
Frage! Suche nach Eurem Hund ...
-
schlaubi -
22. August 2009 um 12:53
-
... wie weit würdet Ihr gehen?
Nachdem Zampa in den vergangenen Tagen aufgrund meiner eigenen Dämlichkeit gleich dreimal abgehauen ist (nur kurz, aber immerhin) und das auch sicher nicht das letzte "stiften gehen" von ihr war, kommt mir natürlich ab und an der Gedanke, wie weit ich gehen würde, um sie zu suchen.
Ich für mich habe da natürlich schon eine Entscheidung getroffen und werde hierbei auch vom Partner unterstützt.
Die Fragen gehen nun an Euch:
Habt Ihr dieses Szenario überhaupt schon einmal durchdacht?
Also was wäre, wenn der Hund beim normalen, alltäglichen Spaziergang plötzlich wegläuft?
Wo Euer Hund sein könnte?
Wann Ihr ihn suchen würdet?
Wie Ihr ihn suchen würdet?
Wer Euch helfen könnte?
Was Ihr mit Euren Kindern/anderen Tieren in dieser Situation machen würdet?
Wie weit reichen Eure finanziellen Mittel?
Würdet Ihr kurzfristig frei bekommen (vielleicht sogar länger?), sofern Ihr arbeiten geht?
...
...
...Ich denke, da hier ja doch viele Leute Hunde mit Jagdtrieb haben, ist so eine Was-wäre-wenn-Gedankensammlung durchaus sinnvoll.
Viele Grüße
Doris
- Vor einem Moment
- Neu
Hallo,
hast du hier Frage! Suche nach Eurem Hund ... schon mal geschaut ?*
Dort wird jeder fündig!-
-
Also unser eigener Hund ist noch nicht abgehauen und emily würde es auch icht machen. Mal sehen wie Fibi werden wird.
Aber Dusty (der border meinerEltern) ist ja schon ein paar mal für kurz abgehauen, und letztens war er ja einen Tag verschollen.
Die frage wie lange wir suchen würden,weiß nicht, solange bis ich nervlich nicht mehr könnte, und keine Hoffnung mehr für mich wäre.
Frei würde ich bekommen, da ich mir die zeit frei einteilen könnte.
Kinder würde ich entweder mitnehmen oder den ganzen tag im Kindergarten lassen.
Hunde würde ich mitnehmen, würde vielleicht helfen das er wieder kommt.Ich weiß nicht, ist echt ne spezielle sache.
Denke das kann man nur spontan wirklich sagen wenn man so wie im aktuellen fall von Dina ist.
Man gibt ja nunmal so schnell einfach nicht auf, und hofft immer wieder das der Hund gefunden wird, oder eben wieder nach hause findet.
Ich für meinen teil möchte jedoch nie mehr so eine nachricht erhalten das der Hund weg is, ´geschweige denn selber erleben das mein Hund abhaut -
Habt Ihr dieses Szenario überhaupt schon einmal durchdacht? ja, mein letzter hund war auch ein stiften-geher- bei uns nicht, aber wenn oma und opa mal gegangen sind...ist sie nur mithilfe von leberwurst wieder mitgekommen.
Also was wäre, wenn der Hund beim normalen, alltäglichen Spaziergang plötzlich wegläuft?
das kann ich mir echt nicht vorstellen, dass sie das tut- beim besten willen nicht. aber wenn, würd ich in die richtung gehen, in die ich sie verschwinden sah und rufen.
Wo Euer Hund sein könnte?
ich könnte mir vorstellen, da wo futter ist, hasen, ein anderer hund, oder zuhause- das, was hunde eben so interessiert.
Wann Ihr ihn suchen würdet?
direkt, wenn er weg ist.
Wie Ihr ihn suchen würdet?
tasso bescheid geben, tierheim, zettel aushängen und selbst rumlaufen.
Wer Euch helfen könnte?
freunde oder und familie
Was Ihr mit Euren Kindern/anderen Tieren in dieser Situation machen würdet?
kind mitnehmen oder zu oma schaffen
Wie weit reichen Eure finanziellen Mittel?
also, ich würd es nicht unendlich ausschöpfen. ich würd nicht auf eigene faust in der nächsten stadt suchen (50km), das käme mir nach "nadel im heuhaufen" vor.
Würdet Ihr kurzfristig frei bekommen (vielleicht sogar länger?), sofern Ihr arbeiten geht?
ich denke nicht, würd ich auch nicht machen, nicht länger als 2,3 tage. ich vertraue auch auf die nase meines hundes- zum heimfinden. und auf tasso und zettel. -
Bis jetzt *aufHolzklopf* hatte ich die Situation noch nicht...toitoitoi!!!
