollten wir uns hier doch immer mal wieder austauschen...es tut nämlich sehr gut, wenn einen jemand versteht, was man da eigentlich fürn Terrorkrümel zu Hause hat. :headbash:

    • Bei Numa wende ich keine Bachblüten an. Nur Homöopathie. Die THP meinet Bachblüten würden nicht zu Numa speziell passen.

      Ich hatte am Montag ne Einzelstunde mit meinem Trainer und da haben wir auch ganz speziell geübt, dass Numa auch auf den Spaziergängen nicht so sehr aufdreht. Meist dreht sie beim Rückruf total auf. Sie freut sich so sehr, dass ich sie rufe, dass sie auskekst :/
      Wir versuchen es jetzt mit einer Mischung aus sehr ruhigem Rufen und möglichst wenig rufen, also haben wir geübt, dass Numa von sich aus noch mehr auf mich achtet und in meiner Nähe bleibt.
      Das funktioniert schon sehr gut und der Spaziergang war richtig entspannend. Normalerweise kann ich nach einer Stunde spazieren gehen mit so viel üben Numa total vergessen. Die ist dann völlig fertig. Aber an dem tag konnte ich sogar abends noch mit ihr ein bißchen Zughundesport machen. :)
      Also es funktioniert richtig gut :)

    • Hallo ihr Lieben!

      Wie ergeht es euch denn so?

      Da ich gerade einen wundervollen Spaziergang mit meinen beiden gemacht habe, musste ich gleich an den Thread hier denken und will euch berichten.

      Gerade waren wir eine Stunde draußen spazieren und es war einfach nur herrlich.
      Nicht einmal musste ich heute ermahnen oder um Aufmerksamkeit ringen, beim kleinsten Piep meinerseits schaute er zu mir.
      Ganze 2 mal hat sich die Schleppleine heute gespannt, NUR gespannt, er blieb dann sofort stehen und hat NICHT weitergezogen, sonst schliff sie locker auf dem Boden, er hat den Radius perfekt eingehalten, kam immer wieder zu mir zurück. Schon alleine das ist absolute Happyness wert, aber es kommt noch besser :D
      Wiedermal kreuzte ein Auto unseren Weg (mitten im Wald, der Weg wird von manchen sehr gerne als Abkürzung genommen :zensur:).
      Statt wie sonst üblich, dass er hinterher hechten will sobald das Auto uns passiert hat, schaute er heute bloß. Er war zwar ganz kurz davor loszusprinten, hat aber sofort reagiert wenn ich ihn näher zu mir gerufen habe. Sonst habe ich da meist keinerlei Chance.

      Das sind die Momente in denen man weiß wofür man das alles auf sich nimmt. In denen man bestätigt kriegt, dass der Hund kein hoffnungsloser Fall ist, das ganze Training seine Wirkung zeigt und dass er eigentlich kann was von ihm verlangt wird, wenn sein Stresspegel es zulässt.
      :smile:

      LG
      LaLouna

    • Das hört sich super an! :gut:

      Bei uns läuft es auch grad sehr gut :)
      Numa wird ja momentan mit homöopathisch Mitteln behandelt. Das wirkt sehr gut. Numa hat so gut wie keine Übersprungshandlungen mehr. Der Streß ist in etwa dergleiche geblieben, aber sie kann sich selbst besser kontrollieren.

      Am letzten Montag haben wir auch mit dem ZOS angefangen. Numa hat es in 4 Tagen gelernt! Sie hat es endlich geschafft ruhig zu bleiben und nicht völlig abzudrehen! :)
      Natürlich ist es noch nicht perfekt, aber sie hat schon kapiert, dass sie suchen muss und sich dann hinlegen muss und auf den Gegenstand zeigen muss :^^:

      Beim Suchen selbst ist Numa auch voll konzentriert. Sie lässt sich auch durch keine anderen Hunde oder Geräusche oder so ablenken. Sie scheint fast wie ein normaler Hund :D

    • So, auch wenn der Thread nicht mehr ganz aktuell ist und ich auch nicht sicher bin, ob dass eher in eine andere Kategorie gehört......:)


      Ich habe bei meiner Hündin schon seit längerem den Verdacht, dass sie recht hohen Stress hat.
      - im Haus ist sie eigntl immer ruhig. Sie schläft in ihrem Korb oder auf dem Sofa. Aber sie wäre auch _sofort_ wieder dabei iwas zu machen -> sie ist nie 'todmüde'

      - draußen zeigt sie sowieso keine Müdigkeitserscheinungen...

