Brauche Starthilfe bei Hund mit Diabetes

Sorry, ich habe ja gar nicht auf Deine Fragen geantwortet.
Mein hund ist seit Oktober blind und zwar durch die Diabetes. Im July haben wir die leichte Trübung der Linsen festgestellt und dann ging es relativ schnell.

Nun aber mal ein update zum Thema Lantus....

Wir hatten 4 Tgae 2x 10 EI Lantus gesprizt bevor mir Rossy am 01.12.09 dann kurz vor ihrer zwiten Spritze um 20.00 unterzuckerte.

Sie war knörig und eigentlich dachte ich, sie hat nur Hunger, war ja auch schon fast soweit....dann doch mal kurz BZ gemessen und bemerkt, daß dieser schon auf 60 runter war. Also gleich Jubin verabreicht und nicht gesprizt.

TA sagte, ich solle ab dem nächsten Tag nur 6 EI morgens spritzen und abends, vorrausgesetzt sie hat über 250, 3EI spritzen. Das haben wir dann 5 Tage gemacht und sie war konstant um die 380 hoch.

Am Samstag dann habe ich angefangen 2 x 6EI zu spritzen.....ganz selten mal einen Wert unter 300 seitdem.

Nun habe ich in der zwischenzeit mit einer Daame Kontakt aufgenommen, die auch Lantus nimmt-
ihre vermutung, was den plötzlichen Abfall der Werte anging ist, daß die Bauchspeicheldrüse sich soweit wieder erholt hat und zwischendurch einfach ein bißchen mitgearbeitet hat.

Rossy war am Tag der Unterzuckerung im Schnitt bei 240 - 180. Um 17 Uhr war der Wert bei 150 und dann, ohne außergewöhnlichen Srteß oder belastung fiel er auf besagte 60 ab.

Nun meine Fragen :
- habt Ihr die Feineinstellung bei Eurem Hund selber gemacht, oder seit Ihr wegen jeder Einheit ( Erhöhung) zum TA ???
- die Blutkurven der Tage mit 2x 10 EI zeigten einen relativ gleichmäßigen Wert....habt Ihr das bei Euren Tieren auch zwischendurch, daß der Wert plötzlich und ohne Grund mal so fällt und wenn ja, wie sritzt Ihr dann die Tage drauf?

ich brauche Eure Hilfe !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

danke Euch schon jetzt sehr.....

Zitat

Sorry, ich habe ja gar nicht auf Deine Fragen geantwortet.
Mein hund ist seit Oktober blind und zwar durch die Diabetes. Im July haben wir die leichte Trübung der Linsen festgestellt und dann ging es relativ schnell.

Nun aber mal ein update zum Thema Lantus....

Wir hatten 4 Tgae 2x 10 EI Lantus gesprizt bevor mir Rossy am 01.12.09 dann kurz vor ihrer zwiten Spritze um 20.00 unterzuckerte.

Sie war knörig und eigentlich dachte ich, sie hat nur Hunger, war ja auch schon fast soweit....dann doch mal kurz BZ gemessen und bemerkt, daß dieser schon auf 60 runter war. Also gleich Jubin verabreicht und nicht gesprizt.

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Naja, dann darfste dich nicht wundern wenn der Zucker so hoch gegangen ist.

Zitat

TA sagte, ich solle ab dem nächsten Tag nur 6 EI morgens spritzen und abends, vorrausgesetzt sie hat über 250, 3EI spritzen. Das haben wir dann 5 Tage gemacht und sie war konstant um die 380 hoch.

Ist doch klar. Wenn sie vorher mit der fast 3-fachen Menge Insulin relativ stabil lief, wie soll sie dann mit diesen paar Einheiten runter gehen?

Zitat

Am Samstag dann habe ich angefangen 2 x 6EI zu spritzen.....ganz selten mal einen Wert unter 300 seitdem.

Ich hab leider keine Ahnung ob ein Hund ebenfalls in eine Art Insulinresistenz kommt, wenn er über längere Zeit hochläuft. Aber ich vermute mal, dass ist der Grund weshalb sie dann nicht runterging.