Meine Labbine wäre NIE abgehauen, mein Bretönchen darf erst von der Schleppi, wenn er 99,9999...% abrufbar ist.Ich mags mir eigentlich gar nicht ausmalen. Aber ich würde Tag und Nacht suchen...ich würde die Nachbarn informieren, Zettel aufhängen, ím Internet bekannt machen, Finderlohn ansetzen, meine Freunde/Eltern mobil machen zum Suchen...ich könnte aus der Uni problemlos zuhause bleiben, Kinder habe ich keine, meine Kaninchen sind nebenbei mal zu füttern...
-
Hallo,
ZitatNachdem Zampa in den vergangenen Tagen aufgrund meiner eigenen Dämlichkeit gleich dreimal abgehauen ist (nur kurz, aber immerhin) und das auch sicher nicht das letzte "stiften gehen" von ihr war, kommt mir natürlich ab und an der Gedanke, wie weit ich gehen würde, um sie zu suchen.
Ich für mich habe da natürlich schon eine Entscheidung getroffen und werde hierbei auch vom Partner unterstützt.
Die Fragen gehen nun an Euch:
Habt Ihr dieses Szenario überhaupt schon einmal durchdacht?Kurz zu mir: Ich habe dieses Szenario noch nicht durchdacht und sehe auch keinen grossen Sinn darin.
Die Realität wird eh anders aussehen.
Stattdessen versuche ich dafür zu sorgen dass dieses Szenario nicht eintreten wird.Wie sieht denn deine Entscheidung aus, hast du gar nicht geschrieben?
Liebe Grüsse,
Kat -
-
Ich kann es nicht sagen.
Ich lebe jetzt seit über 25 Jahren mit Hund, wenn man die Hunde im Elternhaus mitrechnet. Bis auf meine erste Hündin (und da war ich ein Kind) war nie ein Hund weg. Und selbst meine erste tauchte nach einer Stunde immer wieder auf.
Ich weiß noch, wie grausam das Gefühl war, diese eine Stunde ohne Hund da zu stehen. Ich möchte mit das nicht länger vorstellen und das waren nur 3 Stunden meines Lebens Sorge um den Hund in Raten, denn es ist 3 mal passiert.
Irgendwie ist die Möglichkeit, dass ein Hund weglaufen könnte, für mich gar nicht vorstellbar. Ich weiß, dass es passiert, aber ich kann es mir für uns eben doch nicht vorstellen.
Ich hoffe, dass ich ich nie in diese Situation komme. Wie ich unter dieser Dauerbelastung reagieren würde, weiß ich einfach nicht. Ich weiß, ich würde suchen, aber ob ich Wochen oder Monate suchen würde, lann ich nicht einschätzen.LG
das Schnauzermädel -
Habt Ihr dieses Szenario überhaupt schon einmal durchdacht?
nein weil meine hunde eigentlich nicht weglaufen...Also was wäre, wenn der Hund beim normalen, alltäglichen Spaziergang plötzlich wegläuft?
Tja dann heißt es erstmal an der stelle warten wo er abgehauen istWo Euer Hund sein könnte?
ich denke meine beiden würden nach hause laufen, da ich selten woanders laufe als hier im Dorf oder umgebung, wenn ich bei meinen Eltern laufen würde, würden beide dahin laufen, wenn ganz woanders würden sie (so denke ich) zum auto laufen....also sie würden immer zu einem Platz laufen, den sie kennen und sich sicher fühlen
Wann Ihr ihn suchen würdet?
erstmal würde ich ne weile (stunde) an dem Platz warten wo er abgehauen ist, zwischenzeitlich würde ich zuhause anrufen und meinen mann bitten in der näheren umgebung zum Haus zu suchenWie Ihr ihn suchen würdet?
mit dem Auto oder RadWer Euch helfen könnte?
Freunde und Familie die mein Hund kenntWas Ihr mit Euren Kindern/anderen Tieren in dieser Situation machen würdet?
was soll ich mit den anderen Tieren machen ? die bleiben zuhause, hätte ich kinder würden diese bei oma geparktWie weit reichen Eure finanziellen Mittel?
komische Frage, Flyer würde ich selber drucken ansonsten denke ich dass meine finanziellen mittel reichen um eine Suche zu untermauernWürdet Ihr kurzfristig frei bekommen (vielleicht sogar länger?), sofern Ihr arbeiten geht?
da ich selbstständig bin kann ich mir kurzfristig frei nehmen
zum schluss möchte ich sagen, dass es sicher immer passieren kann dass der hund abhaut, aber in den fast 10 jahren wo kowalski zB. bei mir ist, ist sie mir einmal "abgehauen" und zwar weil sie keine lust mehr hatte zu warten (vor dem Bäcker) ist sie nach hause gelaufen - da ich sehr ländlich abgelegen wohne musste ich mir keine Gedanken machen und wusste dass sie zuhause "wartet"
ich glaube nicht dass meine hunde mir abhauen würden, ich weiß nich wie ich es beschreiben soll, aber ich habe es im Gefühl.
da meine hunde unheimlich auf mich fixiert sind, kommen sie in einer Schrecksekunde eher zu mir um sich zu verstecken als dass sie davon laufen.da kowalski eh alleine durchs dorf streunt ist sie ja des öfteren ohne mich unterwegs und sie kennt jeden erdenklichen Weg nach hause.
