Einladung aber ohne Hund
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Zitat
Wenn Dir was an Deiner Familie liegt geh´ hin.
Nicht jeder möchte eben Hunde auf seiner Geburtstagsfeier, evtl. sind ja unter den Gästen auch Leute, die Angst vor Hunden haben oder man möchte eben nur gemühtlich und ruhig feiern.... denke so einen Wunsch sollte man einfach akzetpieren.
FinnrottiGenau.
Und wenn dort ein 1-jähriges Kind herumwuselt, dessen Mutter auch noch Angst hat, ist es vielleicht sogar ganz vorausschauend und entspannter, ohne Hund zu gehen.
Man sollte es nicht zu persönlich nehmen. Nur weil jemand seine Feier "hundefrei" gestalten möchte, heißt das nicht, dass er gegen den Hund hetzt. -
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Zitat
Genau.
Und wenn dort ein 1-jähriges Kind herumwuselt, dessen Mutter auch noch Angst hat, ist es vielleicht sogar ganz vorausschauend und entspannter, ohne Hund zu gehen.
Ist doch auch kein Problem, dann sagt man eben, dass xy ihr kleines Kind mitbringt und ob das mit dem Hund wohl geht und eben auch, dass die Hühner dort frei laufen.
Ich würde meinen Hund dann entweder freiwillig gar nicht erst mitbringen oder eben mit der Maßgabe hingehen, dass er die gesamte Zeit an der Leine bleiben wird.Eigentlich hab ich noch nie ein Problem damit gehabt zu erkennen, wann Hunde eher nicht so erwünscht sind und dann bleibt Sascha eben zu Hause, weil ich ihn dann nicht mitnehme, nicht, weil ihn jemand ausgeladen hat.
Ich kenne es auch eher so von Freunden, Bekannten und Verwandten, dass sie von sich aus sagen, ich solle den Hund doch mitbringen, wenn ich komme und ich lasse ihn dann trotzdem bei manchen zu Hause, weil sie mir das zwar anbieten, ich aber weiß, dass sie den Hund eigentlich nicht so gern da haben.
Aber generell ist meinen Freunden/Bekannten eben schon klar, dass man einen Hund, genauso wie ein Kind, eben nicht einfach mal "abstellen" kann und es manchmal auch schwierig sein kann den Hund oder das Kind anderweitig unterzubringen und man sie dann eben mitbringen muss, auch wenn man es sonst eher nicht getan hätte.Darum geht es zumindest mir. Dieses absolute in der Aussage: "Ohne Hund". "Du bist nur ohne Hund erwünscht, ansonsten musst du weg bleiben!" Etwas anderes wäre eine Aussage wie: "Ich weiß nicht, ob das so passend wäre, wenn du den Hund mitbringst. Kannst du ihn vielleicht anderswo unterbringen? Aber wenn nicht, das bekommen wir schon hin. Hauptsache DU KOMMST!"
Denn darum geht es doch eigentlich, wenn man jemanden einläd, oder nicht? :? -
Nochmal nicht das ihr mich falsch versteht:
Ich kann auch ohne Hund weg gehen und das mache ich auch.
Nur störe ich mich daran das sie bisher mit durfte und jetzt plötzlich ohne das was passiert wäre nicht mehr und mir nicht mal ein Grund dafür gesagt wird.
Wenn mein Hund von Anfang an nicht erwüscht ist, ist mir der Grund egal das akzeptiere ich so.Schnaudel: Meine Schwägerin, also die mit dem 1 jährigen Kind besucht meine Mutter nicht wenn mein Hund vorher dort war. Meine Mutter muss dann erst den Boden wischen.
Also die ist einfach Hundehasserin! Außerdem läuft oder krabbelt das Kind noch nicht und sitzt nur im Kinderwagen oder robbt herum.
Ich werd das wohl akzeptieren find es nur traurig.
Zum Geburtstag werd ich trotzdem mal kurz gehen, evtl. erfahr ich ja dann wer ein Problem mit meinem Hund hat.
Trotzdem wäre es schön gewesen wenn er sich netter ausgedrückt hätte. Hat sich irgendwie so angehört entweder ohne Hund oder du kommst gar nicht.Danke für eure zahlreichen Antworten/ Meinungen!
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Meine Hunde bleiben auch Zuhause, zu meiner besten Freundin kommt der Kleine mit, ansonsten muss er eben Zuhause bleiben.
Bei Familienfeiern bleiben die Hunde erst Recht zuhause. Wäre auch ein wenig viel, wenn meine Schwester mit ihrem Kangal und ich mit meinen zwei Hundis auftauchen würde
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Also wenn Du schonmal mit Hund da warst und jetzt ein fadenscheiniger Hühnergrund vorgeschoben wird heisst es wohl, dass Dein Hund sich nicht Deines Onkel´s Wünschen, wie auch immer die aussehen mögen, entsprechend verhalten hat.
Menschen sagen sowas doch nicht direkt, dass weiss man doch
Ich würde auch nie zu meinem Bruder sagen, dass sie herzlich willkommen sind uns in FI zu besuchen, ihre Kinder aber gerne zuhause lassen dürfen....würde ich NIE sagen (aber denken)
Finnrotti -
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Nimm es doch nicht so persönlich. Ich nehme meine Hunde auch nicht überall hin mit. Wenn ich weiss, dass mein Bruder mit seinem Mopp zu den Eltern kommt, lass ich z.B. meine auch zu Hause. Die Kleine hüpft nämlich die ganze Zeit vor meinen Hunden rum und kläfft. Das ist nicht nur für meine Hunde stressig und vor allem nervig. Und bevor sie eins auf den Hintern bekommt, bleiben meine zuhaus.
