
Tiere + Wohnung - Tierquälerrei?
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DarkAngel89 -
5. August 2009 um 23:18
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Hallo,
mit den Hunden finde ich es ok und mit den Hamstern und Frettchen, aber mit 4 Katzen finde ich es eindeutig zu klein für die Katzen.
Wir haben zu zweit mit 3 Hunden und 4 Katzen in einer 60 Quadratmeter Wohnung gelebt und das war Horror.
Eine der Katzen ist unsauber geworden. Das schlagartig aufhörte als wir umgezogen waren.
Die Tiere wurden aber auch nur mehr, da wir wussten, dass wir einige Monate später in ein Haus ziehen würden. Das war also nur vorübergehend.
Jetzt leben wir mit 5 Katzen und 8 Hunden auf 160 Quadratmeter und 3000 Quadratmeter Grundstück, dass ich auch zu klein finde, da die böden Köter immer da sind wo wir uns aufhalten. Sprich es kommen auch alle 8 Hunde mit auf Klo usw.
Wie gsagt für die Katzen finde ich es zu klein außer sie könnten auch noch raus. - Vor einem Moment
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Sagt mal, können Hamster und Frettchen die Nähe der anderen ertragen?
Ich will gar nicht rumkritisieren und habe wirklich überhaupt keine Ahnung. Aber ich könnte mir vorstellen, dass die Hamster durch die Anwesenheit der Frettchen - die ja Raubtiere sind - gestresst werden. Zumal die Frettchen, die ich kennengelernt habe, recht erfinderisch waren. Die haben sich im Freilauf durch nichts aufhalten lassen. Schon gar nicht durch eine geschlossene Käfigtür.
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Zitat
Ich will gar nicht rumkritisieren und habe wirklich überhaupt keine Ahnung. Aber ich könnte mir vorstellen, dass die Hamster durch die Anwesenheit der Frettchen - die ja Raubtiere sind - gestresst werden. Zumal die Frettchen, die ich kennengelernt habe, recht erfinderisch waren. Die haben sich im Freilauf durch nichts aufhalten lassen. Schon gar nicht durch eine geschlossene Käfigtür
das ist richtig
vor vielen jahren hatte ich ein zahmes frettchen mit namen freddy
absolut lieb und zutraulich ,aber eben ein raubtier
der ging alles an, was nicht bei drei aufm baum war
einmal hat er uns alle wachteln getötet, nicht gefressen sondern in einer art blutrausch alle 10 getötet, er hat sich ins gehege gewühlt gebissen, er kam rein, wie auch immer
auch die jungen katzen hat er verfolgt, freddy mochte menschen, das wars aber dann auch schon
ps
freddy wurde 10 jahre alt, und selbst als rentner unberechenbar raubiter halt -
Also wir haben hier ja auch 6 Katzen und einen Hund und das auf ca 70qm. Klingt viel, ist aber gar nicht so schlimm. Unsere Hündin ist sehr ruhig und liegt in der Wohnung mehr oder weniger nur rum. Die Katzen ebenfalls. Sie dürfen in jedes Zimmer und haben dort mehrere Schlafplätze. Da findet jeder etwas und sie können auch auf die Schränke. Die Katzen sind alles Wohnungskatzen unterschiedlichen Alters und Geschlechts.
Wenn du es vermeiden kannst, dann tue es, nimm nicht noch mehr Tiere auf, sondern suche ein schönes zu Hause für sie. Bei uns war die Situation anders, mein Freund brachte Katzen mit, und ich, jeder 2 und er noch 2 Pflegekatzen die nicht wieder abgeholt wurden. Da die Pflegekatzen aber nicht ihm gehören konnte er sie natürlich nicht einfach vermitteln, das war ein Freundschaftsdienst für eine Bekannte. Seit über einem halben Jahr hat sie sich nun nicht mehr gemeldet.
Mir persönlich reichen 2 Katzen und dahin kommen wir auch wieder mal...mein Ältester ist 18 Jahre, aber abgeben tue ich keinen von den Stinkern, nicht so lange es hier so gut klappt. Ok tägliches Putzen ist aber Pflicht, ohne gehts gar nicht.
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Zitat
Sagt mal, können Hamster und Frettchen die Nähe der anderen ertragen?
Ich will gar nicht rumkritisieren und habe wirklich überhaupt keine Ahnung. Aber ich könnte mir vorstellen, dass die Hamster durch die Anwesenheit der Frettchen - die ja Raubtiere sind - gestresst werden.
Ich hatte selbst mal Frettchen und mich deswegen auch intensiv mit verschiedenen Themen darum beschäftigt.
Hamster, Frettchen und evtl Kaninchen zusammen halte ich für keine gute Idee. Selbst mit Katzen wäre ich da vorsichtig. Sie sind natürliche Feinde / Raubtiere.Überleg dir mal du müsstest vor deinem Lieblingessen tag-ein-Tagaus sitzen und würdest aber "nur" Wasser und Brot bekommen. Das tut auf Dauer einfach nicht gut und finde ich eine Qual.
