eigener hund?brauche eure meinung
-
-
Hallo Leute!
Ich habe in 2 anderen Beitragen eure Ratschläge gelesen für Leute, die sich einen Hund anschaffen wollen und sich nicht sicher sind, ob die Lebenssituation stimmt.Jetzt hätte ich gerne mal eure Meinung bezüglich meiner Situation.
Ich (21) mache derzeit eine schulische Ausbildung, bei der ich montags- mittwochs (plus fahrzeit) etwa 4einhalb stunden weg bin, donnerstags 9 stunden(die versorgung an diesem tag wäre gesichert), und freitags wieder nur 4einhalb stunden. die zeiten können von halbjahr zu halbjahr variieren, aber die stundenanzahl insgesamt steigt wenn dann höchstens um 3 stunden pro woche.
ich habe erfahrung mit hunden (verdiene mir etwas geld nebenbei mit der erziehung von 2 hunden einer bekannten), aber noch nie einen eigenen hund.
ich habe mich für einen hund aus dem tierheim entschieden, da ich für einen welpen nicht genug zeit hätte. ich war auch schon im tierheim in meiner nähe und habe mich nach einigen versuchen und spaziergängen mit 2 hunden sofort in eine 3 jährige hündin verliebt. es ist unglaublich...das ist einfach MEIN hund!ic habe sie auch shcon für 3 stunden bei mir daheim gehabt, da wir auspobiert haben, ob sie autofahren und wohnungen kennt (sie ist ein fundhund).
zu meiner wohnungsituation: ich wohne alleine in einer kleinen einzimmer-wohnung im dachgeschoss eines hauses mit garten, das leersteht (is ne komplizierte geschichte). auf jedenfall hab ich solange ich noch in der ausbildung bin quasi das ganze haus plus garten für mich vielleicht auch länger.ich wohne in ländlicher gegend. gehe einmal die woche reiten, wo ich den hund gerne mitnehmen würde, da ich ausschließlich ausreiten gehe in wunderschöner umgebung.ich wäre auch bereit einmal die woche in agility zu gehen und der hund, für den ich mich interessiere würde auch in der richtung gut zu mir passen.
aber einige leute (zum beispiel meine eltern und auch die leute aus dem tierheim) haben bedenken, da ich nicht weiß, was nach der ausbildung sein wird. es besteht eventuell die möglichkeit im betrieb meiner eltern zu arbeiten, das wäre am ort und ich hätte 2 stunden mittagspause, und 8 stunden arbeitszeit am tag.aber ich weiß eben nicht 100% sicher, ob ich dort arbeiten kann. aber auf der anderen seite denke ich, dass ich mir nie sicher sein kann, ob ich den job behalte, oder es kommen kinder dazwischen und und und...eigentlich denke ich, dass ich es schaffen müsste, wenn ich mir wirklich mühe gebe. ich will aber so sicher wie möglich sein, da ich nicht will, dass die süße maus sonst irgendwann wieder im tierheim landet...ich habe sie wirklich schon sehr in mein herz geschlossen!
ich hoffe, dass mein beitrag nicht zu sehr verwirrend war und wüsste gerne mal eure meinung zu der geschichte!Vielen Dank schonmal im vorraus!
Liebe Grüße
Jule -
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Hi Du!
Angenommen die 3 Stunden kämen im nächsten Halbjahr dazu, dann wären das täglich 5 1/2 Stunden + Fahrzeit von 1 Stunde etwa täglich? Wären 6 1/2 Stunden am Tag. Für mich wäre das schon sehr grenzwertig, aber ich seh das auch recht eng im Vergleich zu anderen! Man muss bedenken, dass - könnte der Hund es sich aussuchen - immer in deiner Nähe sein möchte und darunter leidet allein zu sein. Der eine laut, der andere leise... Gefallen tut es keinem, denn für den Hund ist dabeisein alles!