      - sie würde bspw. beim Spiel nie von selbst aufhören. Stöckchen-/Ballspiel gibt es seit ein paar Monaten kaum noch, bzw. seit demletzt gar nicht mehr.

      - zur Auslastung mach ich mit ihr Dummyarbeit oder verstecke ihr Leckerlies. Also eigntl nur noch Nasenarbeit

      - sie wird nicht jeden Tag so ausgepowert - sie ist dann drinnen trotzdem ruhig -> von der Auslastung denke ich eigntl, dass wir ein gutes Maß haben. Daher denke ich eigntl nicht, dass es daran liegt...


      Ich hab einfach allgemein das Gefühl, dass sie so unentspannt ist. Schwer zu beschreiben...einfach dass sie nie zu 100% abschalten kann, sehr reizempfänglich ist - auf Kommandos hört sie aber trotzdem solide. Ich empfinde sie zudem auch als recht unselbstständig - Trennungsangst ist sicherlich etwas, was hier mitspielt.
      Mh ansonsten ist sie super lieb, will es mir immer recht machen...

      Mh mir fällt es eben speziell immer auf, wenn ich mit Freunden spazieren bin und deren Hunde danach einfach nur total fertig sind. Richtig tief schlafen und froh sind ihre Ruhe zu haben. Sowas gibts bei meiner Hündin nicht wirklich. Sie pennt zwar bei mir zuhause, aber ist eben sofort immer bei allem dabei und wenn sie schläft und es bewegt sich was, kriegt sie das auch sofort mit...

      Ich würde ihr wirklich gerne helfen, dass sie einfach lernt ruhiger zu bleiben - also sie flippt rein äußerlich eigntl nicht so sehr aus (vllt wenn sie jemand mit dem Ball/Stöckchen spielen sieht, oder sie Freunde trifft etc.)...ich hab mehr das Gefühl, dass da so eine 'innere Unruhe' in ihr ist.


      Nun hab ich auch schon von dem D.A.P.-Halsband/Stecker gelesen, Bachblüten, oder anderen Präparaten. Aber was meint ihr?

      Ich habe auch schon davon gelesen, dass man solchen Hunden Hüttenkäse + Honig geben kann, wegen dem L-Tryptophan. Ist das empfehlenswert bei 'Stress-Hunden'? Und wenn ja, wie oft und wieviel davon? (Meine Hündin ist 6 Jahre alt, und wiegt ca. 21kg)
      Ansonsten füttere ich übrigens Josera Festival.


      Ich würde mich sehr über Ratschläge eurerseits freuen!

      PS: ich hoffe, dass es in diesem Thread passt, ansonsten sorry! :)

    • Hi :)

      Das ist eine schwierige Sache mit Deiner Hündin. Natürlich hat Sie auch Stress, jeder Hund hat Stress. Aber so richtig nach Dauerstress oder "nicht abschalten" klingt mir das aus Deiner Beschreibung nicht.
      Wenn Du sagst sie schläft viel zu Hause, liegt ruhig da und dreht nur draussen auf, klingt das für mich eher nach ein bisschen reinsteigern in bestimmten Situationen.
      Andererseits deutet die ständige Aufmerksamkeit (auch im vermeintlichen Schlaf) schon auch auf Unenstspanntheit hin. Kommandos führt sie trotzdem aus, sagst Du. Auch wenn sie gerade aufdreht?
      Irgendwie werd ich da nicht so ganz schlau daraus.

      Mit einem D.A.P.-Produkt machst Du auf jeden Fall mal nichts falsch, und auch die richtigen Bachblüten (bitte nicht selbst probieren sondern von einem Fachmann beurteilen und erstellen lassen) liegst Du eigentlich nicht daneben. Das alles schadet ja nicht.
      Zum Futter kannst Du eventuell Kokosflocken oder rote Beeren mischen, um den Serotoninspiegel zu erhöhen, auch das schadet nicht falls es nicht am Stress liegt.

      Ich hoffe das hilft vorerst mal ein bisschen. Wenn Du noch eine etwas genauere Beschreibung lieferst, kann man vielleicht genaueres sagen :)

      p.s.: Weil´s mir gerade noch einfällt, ist ihr Korb eine Tabuzone für Euch und die Hündin ist dort echt von allem ungestört, oder ist es einfach nur ein Liegeplatz?