Zitat

Nun habe ich in der zwischenzeit mit einer Daame Kontakt aufgenommen, die auch Lantus nimmt-
ihre vermutung, was den plötzlichen Abfall der Werte anging ist, daß die Bauchspeicheldrüse sich soweit wieder erholt hat und zwischendurch einfach ein bißchen mitgearbeitet hat.

Sehr unwahrscheinlich. Vermutlich hat dein Hund gerade an dem Tag etwas weniger gefuttert als normal oder doch ne halbe Stunde oder so mehr Bewegung gehabt

Zitat

Rossy war am Tag der Unterzuckerung im Schnitt bei 240 - 180. Um 17 Uhr war der Wert bei 150 und dann, ohne außergewöhnlichen Srteß oder belastung fiel er auf besagte 60 ab.
Nun meine Fragen :
- habt Ihr die Feineinstellung bei Eurem Hund selber gemacht, oder seit Ihr wegen jeder Einheit ( Erhöhung) zum TA ???

Leider habe ich selbst keinen diabetischen Hund, aber ja ich würde die "Feineinstellung" selber machen, wobei ich wie schon geschrieben nicht täglich an der Dosis rumfummeln täte.

Zitat

- die Blutkurven der Tage mit 2x 10 EI zeigten einen relativ gleichmäßigen Wert....habt Ihr das bei Euren Tieren auch zwischendurch, daß der Wert plötzlich und ohne Grund mal so fällt und wenn ja, wie sritzt Ihr dann die Tage drauf?

Ich hätte entweder genauso gespritzt wie sonst auch, aber mal den Hund genau beobachtet was er macht? Oder maximal 2 IE weniger.
Insulin senkt nunmal den Blutzucker, das ist ja der gewünschte Effekt und als "Nebenwirkung" kann es halt zu ner Unterzuckerung kommen.
Und das Ganze mal mit GMV betrachtet....
Was versprichst du dir bzw. dein TA sich davon, wenn der Hund abends unterzuckert, die abendliche Dosis so stark zu verringern? Insulin wirkt nicht rückwärts

ich brauche Eure Hilfe !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

danke Euch schon jetzt sehr.....[/quote]

Ich denke ja nach wie vor, dass das so nicht wirklich funktionieren kann. Ich würde ganz sicher allgemein mit der Lantusdosis runter gehen und zusätzlich zum Futter schnelles Insulin spritzen. Aber naja nun ;-)

Zitat

Nun meine Fragen :
- habt Ihr die Feineinstellung bei Eurem Hund selber gemacht, oder seit Ihr wegen jeder Einheit ( Erhöhung) zum TA ???
- die Blutkurven der Tage mit 2x 10 EI zeigten einen relativ gleichmäßigen Wert....habt Ihr das bei Euren Tieren auch zwischendurch, daß der Wert plötzlich und ohne Grund mal so fällt und wenn ja, wie sritzt Ihr dann die Tage drauf?

Meine Tierärzte waren froh, wenn sie sich mit Maxens Diabetes nicht rumschlagen mußten. Die hatten selbst nämlich keine guten Ideen.

Unregelmäßig ist es bei Maxe vorgekommen, dass er mal unterzuckert war. Allerdings würde mich ein 60er Wert noch nicht hyperventilieren lassen *g*. Bißchen Toast (vielleicht mit ein bißchen Honig) in den Hund und engmaschig weiter messen. Wenn so etwas selten und unregelmäßig vorkommt, ist das aber kein Grund an der Insulindosis etwas zu ändern oder gar eine Injektion auszulassen.

