Viele Fragen zu unserem Labrador Retriever Welpe

Na...man wird doch noch mal fragen dürfen. Zwei Meinungen sind immer noch besser als eine...*glaub*

Zitat

Mein Freund findet es unbedenklich, aber ich habe echt ein bisschen angst, dass durch das Wachstum der Chip rumwandert und es nachher nur zu Problemen kommt.
Andersherum wäre ich so auf der sicheren Seite, wenn unser Lennox mal das Weite suchen wollte

Hallo!

Habe meinen (Labbi)-Mix mit 11 Monaten chippen lassen, also als ich ihn bekam. Linke Schulterseite. Heute sitzt der Chip Innenseite Oberschenkel der linken Seite. Aber es macht ihm keine Probleme. Fühlt sich an wie ein Reiskorn. Aber woanders kann der Chip nicht hinwandern. Er bleibt im Untergewebe der Haut liegen. Also keine Angst.

Ahhhhhhhhh..... haben will :liebhab: is der knuffig

Hallo,
ich habe seit 3 Tagen eine kleine Mischlingswelpin (8Wochen )
Genau diese Fragen habe ich mir auch gestellt..
Jetzt habe ich die kleine und bin auch sehr froh !
Kauknochen sind noch zu hart für die kleinen spitzen Zähne sie können abbrechen ,hat mir eine Zoohändlerin gesagt.
Es ist anstrengen aber es wird von Tag zu Tag besser..
Viel Glück,Nerven und natürlich Freude
Liebe Grüße von Marie

Also ich hab eine 6 Jahre alte Golden Retriever Hündin, habe Sie anfangs auch mit Royal Canin gefüttert( die ersten 1,5 Jahre) Hat sich prächtig entwickelt. Jedoch hatte sie immer wieder Fell Probleme, bin dann umgestiegen auf Happy Dog seit dem gibt es keine Probleme mehr!
Laut TA soll es ein Gutes Futter sein .
Bei meinen Chihuahuas hatte ich anfangs auch Royal Canin aber vorallem bei meinem Rüden trat gleich wieder Juckreiz und Fellprobleme auf . Seither füttere ich den Chihuahuas nur selbst gekochtes mit Mineralstoffmischung. Funktioniert super! Sie fressen es gerne und das Fell ist ein Traum

LG
Harry

Kleiner Einwurf am Rande: Auch Züchter, die ihre Hunde mit Ahnentafel züchten, sind "Hobby-Züchter". Die wenigsten von ihnen betreiben ihre Zucht professionell und Gewinn bringend.

Ein "Züchter", der seine Welpen ohne Ahnentafel "züchtet", der züchtet nicht, sondern vermehrt.

Sorry, hört sich jetzt vielleicht arrogant an, trifft aber zu. Da kann die Aufzucht noch so liebevoll und toll sein, der Rasse an sich hilft es aber nicht weiter. Und darum geht es doch bei der "Zucht".

Was mich wundert: Warum beantragt die "Züchterin" keine Ahnentafeln für ihre Welpen, wenn die Vorfahren alles so tolle und gesunde Hunde sind. Schließlich tut sie ja dann was für den Erhalt und die Fortführung der Rasse.

Wie gesagt, nimm's nicht persönlich. Ich möchte Dir die Vorfreude auf den Kleinen auch nicht schmälern. Aber solche "Vermehrungen" stimmen mich immer etwas nachdenklich.