Das nächste ist, dass du nach der schulischen Ausbildung arbeiten wirst... 8 Stunden am Tag wären in meinen Augen definitv zu lange für einen Hund - auch wenn er 2x4 Stunden allein bleibt! Das ist immerhin ein Drittel des Tages. Dann schläfst du auch noch ein Drittel des Tages an dem du dann auch nicht für den Hund da bist und dann bleiben dir noch höchstens 8 Stunden in denen du einkaufst, den Haushalt schmeißt und andere notwendige Dinge machst neben deinem Hund...! Außerdem gibt es auch noch Überstunden, die vielleicht nicht planbar sind. Nicht viel Zeit die da bleibt... Ich hätte definitiv zu wenig Zeit gehabt für einen Hund, als ich ne reguläre 40 Stunden Woche hatte!
Wenn du jetzt schon denkst, dass "Kinder dazwischen kommen..." würd ich dir auch raten es mit Hund vorerst bleiben zu lassen. Kind und Hund KANN gut gehen, MUSS aber nicht! Das liegt an der Einstellung und daran, ob man Unterstützung hat, alleinerziehend ist etc. pp...
Auch wenn der Hund kein Welpe mehr ist, so braucht er doch eine Aufgabe...! "Ich wäre bereit einmal die Woche Agility zu machen" reicht bei vielen Hunden nicht aus. Was wenn du so einen Hund erwischt? Außerdem solltest du auch bedenken, dass der Hund, wenn er jetzt schon 3 ist, trotzdem noch gut 10 Jahre lebt. Und du weißt nicht mal wie die nächsten 3-5 Jahre in deinem Leben aussehen werden...Was spricht dagegen zu warten, bis du zumindest die nächsten Jahre sicher planen kannst und 100% sicher bist, dass ein Hund da hinein passt?
LG murmel
-
Hallo,
ich kann auch aus einem großen Erfahrungsschatz schöpfen, was dieses thema angeht und habe erst vor ein paar Tagen diesen Text schonmal geschrieben.
Ich bin nach dem ABI und dem Tod meines ersten Hundes ausgezogen, da mein Vater keine Hunde mehr im Haus haben wollte.ich habe eine Ausbildung angefangen und einen 7,5 Jahre alten Beardie von einer Bekannten übernommen, da sie mit ihr nicht zurechtkam. Ich hatte sehr ungünstige Arbeitszeiten (Tierklinik-Tierarzthelferin) und wenn es mal den ganzen Tag dauerte, nahm ich den Hund eben mit und ging in der Mittagspause ne Stunde spazieren.
nach der Ausbildung bewarb ich mich im gehobenen Dienst bei der Polizei für das Polizeistudium.Ohne das Wissen, dass ich genommen werde, da ein Einstellungstest gemacht wurde und nach mehrmonatiger Auswahl nur die besten genommen wurden, holte ich mir meinen lang ersehnten Traum...einen Briard-Welpen. Ich hatte bis zum evtl. Beginn bei der Polizei noch ein halbes Jahr zeit, in welchem ich nur stundenweise in der Tierklinik arbeitete. JEDER, aber auch wirklich JEDER riet mir von einem zweiten Hund in dieser unsicheren Phase meines Lebens ab und die meisten erklärten mich für verrückt, als meine Entscheidung feststand.Ich bin jetzt 22 Jahre, habe eine Ausbildung, bin jetzt mitten im Polizeistudium (es hat geklappt smile )bin zweimal umgezogen, und werde demnächst nochmal umziehen und ich habe zwei großartige, ausgeglichene, sehr gut erzogene Hunde und bin überglücklich und bereue keine Entscheidung, die ich jemals in diesem Bezug getroffen habe.
Das ganze ging aber auch nur, weil meine Hunde mein großes Hobby sind. Man muß auf einiges verzichten. Manche würden es nennen : "Man muß Opfer bringen". Aber für mich sind das keine Opfer. Ich fahre gerne mit meinen Hunden weg.Statt mittags eine Stunde zu essen, oder auf der Couch zu sitzen, gehe ich gerne mit meinen Hunden raus in die Natur zum Spielen und Toben. Ich kann nicht mal eben übers Wochenende wegfahren oder spontane Entscheidungen treffen...aber das möchte ich auch gar nicht!!!