Zu Deiner Frage wegen der Lederhaut im Nacken: Insulin sollte überhaupt nicht im Nacken gespritzt werden, weil es sich von dort aus schlecht verteilt. Wenn Du da auch immer die gleiche Stelle genommen hast, das Gewebe verändert ist, kann das auch ein Grund für schlecht einzustellenden Diabetes sein. Lass den Hund sitzen und spritz in die Flanke. Da hast Du viel Platz und kannst immer hübsch wechseln

Danke!!!
Was das unterzuckern angeht....es kommt wirklich nicht oft vor, deshalb bin ich vielleicht jedesmal panisch, aber noch ruhig genug um meinen Hund nicht zu stressen
Wie gesagt, habe sofort meine " Spezialistin " angerufen und erzählt....auf ihre Anweisung hin nicht gesprizt und so weit runter gegangen.
In welchen Abständen darf ich denn die Dosierung immer ändern? Zuvile ist natürlich nicht gut....sie hat jetzt 4 Tage 2x6 EI bekommen und seit gestern mache ich abends8 und morgens 6 EI. Langsam rantasten eben.
Da habe ich doch dieser Tierärztin am 05.11.2009 eine mail mit Rossy Tagesprofilen nach der Unterzuckerung geschickt, mit der Frage um wieviel ich erhöhen darf, weil ihre Luschidodis von morgens 6 und abends 3EI (aber auch NUR, wenn der Wert vor der Injektion unter 250 liegt, was lächerlich ist, weil ja dann noch das Futter drauf kommt) viel zu niedrig ist.
Am 10.12 habe ich einen Anruf aus der Praxis erhalten, daß die Auswertung der Tagesprofile noch dauert....es sei nicht so leicht die Kurve am PC zu erfassen und die nötigen Infos daraus zu ziehen......
HÄ??????????????? ich habe die Werte schon in einer Tabelle notiert und ein einfacher Blick sagt selbst mir als Laien alles.
Bis heute noch nix zurück von der Praxis.
Vermutlich kommt dann irgendwann ein saftige Rechnung für irgendwelche fiktiven erledigten Arbeiten...na da bin ich ja mal gespannt.
Spritzen in der Flanke? Mal sehen, wie sie das findet....ich hatte auch mal gelesen, daß das Insulin anders wirkt, wenn es in den Nacken gesprizt wird.habe die Spezialistin für innere medizin gefragt, und die sagte es stimmt nicht....
Ich versuche es aber auf jeden Fall.
Dankeeeee
p.s.:
Natörlich wechsel ich auch im Nacken immer die Stelle

Zitat

Danke!!!
Was das unterzuckern angeht....es kommt wirklich nicht oft vor, deshalb bin ich vielleicht jedesmal panisch, aber noch ruhig genug um meinen Hund nicht zu stressen

Also, wie schon gesagt. Ein BZ von 60 ist kein Grund in Panik auszubrechen, Hundi was leckeres zu fressen geben und gut ist.

Zitat

Wie gesagt, habe sofort meine " Spezialistin " angerufen und erzählt....auf ihre Anweisung hin nicht gesprizt und so weit runter gegangen.

Naja, das Ergebnis hast ja dann gesehn. Und du schreibst ja schon selbst "Spezialisitin"

Zitat

In welchen Abständen darf ich denn die Dosierung immer ändern? Zuvile ist natürlich nicht gut....sie hat jetzt 4 Tage 2x6 EI bekommen und seit gestern mache ich abends8 und morgens 6 EI. Langsam rantasten eben.

Jo, so alle 3-4 Tage. Eher bis zu ner Woche, weil du erst dann sagen kannst es ändert sich was.

Zitat

Da habe ich doch dieser Tierärztin am 05.11.2009 eine mail mit Rossy Tagesprofilen nach der Unterzuckerung geschickt, mit der Frage um wieviel ich erhöhen darf, weil ihre Luschidodis von morgens 6 und abends 3EI (aber auch NUR, wenn der Wert vor der Injektion unter 250 liegt, was lächerlich ist, weil ja dann noch das Futter drauf kommt) viel zu niedrig ist.
Am 10.12 habe ich einen Anruf aus der Praxis erhalten, daß die Auswertung der Tagesprofile noch dauert....es sei nicht so leicht die Kurve am PC zu erfassen und die nötigen Infos daraus zu ziehen......

Tja. Da wird halt professionell gearbeitet Was lange währt wird endlich gut oder so. Ich würd mir nen anderen TA suchen.

