Hund und Zeit :S
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Gut, wichtig wäre dann, dass min. 1x am Tag Freilauf/Schleppleine im Wald/Feld möglich ist.
Und nochmal: warum ein Labrador? Wollt ihr denn die spezifischen Eigenschaften dieses Apportierspezialisten fördern?
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Hallo,
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Hi,
ich finds schön, dass ihr überlegt euch einen Hund anzuschaffen das würde eure Familie sicher bereichern.
Was es da alles zu bedenken gibt, haben ja viele schon erleutert und ich schließe mich ihnen vollkommen an.
Ich finde, es hört sich nur ein bisschen so an, als wärt ihr gerade in einer Umbruchphase (Studium etc.) und jetzt ist eine zeitliche Lücke entstanden und da muss jetzt schnell ein Hund her, damit der dann in 8-10 Wochen so funktionieren wie ihr euch das wünscht und wie er dann in euer Leben passen würde. Nicht böse gesagt, ehrlich nicht.
Aber vielleicht macht euch der Hund nen Strich durch die sorgsam durchdacht Rechnung und ist eben noch nicht soweit in der kürze der Zeit...
Hunde sind super anpassungsfähig und kommen schnell auch in nicht ganz idealen Situationen zurecht, aber ihr solltet dem Hund mehr Zeit in eurem Leben einräumen und nicht jetzt schon überlegen wo ihr ihn wie am besten dazwischen quetschen könnt.
Ganz liebe Grüße Jenni und Sam
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Zitat
Du hast Recht, im Park ist Leinenzwang (ist ja auch vernünftig so). Mit dem Auto ist es zum nächsten Wald ca. 10 Minuten. Ist also machbar^^.
Wir haben uns aber erst einmal darauf geeinigt, die Sache ruhen zu lassen, weil die 7 Stunden täglich für einen Hund einfach nicht zumutbar sind.
Dickes fettes Danke für eure Beratung
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil
Finde es ne gute Entscheidung, vielleicht gibt es ja irgendwann bessere Bedingungen, oder es ist genug Geld für einen Hundesitter, oder der Hund kann mit zur Arbeit.
Vielleicht wäre in der Zwischenzeit ein Pflegehund die richtige Wahl. Entweder aus dem Bekannten oder Verwandtenkreis oder Nachbarschaf etc.Im Tierheim warten auch unzählige Hunde, die sich über etwas beschäftigung sicher freuen würden und wenn man mit ihnen trainiert, erhöht man gleichzeitig ihre Vermittlungschance.
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Zitat
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil
Finde es ne gute Entscheidung, vielleicht gibt es ja irgendwann bessere Bedingungen, oder es ist genug Geld für einen Hundesitter, oder der Hund kann mit zur Arbeit.
Vielleicht wäre in der Zwischenzeit ein Pflegehund die richtige Wahl. Entweder aus dem Bekannten oder Verwandtenkreis oder Nachbarschaf etc.Im Tierheim warten auch unzählige Hunde, die sich über etwas beschäftigung sicher freuen würden und wenn man mit ihnen trainiert, erhöht man gleichzeitig ihre Vermittlungschance.
Das würde ich auch liebend gerne machen, allerdings ist das nächste Tierheim am anderen Ende Berlins, d.h. ich müsste mind. 1-1,5h mit den Öffentlichen hinfahren, da ich ja noch keinen Führerschein habe.
Vielleicht wäre es besser so lange abzuwarten, bis meine Schwester ihren neuen Stundenplan bekommt, und ich weiß, wie meine nähere Zukunft aussehen wird (Uni, freiwilliges soziales Jahr usw.).
Ich hatte auch schon überlegt und vorgeschlagen einen Hund "auf Probe" zu nehmen, allerdings macht das ja keinen Sinn, da wir mehr Zeit haben, uns um einen Hund zu kümmern, als in 3 Monaten, weil dann die Ferien usw. wieder aufhören.
Gibt es denn Einrichtungen, die evtl. Hunde auf Probe "verleihen". -
Das finde ich schon allein aus Sicht des Hundes keine gute Idee. Aber wie wäre es denn mit einer Urlaubsbetreuung? Gerade jetzt in den Sommerferien suchen doch bestimmt noch viele kurzfristig nen geeigneten Platz.
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Hi,
Genau, oder vielleicht gibts bei euch in der Gegend ja noch andere Hunde, die ihr ab und zu ausführen könnt? Viele Leute freuen sich, wenn jemand mit dem Hund schöne ausgedehnte Spaziergänge macht...
lg,
SuB -
Es gibt neues:
Mittlerweile haben wir einen guten Kompromiss gefunden (glauben wir zumindest):
Da sich mein Opa sowieso demnächst einen Hund anschaffen wollte, haben wir überlegt, ob wir erstmal einen Hund für uns holen, und falls er dieses regelmäßige Alleinesein nicht gut verträgt, übernimmt mein Opa sozusagen den Hund.
Wäre das für einen Hund verkraftbar, wenn er quasi innerhalb der Familie den Besitzer wechselt? -
nur wenn er deinen opa regelmässig besuchen geht...
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Hallo,
habe nun die ganze zeit mitgelesen und finde eure gedanken gut. wo wohnt den dein opa? könnte nicht er mittags auf den hund aufpassen? Ich denke ein Besitzer wechsel ist immer schwer für einen hund. sollte der fall dennoch eintreten finde ich es wichtig das dre hund deinen opa schon recht gutkennt.
Ich selbst bin erst 19 und habe 2 hunde. wenn das herz wirklich dafür schlägt kann man auch in diesem alter die verantwortung duchaus übernehmen. Meine hunde sind immer und überall dabei -
Zitat
Hallo,
habe nun die ganze zeit mitgelesen und finde eure gedanken gut. wo wohnt den dein opa? könnte nicht er mittags auf den hund aufpassen? Ich denke ein Besitzer wechsel ist immer schwer für einen hund. sollte der fall dennoch eintreten finde ich es wichtig das dre hund deinen opa schon recht gutkennt.
Ich selbst bin erst 19 und habe 2 hunde. wenn das herz wirklich dafür schlägt kann man auch in diesem alter die verantwortung duchaus übernehmen. Meine hunde sind immer und überall dabeiLeider wohnt mein Opa nicht gerade um die Ecke. Er wohnt, wenn man mit Auto unterwegs ist, ca. 25-30min weg. Dadurch wird ein regelmäßiger Besuch auch nicht immer klappen.^^
Die Verantwortung müsste ja abgegeben werden, falls der Hund es nicht verträgt regelmäßig über einen längeren Zeitraum alleine zu sein. Wir haben Angst dem Tier seelische Schäden dadurch zuzufügen. Allerdings muss man das mit dem Tier testen. Wer nichts wagt, der nichts gewinnt...
Wär halt ne gute Kompromisslösung. Falls der Hund es nicht verträgt, bekommt mein Opa den Hund, der dann keine Schäden erleidet, und alle sind glücklich (hoffentlich zumindest) - Vor einem Moment
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