"Wachhund" was soll es sein?
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Tja, nur glaube ich nach all dem, was ich so gelesen habe, aber nicht, dass die Familie auch auf die Bedürfnisse eines Hundes eingehen will :-/
Nee...da hab' ich auch meine Bedenken
Da waere eine Schar Gaense oder eine Selbstschussanlage angebrachter.
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Hi,
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...oder eine Selbstschussanlage angebrachter.
Glaub mir, so ein Teil beruhigt keineswegs. Denn wenn da ein Tier durchflutscht und dank Selbstschussanlage zur Strecke gebracht wird, schreckt das Frau und Kind ganz sicher ziemlich heftig aus ihren Träumen.
Doris
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Wie gesagt, wenn hier so viel Besitz vorhanden ist, dass es die Einbrecher in Scharen anlockt, aber angeblich keine Sicherheitsanlage hilft, dann wird auch ein Hund nicht helfen. Dann würde ich doch auf einen Wachdienst rund um die Uhr zurückgreifen. Sollte am Geld ja nicht scheitern?!um himmel willen jetzt bleibt mal auf dem Boden. In dem Haus befinden sich keinerlei Materieller Besitz. Das einzige was immer mitgeht bzw versucht wird ist die ganze Unterhaltselektronik und zum teil wirklich absolut wertloser schrott wie iwelche Bilderrahmen oder sonst ein Müll. Ein Wachdienst (Jesus mir läuft ein Schauer über den Rücken wenn ich das Wort nur tippe) sprengt ja wohl jeden Rahmen(nicht nur finanziell)
Ich finde es um ehrlich zu sein etwas ärgerlich das es uns Augenscheinlich nicht zugetraut wird einen Hund zu besitzen. Ich weiß nicht wie ich das jetzt geschickt formulieren soll...es haben auch Leute einen Hund die (verzeihung) nichtmal auf sich selbst aufpassen können. Mir ist durchaus klar das da einiges auf uns zu kommt und werde mich das auch einiges kosten lassen, von wegen Training und sonst was.
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Minde, es geht nicht so sehr um das kosten lassen als darum, dass ihr euch selbst einbringen müsst.
D.h. nicht trainieren lassen, sondern aktiv mit trainieren.Und aus deinen bisherigen Beiträgen klang eher heraus, dass es allein um die Bewachung und nicht auch um das Tier geht.
LG
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um himmel willen jetzt bleibt mal auf dem Boden. In dem Haus befinden sich keinerlei Materieller Besitz. Das einzige was immer mitgeht bzw versucht wird ist die ganze Unterhaltselektronik und zum teil wirklich absolut wertloser schrott wie iwelche Bilderrahmen oder sonst ein Müll. Ein Wachdienst (Jesus mir läuft ein Schauer über den Rücken wenn ich das Wort nur tippe) sprengt ja wohl jeden Rahmen(nicht nur finanziell)
Ich finde es um ehrlich zu sein etwas ärgerlich das es uns Augenscheinlich nicht zugetraut wird einen Hund zu besitzen. Ich weiß nicht wie ich das jetzt geschickt formulieren soll...es haben auch Leute einen Hund die (verzeihung) nichtmal auf sich selbst aufpassen können. Mir ist durchaus klar das da einiges auf uns zu kommt und werde mich das auch einiges kosten lassen, von wegen Training und sonst was.
Tja, Du selbst hast doch geschrieben:
ZitatWir haben mitlerweile wohl so zimlich alles was man an Sicherheitsystemen für Geld bekommen kann, von der Panzerverglasung über Kameras und Flutlicht bis hin zur Tränengasanlage.
Woher also sollte ich wissen, dass es am Geld scheitern könnte?
Ich sehe das wie Hedges: Manche Dinge kann man eben nicht einfach so mit Geld bezahlen, da muss man selbst schon was dafür tun. Und wenn man das nicht möchte, sollte man im Sinne des Hundes (sowie Frau und Tochter) von einem "Wachhund" die Finger lassen.
Doris
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Hi Minde,
naja, sieh es mal so. Hier in diesem Forum halten die Leute Hunde, weil sie diese Tiere an sich gerne haben, und sozusagen als Freizeitpartner. Die wenigsten haben sich einen bestimmten Hund für einen besonderen Zweck ausgesucht, das gibt es nur noch sehr selten außerhalb des Polizeidiensts und ein wenig Schafe hüten oder jagen (und Jäger, Schäfer und Polizeihundeführer sind hier glaube ich sehr sehr dünn gesät).