Ob soviele Tiere auf dem doch "engen" raum gut tun, kann ich nicht beurteilen.
LG, Dani
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Also ganz ehrlich, ICH finde es zu viel. Habe selber zwei Kater und einen Hund auf 63qm. Und das ist wirklich schon an der Grenze. Gut bei uns ist es aber auch so, dass sich die Kater zwar akzeptieren, aber eben keine Freunde sind. Mein Hund ist erst 5 Monate alt und will immer mit den Katzen spielen, die aber nicht mit ihm, dementsprechend gibt es da ab und an mal Ärger. Noch ein Tier würde ich mir auf keine Fall zulegen. Und putzen kann man auch ohne Ende. Ein Tag ohen staubsaugen und wischen geht nicht. Ich freue mich jetzt schon drauf, wenn ich in 1-2 Jahren endlich in ein Haus ziehen kann, mit großem katzensicheren Garten und auch alle raus können. Dann haben alle genug Platz.
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PrincessFuture
Ich hab vor einiger Zeit schonmal einen Thread aufgemacht, da war aber noch Campino als Pflegetier da und nicht Büchse. Ich erneuer den Thread nachher nochmal mit nem Bild von Büchse und dann kannste dir die alle mal anschauen.
Das mit der zweiten Etage ist auch gut. Müsste ich dann schauen und mit dem Vermieter abquatschen, ob das okay gehen würde für ihn, wenn ich da diese zweite Etwage reinmache. Meine liegen gerne auf Schränken, da währe das ja ideal.@tromba
Es ist nicht so das ich mich schlecht von Pflegetieren trennen kann. Ich hatte schon sehr viele, aber noch nie war es so wie bei Büchse. Aber auch von ihr werde ich mich trennen, wenn es sein muss.mickysfraule
Der Vermieter? Der Neue? Überall wo wir bisher waren, kamen nur Fragen wegen den Hunden. Katzen und Kleintiere sind okay, bei den Hunden wurde nur gefragt wie groß die sind und ob die Wohnungen kennen und sowas. Aber Katzen? Da hatte keiner Probleme mit.sandelo
Wegen Vermieter schaue oben, bei mickysfraule.
Und an Kinder denken wir noch lange nicht. Später mal, aber jetzt auf keinen Fall.sarah1982
Das mit dem Kaninchen ist geklärt - es wird woanders hinziehen. Ich hab eingesehen das ich ihm nicht auch noch gerecht werden kann und denke das es besser ist, wenn es in ein neues Heim zieht. Es sollte von Anfang an ja eigentlich nur übergangsweise bleiben.Trillian
Die Hamster stehen erhöt auf einem Regal, so das die Frettchen nicht rankommen werden. Und die Hamster kennen den Geruch des Anderen und die Frettchen versuchen auch gar nicht an die ranzukommen. Vor die Nase halten oder zusammen Auslauf gibt es nicht, das ist klar, aber sonst sehe ich da kein Problem.@TaNoz
Putzen ist natürlich mehr arbeit, das mir bewusst. Aber genausowenig wie die jetzige Wohnung verkommen ist, wird es auch die Neue nicht sein. Und es ist schön zu hören, das Jemand so ähnliche Erfahrungen gemacht hat. Aber wenn die 4 Katze echt zuviel wird, werde ich Büchse auch vermitteln, wie alle anderen Pflegetiere auch.Ich sehe schon, das mit Büchse wird wohl nichts werden. Tut mir im Herzen weh, aber man möchte ja das es den Tieren gut geht. Da Freigang auf keinen Fall drinne sein wird, wird Büchse nach der Schonzeit nach der Geburt zusammen mit ihren Jungen ausziehen.
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Wenn die Katzen Freigang haben fände ich es okay. Ansonsten zu eng. Wir haben auch nur eine kleine Wohnung, zwei Kinder, drei Freigängerkatzen und einen Hund. Keinen Balkon, aber einen grossen Garten. Für uns passt es so, wir ziehen aber nächstes Jahr um, damit wir Erwachsenen auch wieder einen Rückzugsort haben (auf den wir den Kindern zuliebe verzichtet haben).
Letztendlich musst es eh du entscheiden.
Aber sobalds anfängt nach Stall zu riechen wirds ekelig ;-)
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Ah, ok... wieder was gelernt.
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@Beagelbubi
Nach Stall riechen? Hab ja großartig keine Tiere, die nach Stall riechen könnten. Und riechen tuts nicht. Tag und Nacht das Fenster auf, Katzenklos riechen nach Babypuder, Hamster werden regelmäig gereinigt, auch die Katzenklos 2 Mal am Tag. Und die Frettchen, ja die, die riechen auch net wirklich - Vor einem Moment
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