Hunde bedeuten eine Menge Verantwortung und sind meiner Meinung nach sogar mit Kindern zu vergleichen.
Hast du diese Verantwortung und kannst auch zu gunsten deines Hundes auf Dinge verzichten, dann tu es. Mit eine wenig Organisationstalent und Kreativität ist es miener Meinung nach kein Problem für euch einen Hund zu holen.
Du mußt wissen, was du willst...aber der Hund sollte auf keinen Fall ein zweites Mal im Tierheim landen.LG Melli
-
Bei dir ist es gut gegangen... Aber ich denke das ist die berühmte Ausnahme! Ich hatte mir vor meiner Ausbildung auch überlegt, ob ich mir einen Hund anschaffe und bei mir wäre es nicht gut gegangen. Entweder wäre es zu Kosten des Hundes gegangen (8-9 Stunden täglich allein, Überstunden nicht mitgerechnet) oder auf meine Kappe in dem Sinne, dass ich keine Ausbildung hätte machen können. Und es war (für mich) definitiv die bessere Entscheidung zu warten...!
Jetzt bin ich Dank der Ausbildung selbstständig und kann jede Minute - arbeitend oder in meiner Freizeit - mit meinem Hund verbringen und ihn Abends wenn ich weg gehe auch mal für 2-3 Stunden allein lassen ohne ein schlechtes Gewissen haben zu müssen.Was machst du, wenn du fertig bist mit deinem Polizeistudium? Ich hab in meinem Freundeskreis einige Polizisten und es gibt den ein oder anderen, der sehr gern einen Hund hätte aber wegen seinen Arbeitszeiten keinen haben kann...
LG murmel
-
Gut, dann bin ich wohl die nächste Ausnahme!
Folgenden Text habe ich gestern schonmal geschrieben, aber er passt hier genauso:
Natürlich ist es ideal wenn man beruflich gefestigt ist, ein Haus hat und Arbeitszeiten so liegen, dass der Hund nicht zulange allein ist, aber wenn wir das mal als Grundvorrausetzung annehmen, dann dürften bestimmt die Hälfte aller Mitglieder hier im Forum gar keinen Hund besitzen!
Wenn ich nur mal von meinem Beispiel ausgehe. Ich habe einen Hund beseßen als ich noch Schüler war, bin mit ihm von zuhause in eine eigene Wohnung gezogen, habe Zivildienst gemacht und hinterher eine Ausbildung. Es bedurfte zwar manchmal eines ungeheuren Organisationstalent und spontan irgendwo hinfahren oder 12 Stunden am Stück arbeiten ging natürlich auch nicht, aber es hat geklappt und ich würde behaupten es hat gut geklappt!
Nun bin ich Student, habe keine Ahnung wie es nach dem Studiuzm mit mir weitergeht, meine finanzielle Situation ist auch eher angespannt und ich besitze sogar zwei Hunde.
Warum denn auch nicht? Die Hunde sind die größte Konstante in meinem Leben und auch wenn es sicher nicht so ist, dass ich mein ganzes Leben nach den Hunden ausrichte gibt es einfach viele Dinge die mit Hunden nicht funktionieren, ich weiß um diese Dinge, sie sind mir seit dreizehn Jahren in Fleisch und Blut übergegangen und ich richte mich danach!
Ich möchte hier sicher nicht dazu aufrufen sich vorschnell einen Hund anzuschaffen, der irgendwann lästig wird, nur noch alleine zuhause sitzt und schlussendlich ins Tierheim abgeschoben wird. Einen Hund zu besitzen ist eine riesengroße Verantwortung, es ist teilweise sehr kostenintensiv und noch viel zeitintensiver. Wenn man aber um diese Anforderungen weiß, bereit ist eigene Bedürnisse von Zeit zu Zeit hinten anzustellen warum dann erst einen Hund mit 35, wenn das Studium abgeschlossen ist, man endlich eine feste Stelle, hat den Kredit fürs Eigenheim aufgenommen hat und in einer gefestigten Beziehung lebt?Liebe Grüsse,
Björn -
-
vielen dank für aure antworten!