Jetzt schreibst du vor allem vom Zweck des Hundes, von seiner Aufgabe, und gleichzeitig, dass du dem Hund wenig vertrauen würdest hinsichtlich deiner Tochter. Das kommt halt etwas seltsam rüber, weißte?Ich würde auch als erstes an einen Spitz denken. Allerdings ist deine Frau hier ausschlaggebend. Wie ist ihr Charakter, kann sie sich gut durchsetzen, wie ängstlich ist sie bezüglich eurer Tochter, kann sie sich überhaupt vorstellen, einen größeren (und damit auch automatisch stärkeren!) Hund zu erziehen und anzuleiten (im Fall eines TS-Hundes), oder hat sie eventuell jetzt schon Respekt?
Der Hauptteil der Arbeit wird an ihr hängen bleiben, wie sieht sie das denn? Ist sie bereit, in den Hund zu investieren? Geht eure Tochter schon in den Kindergarten oder in die Krippe, oder müsste sie zuhause bleiben, während deine Frau sich mit dem Hund beschäftigt? (Von einem Spaziergang mit einem Hund, der im worst case ein bissel Jagdtrieb hat und noch unerzogen ist, hat ein kleines Kind glaube ich nicht so viel... Also mein Mann hatte da keinen Bock drauf)
Auch ob ihr einen Welpen oder einen älteren Hund aus dem TS nehmt, würde ich von ihr abhängig machen. Ein Welpe ist ja nun nicht sofort "einsatzbereit", und vor allem könnt ihr außer vielleicht bei Spitzennicht sicher sein, ob er die gewünschten Eigenschaften entwickelt. Ein älterer Hund kann den Vorteil bieten, dass er besser mit dem Kind klarkommt, aber dafür wieder andere Baustellen haben.
Schreib doch mal was von ihr, oder sag ihr, sie soll sich anmelden.
Grüßle
Silvia -
Ich kann mich meinen Vorschreibern eigentlich nur anschließen.
Es ist mit ein bisschen Training nicht getan. Der Hund hat ja auch noch andere Bedürfnisse.
Aus deinen bisherigen Beiträgen konnte ich eigentlich nur rauslesen, dass ihr den Hund nur zum Bewachen braucht und für sonst nichts...
Ist halt ein bisschen fragwürdig. Kann natürlich auch sein, dass du dich ein bisschen unglücklich ausgedrückt hast.
Ihr solltet euch wirklich nochmal Gedanken drüber machen, was wirklich alles für den Hund notwendig ist. Seine Bedürfnisse etc.
Wenn ihr dazu bereit seid die Bedürfnisse zu erfüllen, ist ja alles in Ordnung.Liebe Grüße
Anna -
ich schließe mich auch allen an.
Es ist nicht verwerflich einen Hund zu holen, doch mit ihm muss gearbeitet werden.
der Hund ist ein lebewesen, es fühlt doch auch. Nicht so doll wie ein mensch aber dennoch kann es was fühlen.
Wenn ihr einen treuen Hund haben wollt, kauft euch einen, der eben bellt, wen neiner euer grundstück betritt.
Bedenke aber, ein hund ist ein Rudeltier, braucht sein rudel, um dieses eben auch zu beschützen bzw. zu warnen. Wie sol lder Hund denn euch beschützen, wenn er euch garnicht richtig kennt? wie sol ler deine Tochter denn von fremden unterscheiden, wenn er keinen kontakt haben darf?
Überlege noch mal in ruhe, hol dir hundebücher und sammel tipps.Ein Hund ist ein Lebewesen, Keine Maschiene.
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huhu minde
Für mich hört sich das schon so an, als könntet ihr tolle Hundehalter werden! Schön wäre es halt, wenn ihr euch nicht zu einer hunde-ungerechten Haltung hinreißen lassen würdet, nur weil es andere noch schlimmer machen.
Also entweder der Hund hat Familienanschluss (ein Welpe erst recht und vor allem nachts) oder ihr holt euch vielleicht gleich zwei, die sich dann draußen gegenseitig haben?
Manchmal gibt es im Tierheim so Hundepärchen, die nicht getrennt werden sollen, die können sie dann einzig aus diesem Grund oft nur schwer vermitteln.
Einmal zB hab ich bei Tiere suchen ein Zuhause 2 Leonbergermixe gesehen, die zusammen vermittelt werden sollten. Das wäre dann was für so eine Familie wie euch
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Zitat
Also ich kenne mich auf dem Gebiet zwar absolut nicht aus aber das klingt für mich nicht ganz einleuchtend. Es ist mir erlaubt Hochspannungszäune, Stacheldraht, FALLEN und sonstige gemeingefährlich Hindernisse zur Abwehr von Einbrechern aufzustellen aber ein Hund soll nicht erlaubt sein? ...
du darfs dein grund nur so schützen das der einbrecher sich nicht verletzt aussage der kripo nach einbruch in der firma - Vor einem Moment
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