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Ich darf bei meiner Familie auch manchmal den Hund mitbringen und manchmal nicht. Hängt davon ab, wie lange wir da sind ( wenn wir von mittags bis spät in die Nacht da sind, da lass ich Maja nicht so lange alleine, da würde ich dann eher daheim bleiben, da darf sie durchaus mit, weil alle verstehen, dass sie so lange nciht alleine bleiben muss, für 3 Stunden Kaffeetrinken hat aber nciht jeder Lust, hinterher die komplette Etage zu putzen, weil Maja haart, als wenns kein morgen gäbe) und WO wir sind und wer der Rest der Gäste ist. Wenn da Leute mit Angst vor Hunden dabei sind, käme das nciht so gut, wenn ich sie mitbrächte. Sitzen wir im Garten, fällt die Putzerei wegen des Hundes weg und es ist wieder was anderes.
Ich denke, da gibt es viele Faktoren, die entscheiden, ob ein Hund willkommen ist oder nciht und nur weil ein Hund an einem best. Tag mitdurfte, muss er das ja nicht immer dürfen, sind die Umstände andere, ist auch die Begeisterung den Hund zu sehen wohl eine andere. Bei mir kann ich sagen "Hier ist ein Hund, wer mcih besuchen kommt, muss damit leben, den quartier ich für Gäste nicht aus", aber wenn ich wo zu Gast bin, kann ich gut damit leben, dass Maja nicht immer überall willkommen ist - zumal ich ab und an ein paar Stunden ohne sie auch mal ganz entspannend finde
LG, Henrike
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ich nehme meinen hund überall mit hin und gehe nicht allein.
Alle wissen, das ich einen hund habe, und alle wissen, das er immer und überall dabei is. Wenn man mich einläd, weiß man, das ein haariges "Monster" dabei is.
und ich sehe das etwas "angespannter": wer mich mit Hund nicht sehen will, der will es auch nicht ohne.
is wie bei manch anderen mit Kindern. Da wird man eingeladen, aber gleich darum gebeten, die Kinder daheim zu lassen.
Entweder alle oder garkeiner. Und dann kann man sich selber überlegen, ob man Hund mitnimmt oder zuhause läßt. Nur vordiktiert möchte ich es nicht bekommen.
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Nochmal nicht das ihr mich falsch versteht:
Ich kann auch ohne Hund weg gehen und das mache ich auch.
Nur störe ich mich daran das sie bisher mit durfte und jetzt plötzlich ohne das was passiert wäre nicht mehr und mir nicht mal ein Grund dafür gesagt wird.
Wenn mein Hund von Anfang an nicht erwüscht ist, ist mir der Grund egal das akzeptiere ich so.Schnaudel: Meine Schwägerin, also die mit dem 1 jährigen Kind besucht meine Mutter nicht wenn mein Hund vorher dort war. Meine Mutter muss dann erst den Boden wischen.
Also die ist einfach Hundehasserin! Außerdem läuft oder krabbelt das Kind noch nicht und sitzt nur im Kinderwagen oder robbt herum.
Ich werd das wohl akzeptieren find es nur traurig.
Zum Geburtstag werd ich trotzdem mal kurz gehen, evtl. erfahr ich ja dann wer ein Problem mit meinem Hund hat.
Trotzdem wäre es schön gewesen wenn er sich netter ausgedrückt hätte. Hat sich irgendwie so angehört entweder ohne Hund oder du kommst gar nicht.Danke für eure zahlreichen Antworten/ Meinungen!
Ich kann dich sehr gut verstehen, der Ton macht die Musik.
Wir waren mal bei meinem Schwager (er hat keine Kinder) mit 2 Hunden, während wir dort saßen, lief er mit einem Handstaubsauger rum und hat gesaugt, obwohl meine Hunde Kurzhaar sind. Mir ist andauernd der Schweiß ausgebrochen.
Seit dieser Zeit kann er einladen so viel er will, da geh ich nicht mehr hin, nicht mit und nicht ohne Hund. -
Es muss nicht jeder Mensch mit dem ich gerne Kontakt habe
Hunde lieben und ich muss und will auch nicht jeden zum Hunde Fan missionieren. Wie schon gesagt wurde, würde ich es davon abhängig machen, wie wichtig mir die Einlader sind.Sollte der Spruch mit dem Hund aber eine Spitze sein um Dich irgendwie zu verletzen, es hört sich ja fast so an, dann würde ich auf die Einladung furzen.
Ich meine das übliche hohle Geplapper während man versucht irgendwas Essbares zwischen dem rohen und dem verbrannten Fleisch zu finden, wähend die eine Hälfte der Gäste sich die Welt schön säuft, ist doch sowieso nicht der kulturelle Höhepunkt des Jahres.
Ein Freund von mir, dessen Hund, weil super erzogen, überall willkommen ist, meidet jedes Grillfest weil die Menschen sich nicht benehmen können und seinen Hund füttern. So läuft es auch manchmal.
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