die dazukommenden stunden mehr werden wohl nicht gleichmäßig auf alle tage verteilt werden, sondern ich werde wohl dann an 2 tagen länger unterricht haben. an diesen tagen haben sich schon 2 bekannte von mir bereiterklärt den hund entweder mittags eine stunde zu holen, oder sie eventuell den ganzen tag zu übernehmen und meine familie würde mich ebenfalls unterstützen.
wenn ich bei meinen eltern arbeiten kann, bzw hier in der nähe, werde ich mittwoch und samstag nachmittag komplett freihaben und überstunden gibt es in dem berufsbild (pharmazeutisch technische assistentin) eigentlich nicht.die hündin, die es mir so angetan hat ist im tierheim als spitz-mix angegeben. ich würde sie auf ca 35 cm schätzen. vom temperament schätze ich, dass sie nicht den ganzen tag action braucht und dass 1 mal die woche agility und reiten ausreichen würden, wenn ich sie ansonsten mit spaziergängen, fahrradtouren und kopfarbeit auslaste. das wird sich wohl aber erst zeigen, wenn sie aus dem tierheim draussen ist.
ich bin kein mensch, der abends viel weg geht und ich muss auch nicht irgendwo ins ausland fahren um urlaub zu machen.
ein hund ist schon immer mein großer traum und jetzt habe ich einfach das gefühl den perfekten hund für mich gefunden zu haben.
gerade deswegen ist mir eure meinung sehr wichtig, da ich befürchte das ganze momentan nicht objektiv genug betrachten zu können...
würde mich über weitere meinungen sehr freuen!!!Danke
Jule -
Hi Jule
Du solltest absolut sicher sein, dass deine Bekannten, die den Hund betreuen würden wenn du nicht da bist, nicht wieder abspringen. Man kann bei einem Fundhund aus dem Tierheim nie genau voraussagen, welche Erfahrnungen er gemacht hat. Dass heißt, dass er, wenn er sich erst mal eingewöhnt hat, Verhaltensauffälligkeiten zeigen kann, die er im Tierheim noch nicht gezeigt hat. Ein Spitz-Mix könnte sich zB durchaus zum Kläffer entwickeln, auch wenn er sich jetzt im Tierheim noch ruhig verhält.
Wären deine Bekannten auch noch dann bereit sich um den Hund zu kümmern? Und auch noch in 5 Jahren?Ich gebe zu, ich sehe das so ähnlich wie murmel. Wenn ich und mein Mann beide einem vollen Job hätten und ein Hund bei uns 8 Stunden oder länger täglich allein wäre, hätte ich mir keinen Hund angeschafft. Ich persönlich finde das einfach zu lang.
Wenn du allerdings sicher bist, dass du deinen Hund in der Zeit von jemanden betreuen lassen kannst, der 100%ig verlässlich und verantwortungsbewußt ist, dann wäre es sicher machbar.liebe Grüße
Steffi -
Hallo Jule,
ich bin auch der meinung wenn du das wirklich möchtest mit dem eigenen Hund - dann mach das!! Für die Zwischenzeiten in denen dein Hund alleine bleiben muss gibt es ja heute auch schon etliche mögl. von einzelnen Leuten die gerne einen Hund betreuuen, aber nicht besitzen möchten bis hin zu prof. "Hunde - Kitas"......und ich bin ebenfalls der meinung das man seinem Hund natürlich das bestmöglichste Umfeld bez. Zeit, Auslauf, Erziehung etc. zukommen lassen sollte, allerdings ist das in den seltensten Fällen möglich und wer bitte hat sein Leben so im Voraus geplant das man immer weiß ob ein Hund reinpasst oder nicht ?! Niemand.
Dann dürfte fast niemand einen Hund oder allgemein Tiere besitzen.Außerdem ändert sich doch die Denkweise. Ein klasse Beispiel ist die "Wohnungsfrage" möchte man sich einem Hund anschaffen wird einem immer unter die Nase gerieben wie schwierig es ist eine Wohnung zu finden wo der Hund mit darf. Und natürlich ist es einfacher ohne Hund eine Wohnung zu finden, ABER....wenn ich einen Hund habe gucke ich doch erst gar nicht nach wohnungen wo der hund nicht mit darf.....der Punkt ist es ist wohl schwieriger mit Hund...aber ich als Besitzer würde nicht der zeit nachweinen als ich ohne hund war, weil es einfacher ist eine wohnung zu finden....wenn man danach geht muss man sich auch stark überlegen ob man es "wagen" kann Kinder zu kriegen.