    • Danke erstmal für deine Antwort!

      Also ich hatte auch nicht das Gefühl, dass es sich um chronischen Stress handelt (wobei ich mich allerdings auch nicht so auskenne, um das zu unterscheiden...). Wie gesagt ist es eher so eine Unruhe...hibbelig...v.a. draußen eben. Und dann auch nicht immer draußen. (Manchmal werde ich glaub selbst nicht daraus schlau..... :roll: ). Du hast sicherlich recht damit, dass sie sich in bestimmten Situationen schnell hinein steigert - daran arbeite ich auch. Bspw. war ihre Frustrationstoleranz sehr sehr gering, als ich sie bekommen habe (kaum hatte man das Spielzeug, hat sie einen angebellt/angekeift - oder sobald man die Hand mit dem Leckerlie geschlossen hat, um 'Nein' zu üben, hat sie auch _sofort_ losgelegt). Das ist jetzt alles ganz gut geworden. Zumindest bei mir.
      Das Alleinsein war anfangs auch total schwer - klappt jetzt aber. Leider nur tagsüber :/ (Hatte dazu vorgestern einen Thread eröffnet. Als ich abends weggegangen bin, hat sie nach 20-30 min angefangen wie ein Wolf zu jaulen....tagsüber ist es aber kein Problem. Dumpfbacke.)
      Gerade mit dem Alleinsein hatte ich mir erhofft, dass ein D.A.P. (oder was anderes?) ihr vllt zumindest etwas unterstützen könnten ihr mehr Sicherheit zu geben. (Ich habe das Alleinsein wirklich lange mit ihr geübt und damals auch bei 30Sek. angefangen. Das klappt auch super. Sie ist ruhig und rennt mir auch nicht zur Tür nach, wenn sie spürt dass ich jetzt gehen werde. Daher dachte ich eigntl auch, dass es abends wenn ich weggehe kein Problem sein sollte - denkste....dass muss ich ihr nun eben auch beibringen...und vllt unterstützend mit D.A.P.?! Sie hat übrigens auch einen starken Rudeltrieb, ist eher unselbstständig, sensibel - daher auch mein Gedanke, dass ihr sowas _helfen_ könnte. Ich sag auch ganz klar 'helfen', da ich mir dennoch bewusst bin, dass da scheinbar auch noch viel Übung und Routine fehlt, die ihr auch noch mehr Sicherheit geben sollen.).
      Ehrlich gesagt, war das auch der ausschlaggebene Punkt, warum ich dachte, dass ich doch nochmal einiges ändern muss, wenn sie zuhause (manchmal) so extrem unentspannt ist/so sehr unterscheidet, ob ich nun tagsüber oder nachts weg bin.

      Also ihre 'festen Plätze': sie hat in meinem Arbeitszimmer ihren Korb und daneben ist auch ein kleines Sofa. Während ich lerne (das mach ich meist die ganze Zeit zuhause, sodass sie eigtl komplett ihre Ruhe vor mir hat), liegt sie meist abwechselnd auf dem Sofa oder im Korb. Ansonsten liegt sie noch auf dem Sofa im Wohnzimmer, allerdings auch nur, wenn ich auch im Wohnzimmer bin. Und manchmal, wenns ihr abends zuviel wird (was echt selten der Fall ist), dann krabbelt sie in mein Bett und döst dort. In mein Bett legt sie sich auch immer, wenn ich weg bin.
      Tagsüber ist sie aber, wie gesagt, fast die ganze Zeit in dem Korb/Sofa. Ich lass sie dann auch einfach pennen und mach nichts mit ihr, außer Spaziergänge halt....*g* Von dem Korb und Sofa schaut sie dann auch immer sofort auf, wenn ich arbeite und n kleines Geräusch kommt, wenn ich kurz aufstehe...dann bleibt sie _manchmal_ liegen...aber oftmals will sie mit aufstehen. Wenn ich dann z.B. in die Küche gehe, um mir was zu trinken zu holen, tabbelt sie hinterher, schaut in die Küche und geht dann wieder auf ihren Platz, wenn sie merkt, dass sie nichts bekommt. In letzter Zeit hab ich angefangen sie auch ab und zu in dem Zimmer dann zu lassen (sie schläft dann dort weiter und sitzt _nicht_ erwartungsvoll vor der Tür), aber sie guggt natürlich erstmal doof, wenn sie die Tür vor der Nase zu bekommt. Oder wenn sie liegen bleibt, sag ich ich immer in ruhigem Ton "guuuut/feeiiiiiin". Ich gehe auch nie zu ihr hin, wenn sie dort liegt, mein Freund manchmal, aber er bekommt dann ein scharfes "Nein!" :D ...okay, das war nur ein Scherz, aber ich habe ihm schon klipp und klar gesagt, dass er sie einfach in Ruhe lassen soll, wenn sie so pennt, und dass er v.a. auch nicht mehr mit ihr Ballspielen soll (das hat z.b. etwas gedauert, bis er verstanden hat, dass das für Terry einfach noch mehr Stress bedeutet)