Zitat

HÄ??????????????? ich habe die Werte schon in einer Tabelle notiert und ein einfacher Blick sagt selbst mir als Laien alles.

Du kennst dich ja auch schon aus

Zitat

Bis heute noch nix zurück von der Praxis.
Vermutlich kommt dann irgendwann ein saftige Rechnung für irgendwelche fiktiven erledigten Arbeiten...na da bin ich ja mal gespannt

Zitat

Spritzen in der Flanke? Mal sehen, wie sie das findet....ich hatte auch mal gelesen, daß das Insulin anders wirkt, wenn es in den Nacken gesprizt wird.habe die Spezialistin für innere medizin gefragt, und die sagte es stimmt nicht....
Ich versuche es aber auf jeden Fall.

Ich glaube deine "Spezialistin" würde ich diesbezüglich gar nix mehr fragen. Leider kann ich zu der Anatomie von Hunden net soviel sagen und weiß auch nicht genau wie die Haut beim Hund aufgebaut ist. Aber Insulin soll ins Unterhautfettgewebe gespritzt werden und nicht in die Lederhaut (das kann 1. brennen und 2. wirkt das Insulin nicht richtig).

Zitat

Dankeeeee
p.s.:
Natörlich wechsel ich auch im Nacken immer die Stelle

[/quote]

Wir spritzen ja auch nicht in die Lederhaut....deshalb ja auch meine Frage.Bisher haben wir noch immer eine gute Stelle gefunden.
Ich trau mich nicht in die Flanke,irgendiwe....sie hat da ja gar kein Fett-habe Samstag Termin bei meiner Haus TA, die kann mir zeigen wo und wie es an der Flanke am besten geht.

Hast DU persönlich eigendtlich DM???

gestern übrigens eine Mail von der "Spezialistin erhalten....nach nur 10 Tagen....mal sehen wann die Rechnung kommt.

Ich gehe auch nicht mehr zu der Dame....die Feineinstellung mache ich mit der Dicken alleine,schön langsam.....heute früh um 07.30 das erste mal nur 180 BZ. Entweder die Dosis fängt an zu wirken, oder sie hat nur nen guten Tag.....

Zitat

Ich trau mich nicht in die Flanke,irgendiwe....sie hat da ja gar kein Fett-habe Samstag Termin bei meiner Haus TA, die kann mir zeigen wo und wie es an der Flanke am besten geht.

Maxe war zum Schluß ja mehr als mager, der war nur noch Haut und Knochen
Im Sitzen geht das trotzdem ganz gut. Die Haut rutscht dann zusammen und dann bekommt man da auch eine Hautfalte.

Zitat

Wir spritzen ja auch nicht in die Lederhaut....deshalb ja auch meine Frage.Bisher haben wir noch immer eine gute Stelle gefunden.
Ich trau mich nicht in die Flanke,irgendiwe....sie hat da ja gar kein Fett-habe Samstag Termin bei meiner Haus TA, die kann mir zeigen wo und wie es an der Flanke am besten geht.

Wenn du aus irgendeinem Grund im Nacken aber trotzdem in die Lederhaut kommst, kann das deinem Hund u.U sehr wehtun und das Insulin wirkt nicht richtig. Das ist Fakt. Probiers doch einfach mal aus mit der Flanke auch wenn sie noch so dünn ist, kannst du trotzdem sicher eine kleine Hautfalte bilden, allerdings weiß ich nicht genau ob du da im Sitzen wirklich gut drankommst? Ich würds im Liegen probieren und v.a. das Spritzen immer mit was positivem verknüpfen.

Zitat

Hast DU persönlich eigendtlich DM???

Nein, ich bin "nur" Diabetesberaterin (allerdings für Menschen) und mein Sohn hat seit seinem 3. Lebensjahr Diabetes Und für mich ist es die schlimmste Form von Diabetes. Weil ich selber nix hab, aber mein Kind muss täglich mehrmals gepiekst und gespritzt werden, ganz zu schweigen von den nächtlichen Hypos.
Und ich kann mir gut vorstellen, wie ihr euch mit euren diabetischen Hunden fühlt. Das ist mit Sicherheit vergleichbar mit nem Kleinkind das ja auch noch nix sagen kann bzw. den Sinn der "Quälerei" nicht versteht.

