"Wachhund" was soll es sein?

  • Zitat

    Sie/Er meint wahrscheinlich die Schutzhundeprüfung, haben meine Boxer auch, sind aber nicht gefährlich ;)


    mein Boxi auch und er ist immernoch ne olle knutschbacke ;).... wo kommt deiner denn her ?

  • Ich vermute ihr habt das jetzt ein wenig in den falschen Hals bekommen. Wir haben uns geeinigt, dass es bei dem Hund jetzt hauptsächlich um die Abschreckung geht. Er hat natürlich auch andere Rassen vorgeschlagen die ehr als typische Wachhunde zu gebrauchen sind aber da gibts dann eben wieder Probleme mit Kindern usw.
    Für mich ist die Sache hier erledigt da sich meine Frau darum kümmern will und ich da wohl eh nichtmehr viel mitzureden habe.
    Ich bedanke mich ganz herzlich für die "Hilfe" bei denen die es versucht haben.

  • Na dann bleibt nur zu hoffen das ihr euch anständig über Hundehaltung informiert! Und nicht einfach nen Wolfhound oder was auch immer kauft, der dann sein Leben lang draußen sitzen muss.

  • Sorry, dass ich bei dem Gedanken daran, dass ein IW abschreckend wirken soll, lachen muss. Ich kenne nun insgesamt 6 dieser prachtvollen Hunde, aber ABSCHRECKEND wirkt keine diese Schmusebacken :-)

    Und die allesamt wunderschönen Doggen, die ich kenne, sind auch nicht unbedingt geeignet, möglichen Dieben das Fürchten zu lehren.

    Kenne ich vielleicht die falschen Vertreter dieser Rassen???

  • ich wünsche euch viel glück, wenn deine Frau noch tipps benötigt, kann sie gerne fragen.
    Hundeerziehung ist nicht leich... ehrlich :lol: aber auch schön.
    Hoffentlich entscheidet ihr euch richtig, lest viele Bücher und lasst euch beraten, habt ihr "eure" hunderasse gefunden, ruft verschiedene Züchter an und informiert euch.
    Viel Glück bei eurem Vorhaben, aber überstürzt dieses nicht

  • Also ich kenne mind. 3 Rassen, die perfekte "wachhunde" sind und sich außerordentlich gut für (auch kleine) Kinder eignen ..... aber die werde ich hier nicht preisgeben, da mir die ganze Sache recht komisch vorkommt.
    Da würde mir der Hund Leid tun :(

  • Zitat

    Wo soll der Hund eigentlich hinmachen? Bekommt er keinerlei Familienanschluss...klang nei so.....ohje....ich ahne Böses......

    Der Hund wird monatelang von einem "Fachmann" (???) ausgebildet :roll: . Da wird er danach doch wissen, dass er nur auf die eine Stelle im Garten machen darf, die ihm zugewiesen wird.

    Tut mir leid, aber mir fehlt mittlerweile der nötige Ernst bei diesem Thema ...

  • Mit Kindern und Hunden kann es übrigens immer Probleme geben (muss es aber auch nicht).

    Ich selbst habe zwei Labradore. Einen blonden, und schwarzen, der acuh noch kanpp 5 cm größer ist als der "ältere" blonde

    Wenn bei uns einer an die Tür kommt, dann merk ich das - da springen sie sofort auf und stellen sich vor die Tür und jammern (sofern ich sie nicht zurückrufe), wenn derjenige stehen bleibt und doch nicht reinkommt - sprich es sind keine Wachhunde im klassischen Sinn von "Stellen etc". - aber ich emrke sofort, wenn sich ja jemand zu schaffen machen würde) .

    Beide super Kinderlieb, so wie man es dem Labrador nachsagt (mein Neffe - kein Jahr alt) kann ALLES mit ihnen machen (was aber auch von meiner Seite trainiert wurde - die Wuffis warne kaum bei mir,d a gab es Kinderkontakt).

    Im hundelosen Bekanntenkreis sind alle von beiden Hunden begeistert - doch vor dem schwarzen hat man doch arg respekt (der wilde schwarze, der sciher auch mal beißt...warum sind schwarze Hunde eigentlich so gefährlich?)...

    Fremde wollen den blonden immer streichen und wenn der schwarze dann vorläuft heißt es "Oh, ein schwarzer...beißt der?"

    Nein...


    So, worauf ich eigentlich hinaus wollte: ich kenne auch Labradore, die mit Kindern so gar nichts anfangen können, die das Getätschel nervig finden und auch schon knurren wenns zu doll wird. Sprich: man kann das nicht an der Rasse fest machen.


    Dann kenne ich zwei "ach so böse" Dobermänner - denen ich ohne weiteres auch ein Kind zwischen die Pfoten legen würde. Und und und...

    Freunde von mir haben einen Malinois-Kangal-Mix (wurde ihnen im TH als Labrador-Mix "verkauft")...ein super Kerl, mit Kindern, mit Erwachsenen (solange er sie kennt). Im dunkeln bellt er alles an was sich bewegt, sein Haus verteidigt er (da kommt keiner rein, den er nicht schonmal gerochen hat). Er würde nicht beißen, aber sein Gekläffe schreckt ab.

    Aber: hier steckt viel Arbeit drin. Immer wieder wird geübt, dass eben nciht jeder angekläfft werden darf etc. (der Postbote kommt sonst irgendwann nicht mehr ins Haus...)


    Ich wünsche euch, dass ihr ein passendes Tier findet, dass er "seinen Zweck" erfüllt- und dass er doch ein Familienmitglied wird (ihr werdet schnell merken, dass Wuffi mehr braucht als Platz... - und das Zusammenleben mit einem Wuffi ist einfach herrlich) :)

  • Zitat

    Wo soll der Hund eigentlich hinmachen? Bekommt er keinerlei Familienanschluss...klang nei so.....ohje....ich ahne Böses......

    Ich dachte da wird dann trainiert, dass der Hund direkt ins Tütchen macht und dieses dann in die Mülltonne wirft?

    Oder was macht ein fremder Mensch sonst 9 Monate lang mit meinem Hund?

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