      Ja, also sie hört eigntl immer recht gut auf Kommandos. Ausnahmen sind z.B. wenn wir am See sind - dort ist ihre Mission nämlich in den See zu springen und alle Stöcke zu retten. Dort steigert sie sicher sehr rein. Daher darf sie eigntl auch nicht mehr oft in den See, bzw kommt dann auch mal an die Leine, bis sie sich beruhigt hat. Oder auch beim Ballspiel (Balljunkie). Also ich vermeide diese Situationen auch, bzw. am See arbeite ich ab und zu an dieser Frustrationstoleranz (wenn sie dann an der Leine ist und nicht rein darf, fängt sie an am ganzen Körper zu zittern, bekommt Junkieaugen und fängt an zu keifen/gaaaanz hoch zu bellen).

      Also ich geb ihr immer wieder Kokosöl - entspricht das dann den Kokosflocken? :)
      Sollte ich das mit dem Hüttenkäse dann einfach lassen...?
      Was denkst du/ihr, welches Produkt (D.A.P./Bachblüten/???) ich bei ihr ausprobieren sollte?


      Was mich eben v.a. stört, ist diese Unentspanntheit - oder ist das einfach bei manchen Hunden so, dass sie alles mitbekommen (wollen)?
      Als ich mich gestern ein bisschen eingelesen habe, habe ich u.a. gelesen, dass ein Hund am Tag so 16Stunden Schlaf haben sollte - dass ist glaub oftmals nicht der Fall. Und dass ein Hund 2-3 Tage Zeit braucht nach einem großen Ereignis, bis er sich wieder 'eingependelt' hat. Das wusste ich gar nicht :/

      Fazit: ich will jetzt einfach noch konsequenter auf alle Kleinigkeiten achten, damit sie noch mehr Sicherheit/Entspannung bekommt. Falls ihr hierzu noch mehr Tipps habt, wäre ich euch sehr dankbar (oft sieht man vor lauter Bäumen den Wald ja nicht mehr).

    • Also zuerst mal: Ich finde Du machst das schon sehr, sehr gut :gut:

      Eine Frage dazu hab ich noch. Seit wann hast Du dieses Verhalten bemerkt und seit wann tust Du etwas dagegen?

      Du kannst ruhig auch Hüttenkäse geben, ist ja eine leckere Sache. Von den D.A.P. würde ich das Halsband empfehlen, weil es einfach immer dabei ist und die Hündin so auch draussen die Wirkung hat (wenn es wirkt, das muß es nicht).
      Es gibt Hunde, die generell sensibler sind und nie ganz entspannt sind. Da kann man es nur hinnehmen, tun was in seiner Macht steht und damit leben. Zu einem erträglichen Maß lässt es sich aber bei fast allen Hunden korrigieren.
      Eventuell versucht ihr es beim Schlafplatz mit einer Art Box. Viele Hunde entspannen besser in einem höhlenähnlichen Schlafplatz, weil das abgeschirmter ist. Ist aber auch von Hund zu Hund unterschiedlich.