Tyson wie auch kowalski würden (so denke ich) immer nach hause oder ggF. zum auto rennen.
-
Zitat
Die Fragen gehen nun an Euch:
Habt Ihr dieses Szenario überhaupt schon einmal durchdacht? Ja und auch schon erlebt
Also was wäre, wenn der Hund beim normalen, alltäglichen Spaziergang plötzlich wegläuft? Ich würde erstmal eine Zeitlang, genau an der Stelle stehen bleiben und wartenWo Euer Hund sein könnte? Gute Frage, kommt darauf an wo er/sie abgezischt ist.
Wann Ihr ihn suchen würdet? Nach einer Wartezeit (1-2 Stunden) an Ort und Stelle, oft kommen die Hunde wieder zurück
Wie Ihr ihn suchen würdet?
Wer Euch helfen könnte? Tochter, Familie, Freunde, Verwandte und Bekannte
Was Ihr mit Euren Kindern/anderen Tieren in dieser Situation machen würdet? Meine Tochter ist in einem Alter wo sie mich nimmer rund-um-die-Uhr braucht und mein Kater könnte in so einer Situation zurückstecken
Wie weit reichen Eure finanziellen Mittel? Ich hoffe doch, wenn nicht würde ich meine Familie anpumpen
Würdet Ihr kurzfristig frei bekommen (vielleicht sogar länger?), sofern Ihr arbeiten geht? Ich bin zwar seit einem Jahr in EU-Rente, aber davor wäre es kein Problem gewesen dass ich kurzfristig frei bekommen hätte. Ausnahme wären gewesen; Quartals- und Jahresabschluß, sowie Umsatzsteueranmeldung.
... wie weit würdet Ihr gehen? Ich würde nicht aufhören zu suchen, bis ich wei0 was mit meinem Hund passiert ist. Was nutzen materielle Dinge, wenn ich das Geld in die Suche nach meinem Hund investieren kann. Ich würde mir auch keinen neuen Hund anschaffen, so lange ich nicht weiß was mit dem verschwundenen passiert ist.
-
Ich glaube aus eigener Erfahrung, dass eher solche Hunde zum weglaufen neigen, die keine oder noch keine ausreichende Bindung zu ihrem Menschen haben.
Sprich, man hat den Hund erst frisch aus dem Tierheim,
oder ein Strassenhund aus dem Süden,
oder ein Hund, der von seiner Veranlagung her eher selbständig ist und sich nicht so stark an den Menschen bindet (z.B. Nordische Rassen).
Hängt natürlich auch von der Sozialisierung in den ersten Lebensmonaten ab. Ist das was schief gelaufen, bleibt die Bindungsfähigkeit auf der Strecke.LG
-
Hallo Doris,
direkt nachgedacht habe ich über eine derartige Situation noch nicht, aber wir hatten einen solchen "Ausflug" an unserem ersten Urlaubstag in Ostfriesland.
Mitten auf dem Acker, wo kein Mensch damit rechnete, rannte ein Rudel Rehe.
wir Blödmänner sahen es nicht, aber Atti......und Holla die Waldfee.
Eh wir reagieren konnten, sahen wir nur noch einen kleinen schwarzen Punkt und kein Ruf oder Pfiff konnte ihn stoppen.Mein Mann, normalerweise der ruhige Pol in unserer Ehe
wurde total nervös und spielte schon die schlimmsten Vorstellungen durch.
Ich blieb, widererwarten ganz ruhig und sagte nur "Lass uns hier warten, der kommt hierher zurück"
1. wussten wir nicht, wo er hingelaufen ist
2. war uns die Gegend so unbekannt, dass wir noch nicht mal die Richtung sagen konnten und
3. kannten wir selbst die Örtlichkeiten noch nicht, um ev. zur Polizei gehen zu können.Wir warteten also ca 5 min und siehe da.... er kam.
total entkräftet, humpelnd und kaum noch in der Lage auf seinen Beinen zu stehen.Ich denke, die beste Möglichkeit ist, an der Stelle zu verharren ,wo Hund sich selbständig gemacht hat.
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!