Reinrassig oder nicht?!?
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Ob er reinrassig ist, kann keiner sagen, wenn man keine Papiere zum Hund hat.
Gesund?
Ist er vorgeröngt und hat eine Augenuntersuchung?
Wohl eher nicht, daher kann man zur Gesundheit auch nur sehr begrenzt etwas sagen.Ich übernehme ja häufiger mal Problemfälle, die haben dann aber Papiere und sind untersucht. Dafür zahle ich nichts! Die Abgabe im TH würde schließlich auch etwas kosten!
LG
das Schnauzermädel - Vor einem Moment
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Hallo,
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Hallo
Für mich sieht der Hund nicht reinrasig aus. Zu hochbeinig und schlank für mein Empfinden. In der Nachbarschaft haben wir relativ viele Labradore die als "Kind" eher mopsig waren.
Liebe Grüße
Jennifer und ihre Rasselbande
P.S.: Wir haben selber eine, schon ältere, Labrador- Münsterländermixhündin. Die sieht dem Hund sehr ähnlich.
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Ich muss da jetzt meiner vorrednerin wiedersprechen. Meine ist Reinrassig (zumindest laut Papieren und sah in dem Alter aber ganz genau so aus - ist auch schwarz!)
Von der Figur sieht sie aus wie Schila in dem Alter, sehr schalng, hochgewachsen schon fast mager. Jetzt mit 10 Monaten und der ersten Läufigkeit geht sie erst etwas in die Breite! Ich hab aber auch Papiere.
Wenn ihr den Hund wollt ist das doch in Ordnung. Ich hab meine ja auch übernommen. Allerdings habe ich damals (sie war "erst" 11 Wochen)
Von vorneherein gesagt mehr als 100€ Zahl ich nicht. Den wie schon gesagt wurde, wenn sie den Hunde ins TH bringen zahlen sie und bekommen nicht noch Geld und wenn DU den Hund dann aus dem TH holst bekommst ihn billiger. Hört sich jetzt zwar sehr berechnend an, aber ich muss sagen den Leuten sollte doch wohl das wohl des Hundes mehr am Herzen liegen als das man "einen Teil vom Geld" wiederbekommt! Als sie sich den Hund holten habe sie schließlich eine Verantwortung übernommen, und dieser muss man in meine Augen gerecht werden. -
Vor unseren jetzgen Fellnasen hatten wir auch einen Labbi, zwar einen braunen aber der sah ganz anders aus als der Hund auf dem Foto was Du gezeigt hast.
Ein Hund ohne Papiere gilt als Mischling. Mischlinge sitzen zu genüge in Tierheimen und es wird deine Tierschutzgebühr von 200-300 Euro verlangt. Ich finde 400 Euro etwas viel ...
Aber es ist eure Entscheidung ...
Wenn ihr einen Rassehund möchtet, dann holt euch einen bei einem Züchter der Papiere für die Tiere hat.
Wenn es euch wurscht ist, dann nehmt diesen Hund -
Ihr sagt das ihr keine Papiere braucht, aber genau das ist es, mit dem man mit Sicherheit feststellen kann, ob der Hund reinrassig ist. Linie hin Linie her. Klar sind Arbeitslinien schlanker, aber ich glaube nicht das dieser Hund aus einer stammt, denn dann hätten die Vorbesitzer doch Papiere, oder nicht?
Wir haben unsere Hündin auch übernommen, den Stammbaum gabs dazu. Ich weiß genau woher sie kommt und das sie reinrassig ist, obwohl sie aufgrund ihrer Größe aus dem Standard fällt.
Ich wußte gar nicht das Tä auch der Schweigepflicht unterliegen, aber gut, da könnt ihr nichts machen, außer den Hund selber untersuchen lassen. Eventuell könnte die Ärtzin ein Gesundheitszeugnis ausstellen. Das nutzt euch in der Regel aber bei HD, Ed nicht viel, da diese Krankheiten nicht durch eine Allgemeinuntersuchung festzustellen sind. Ihr seht allso, ob der Hund gesund ist, ist überhaupt nicht sicher.
400E für einen Hund der durch die Kinder unter Umständen schon gstört ist...nein, ich würde es mir nicht antun. Bei aller liebe, das ist Geldschneiderei. Dann kaufe ich lieber beim Züchter einen gut sozialisierten Welpen.
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Hallo!
Ob dieser Hund reinrassig ist oder nicht kann man so genau nicht sagen. Könnte schon sein, dass er aus der Arbeitslinie stammt. Es könnte aber genau so noch etwas anderes mit drin stecken. Aber, wäre euch das wirklich wichtig???
Bedenken habe ich nur bei der Tatsache, dass dieser Hund ja scheinbar keine so guten Erfahrungen mit Kindern gemacht hat. Das könnte zu einem richtigen Problem werden!!! Überlegt es euch deshalb wirklich gut, ob ihr die Kraft und Nerven hättet im Fall der Fälle wirklich intensiv daran zu arbeiten und das über einen längeren Zeitraum!