    • Also ich habe sie ja seit Anfang August. Davor war sie ca. 4 Wochen im TH und wurde hier aber rund um die Uhr von mir betreut - also sie kannte mich bereits sehr sehr gut, als ich sie dann genommen habe. Und sie ist 6 Jahre alt.
      Also es war von Anfang an so, dass draußen 'Action' ist und drinnen Ruhe. Draußen haben wir anfangs viel mit apportieren gemacht (nun gezielte Dummyarbeit), wobei ich sagen muss, dass wir es früher wohl manchmal übertrieben haben...noch nicht ganz einschätzen konnten, wann der Hund schon fertig ist, da sie ja immer weiter machen würde...das kannte ich damals noch gar nicht so. Nach so 2 Monaten hab ich Stöckchen und Ball verbannt (nur mein Freund leider nicht.....). Mein Freund geht zwar nicht sonderlich oft mit ihr, aber wenn er geht, dann wird der Hund eben auch richtig 'ausgepowert' (was meiner Meinung nicht mehr das richtige Maß hat). Inzwischen ist das mit meinem Freund aber geklärt.
      Ball etc. hatten wir dann gaaanz lange nicht mehr und ich habe angefangen, ab und zu den Ball wieder zu integrieren. Das Ganze war also bewusstes Training mit ihr. Jetzt gibt es aber wirklich keinen Ball mehr, auch keine 'Annäherung' mehr an den Ball.

      Seit wann mir das aufgefallen ist?
      Mh...wie gesagt relativ am Anfang hab ich zumindest gemerkt, dass sie sich schnell in die Dinge reinsteigert und dann total dumm im Kopf wird :roll: das bezieht sich aber alles auf draußen. In der Wohnung war das eigntl schon immer so. Wie gesagt, war nur mein Freund manchmal nicht ganz so konsequent ("Ich muss dem Hund doch meine Liebe ziegen" - "Nein, lass sie jetzt einfach schlafen!!!" :D ). Die Ecke hier in dem Arbeitszimmer ist inzwischen wirklich 'ihre' Zone.
      Gerade liegt sie bspw. in ihrem Körbchen aufm Rücken mit allen Pfoten in der Luft und schläft ganz brav, aber ich könnte wetten, wenn ich jetzt aufstehe, oder in meinem Rucksack rumkrame, dass sie sofort aufschaut.

      Zu meinem Freund muss ich sagen, dass er eben der Typ ist, der mit dem Hund immer rumtoben/rennen möchte...Abenteuer erleben :lol: aber ich hab ihm von Anfang an gesagt, dass er das erheblich runterschrauben soll/ganz lassen soll, da ich das Gefühl hab, dass das für Terry absolut aufputschend ist.

      Aufgefallen ist es mir zudem auch sehr stark, seitdem ich mit 2 Freundinnen laufe, die auch je einen Hund haben. Ihre Hunde sind danach halt immer richtig ruhig, pennen tief und fest. Meine scheint da eher dieses 'Powerpaket' zu sein. Dann frag ich mich natürlich, welcher Typ denn nun 'normal' ist? Oder ob es nicht auch einfach ihrem Naturell entspringt, dass sie eben fitter/ausdauernder ist - bzw. dass die anderen Hunde vllt einfach extrem ruhige Artgenossen sind?
      Ein Unterschied, der mir gerade noch einfällt: wenn wir uns draußen iwo hinsetzen, muss Terry _immer_ iwas machen...sei es nun, dass sie Äste findet, rumhopst oder sonstiges. Die anderen Hundis legen sich dann eigntl immer hin, dösen mal 'ne Runde etc.. Da kommt eben wieder diese innerliche Unruhe --> da hab ich nun seit ca. 4 Wochen angefangen sie draußen auch mal anzuleinen, oder gerade wenn ich mich hinsetze und sie nicht zur Ruhe kommt, kommt sie auch mal an die Leine oder ins Platz.

      Kannst du mir zufällig sagen, wieviel Hüttenkäse sie dann kriegt? Sie wiegt ca. 21kg. Und wie oft? :)

      Kann das D.A.P.-Halsband eigntl auch iwelche Nebenwirkungen haben? Bzw. kann man generell sagen, wie ein Hund reagiert, wenn er darauf anspringt?
      Ist das mit dem Josera-TF eigntl okay, oder sind dort iwelche Stoffe enthalten, die einen sensibleren (?) Hund vllt noch hibbeliger machen?

      EDIT: Ist das mit dem Kokosöl und Kokosflocken nun eigntl dasselbe?

      Gibt es eigntl abgesehen von D.A.P. und Bachblüten noch andere Alternativen? Ich habe noch von solchen Tabletten gelesen (Zylkene u.s.w.), aber das erscheint mir zu extrem..


      PS: sorry für diese langen Beiträge.....:/

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