Und der letzte Punkt, so hart es klingt...müssen wir uns auch fragen was das kleinere Übel ist....ein Hund der jahrelang im Tierheim dahinvegetiert oder irgendwann wegen Überfüllung eingeschläfert wird oder ein Hund der einen Besitzer hat der ihn liebt und sich kümmert AUCH wenn die Umstände bei weitem nicht perfekt sind.
-
Zitat
Und der letzte Punkt, so hart es klingt...müssen wir uns auch fragen was das kleinere Übel ist....ein Hund der jahrelang im Tierheim dahinvegetiert oder irgendwann wegen Überfüllung eingeschläfert wird oder ein Hund der einen Besitzer hat der ihn liebt und sich kümmert AUCH wenn die Umstände bei weitem nicht perfekt sind.Genauso sehe ich das auch.
Ich denke auch, mit der richtigen Planung und Organisation kann man es hinbekommen, einen Hund ausreichend neben einem 8- Stunden Job zu beschäftigen.
Und ich stelle mir auch die Frage, wieso grade Leute mit Schichtdienst sich keinen Hund holen können? Ich denke, wenn man zu zweit ist, also in einer Partnerschaft, und einer Schichtdienst hat, ist es grade besser, weil derjenige der Schichtdienst hat ja immer irgendwie im Haus ist wenn der andere nicht da ist.
Z.B. die Mutter meines Freundes arbeitet im Schichtsienst im Altenheim. Entweder von 7-14 oder von 14-21. So und wenn man da jetzt einen Partner mit nem 8 Stunden Job hat der immer von 8-16 arbeitet finde ich das doch ok. Und es wäre auch genug Zeit für den Hund da.
Liebe Grüße
-
Zitat
Man kann bei einem Fundhund aus dem Tierheim nie genau voraussagen, welche Erfahrnungen er gemacht hat. Dass heißt, dass er, wenn er sich erst mal eingewöhnt hat, Verhaltensauffälligkeiten zeigen kann, die er im Tierheim noch nicht gezeigt hat. Ein Spitz-Mix könnte sich zB durchaus zum Kläffer entwickeln, auch wenn er sich jetzt im Tierheim noch ruhig verhält.
ich weiß...hab mir auch gedanken drüber gemacht, weil spitze als kläffer bekannt sind, aber das werde ich nur herausfinden wenn ich diekleine bei mir habe...man nimmt sie ja erstmal für eine bestimmte zeit auf probe...
auch wart es nicht sicher ob sie wohnungen und autofahren kennt, deswegen hab ich sie schonmal für 2 stunden bei mir gehabt (länger ist vom tierheim aus nicht möglich)...in der wohnung gab es absolut kein problem, (sie hatte noch nicht mal angst vor meiner offenen, glatten holztreppe!) nur autofahren scheint sie nicht zu kennen und sie hatte ab 50kmh angst, aber das ist übungssache denk ich.
außerdem sieht es so aus, dass sie nicht stubenrein ist.sie macht nie auf den spaziergängen (pinkelt noch nicht mal), sondern nur im zwinger, aber ich habe ab mitte juli 4 wochen frei, in denen ich daran arbeiten könnte.ZitatWären deine Bekannten auch noch dann bereit sich um den Hund zu kümmern? Und auch noch in 5 Jahren?
in 5 jahren weiß ich natürlich nicht...das kann man nie abschätzen, aber ich glaube dann würden sich andere finden, die bereit wären den hund mal zu nehmen und vielleicht habe ich bis dahein einen partner, der sich eventuell mit drum kümmern kann. so weit kann ich nicht planen, aber ich denke im notfall könnte ich immer auf meine eltern zurückgreifen, auch wenn er bei denen nicht in die wohnung kann.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!