Sollte der Hund wirklich Probleme mit Kindern entwickeln ist die Therapie nicht einfach. Zunächst einmal muss man Kinder finden, die sich während des Trainings Hundegerecht verhalten. Der Hund muss so lernen, dass Kinder für ihn keine Bedrohung darstellen und eigentlich positiv für ihn sind. So, und dann wird es beim nächsten Spatziergang vielleicht wieder eine Situation geben, in der ein Kind deinen Hund entgegen kommt oder an ihm vorbei läuft und sich der Hund dadurch wieder bedroht fühlt. Dann kann es passieren, dass du wieder von vorne beginnst! -
Ich kenne einen jungen Labrador, der ähnlich schlank ist und soweit ich weiß reinrassig ist.
Allerdings ist er um die Nase herum breiter gebaut und seine Vorderbeine stehen weiter auseinander als bei dem Hund auf dem Foto.Unwohl ist allerdings auch mir bei dem Gedanken, dass er offenbar nicht die besten Erfahrungen mit Kindern gemacht hat. Du bist 22 und möchtest innerhalb der nächsten 10, 12 Jahre vielleicht selbst mal Kinder haben. Hass auf Kinder zeigt sich oft erst "in voller Blüte" beim Hund im Erwachsenenalter.
Bei so einem jungen Hund solltest du daher unbedingt in Erfahrung bringen, wo und wie der Hund die ersten Wochen verbracht hat. Lass dir die Nummer des "Züchters" geben, ruf dort an und vereinbar ein Treffen. Wenn das von Seiten des "Züchters" nicht möglich ist oder man dir die Nummer nicht zügig gibt, wäre das für mich ein Grund den Hund nicht zu nehmen.
Und was mich etwas stutzig macht: Ich meine gelesen zu haben, dass die Tierärztin aus Gründen der Schweigepflicht keine Auskunft über den Hund geben darf - warum? Es ist ein Leichtes für die Nochbesitzer, sie von ihrer Schweigepflicht zu entbinden.
Auch wenn die Entscheidung für den Hund wohl schon gefallen ist, fragt dennoch nach und vertraut nicht blind. Ihr wärt nicht die ersten, an die ein ehemalieger Kofferraumwelpe für viel Geld weiterverkauft wird.
Viel Glück.
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Wir haben 2 Labradore in der Hundeschule die in dem Alter so aussahen (beide mit Papieren) und zwei Labby Mixe die in dem Alter so aussahen.
Hunde aus der Labrador Arbeitslinie (also die schlanken) gibt es eigentlich nur mit Papieren, und sie sind verdammt selten. Zumal wenn sie von einem Züchter stammen würden, würde der sie sicherlich wieder zu sich nehmen.
Ich gehe auch von einem Mix aus, wegen der eher spitzen Schnautze.
400 Euro wären ok, wenn ihr noch erfahrt wer der Züchter ist, und der Hund noch gechippt wird. -
1. Ich wäre nicht bereit so viel Geld für einen Mischling bzw. einen Hund unbekannter Herkunft und schlechter Aufzucht zu bezahlen!
2. Wenn man nichts zu verbergen hat kann man den TA von der Schweigepflicht entbinden!
3. Warum ist es so wichtig, dass er reinrassig ist???
Wenn ihr den Hund toll findet, dann ist es doch völlig Latte ob er reinrassig ist oder vllt ein Labrador-Münsterländer-Mix oder irgendwas!4. Gedanken würde ich mir bei der Grösse allerdings wegen HD / ED machen...der Hund KANN gesund sein, kann aber eben auch nicht gesund sein! Dann kämen zu den unverschämten 400€ noch locker mehrere Hundert Euro für den TA!
Es ist halt immer so eine Sache, was man genau will!
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Also Leute, wollt ihr wirklich auf die arme Mitleidstourmasche reinfallen?
Die User hier sagens schon richtig. Hat er keine Papiere ist er ein Mix - basta. Und noch dazu kann der weiss der Teufel woher kommen...Ich würds verstehen wenn die Papiere hätten aber so kann es auch sein das die das Tier für 50€ auf der Strasse kaufen oder in nem Urlaubsland eingesackt haben und nun sagen: Ja also tut mir leid, die Papiere sind verlegt und wir sind doch soooo schlecht dran. Wir möchten schon nen Teil des Geldes wieder.
Is nich. Also mir würd das so gar nich in den Sinn kommen egal wie süß nett und arm die Leute sind. oO
Dann hätten sie einfach mal besser auf ihre Unterlagen achten sollen. So einfach is das. Und ausserdem - käme er aus einer Zucht wäre er bereits gechippt worden! Kein Züchter der Welt - soweit ich weiss - gibt seinen Hund ohne Chip oder Täto raus.
Es wäre echt verdammt naiv diesen Hund zu nehmen.. aber tut was ihr nicht lassen könnt. - Vor einem Moment
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