Zitat

gestern übrigens eine Mail von der "Spezialistin erhalten....nach nur 10 Tagen....mal sehen wann die Rechnung kommt.

Ich gehe auch nicht mehr zu der Dame....die Feineinstellung mache ich mit der Dicken alleine,schön langsam.....heute früh um 07.30 das erste mal nur 180 BZ. Entweder die Dosis fängt an zu wirken, oder sie hat nur nen guten Tag.....

Na siehste. Das wird schon und erschreck bei der nächsten Hypo nicht gleich wieder zu Tode. :umarmen:
Ich habs schonmal geschrieben. Du machst das schon [/quote]

Kann mir eigentlich jemand sagen, wie genau oder zuverlässig das bluttesten am Ohr ist?
Diese Ärztin pocht drauf ein Profil in der Praxis zu machen.
Ich möchte das nicht, weil der tagesablauf sowie die Körperliche Belastung meines Hundes dort ja ganz anders ist.
Die Ergebnisse würden dann, meines Erachten nach nicht ralistisch sein.
Und was will sie da sehen?Das die Maus nicht gut eingestellt ist?das sieht sie doch nach 12 Stunden gar nicht.....aber sie sagt immer wider, das Messfehler auftreten können bei der Abnahmne am Ohr.
Klar, wenn ich jetzt 300 messe und 2 Stunden später 100 (kam noch nicht vor, nur als Beispiel), dann würde ich nochmal messen...
Ich denke manchmal sie ist nur hinter dem Geld her.
Schließlich sind auch Tierärzte nur Kaufleute....wie man so schön sagt...
Übrigens....hat jemand Erfahrung mit der Blutabnahme an alternativen Stellen?Knie oder so habe ich mal im Netz gesehen,kann aber die Seite nicht mehr finden.

Zitat

Kann mir eigentlich jemand sagen, wie genau oder zuverlässig das bluttesten am Ohr ist?

Es kann ein Unterschied von bis zu 30mg/dl im Vergleich zur regulären Blutentnahme auftreten. Dabei messen mMn die Geräte eher höher, als niedriger. Das ist auch bei Menschen so.
Wenn Du immer das gleiche Gerät und das gleiche Ohr zum Pieksen nimmst, hast Du wahrscheinlich keine 100% "richtigen" Ergebnisse, aber ziemlich sicher immer die gleichen Abweichungen. Also z.B. immer 20 mehr, als eine Blutentnahme ergeben würde (so über den Daumen gepeilt natürlich).
Meßfehler können sicher auch vorkommen. Z.B. habe ich bei Maxe auch mal ein "Tilt" vom Gerät bekommen, sprich Wert so hoch, dass nicht mehr meßbar. Nochmal messen hat dann einen ganz normalen Wert ergeben. Ich habe auch grundsätzlich nochmal gemessen, wenn ich einen Hypo bei ihm hatte (das war aber immer richtig).

Zitat

Diese Ärztin pocht drauf ein Profil in der Praxis zu machen.
Ich möchte das nicht, weil der tagesablauf sowie die Körperliche Belastung meines Hundes dort ja ganz anders ist.
Die Ergebnisse würden dann, meines Erachten nach nicht ralistisch sein.

Das sehe ich auch so. Wenn Du zuhause nicht in der Lage wärst, zu messen... dann würde das Sinn machen, so aber nicht.

Zitat

Übrigens....hat jemand Erfahrung mit der Blutabnahme an alternativen Stellen?Knie oder so habe ich mal im Netz gesehen,kann aber die Seite nicht mehr finden.

"Knie oder so" davon habe ich beim Hund noch nicht gehört und kann mir das auch schlecht vorstellen, weil Hunde ja dickere Haut haben.
An der Lefze kann man noch pieksen, was aber wegen des Speichels wirklich ungenauer und deshalb nicht empfehlenswert ist, wenn es am Ohr funktioniert.