Barf trifft auf Fertigfutter und umgekehrt.

  • ich sehe das eher als fragen
    man muss ja nicht darauf eingehen :D
    ich tu soweiso was ich will
    wobei ich nicht immun gegen gute ratschläge bin, die ich hier auch schon bekommen habe
    ich habe viel über das thema barf gelesen und informiert
    und eben festgestellt das es nix für mich ist
    weil es a zu aufwendig ist, (denn wenn möchte ich es richtig machen)
    und es b zuviele ekelfaktoren für mich hat
    ich esse seit langem schon kein fleisch mehr, und der geruch erzeugt würgereiz bei mir
    also müssen meine " armen" tiere darauf verzichten

  • Zitat

    Solche Leute wie du schaden dem Ruf von unsereeins. Engstirnig, aufbrausend, beleidigend, fanatisch.


    Sehe ich auch so. Und genau solche Leute verbinde ich mit BARF weil ich in real nur solche kenne :roll:


    Ich füttere ohne schlechtes Gewissen Fertigfutter!


  • Rechtfertige dich nicht. Das ist doch genau das, was hier erwartet wird.


    Obwohl ich barfe, würde ich NIEMALS irgendwem das aufdrücken wollen.


    Es gibt super TF Produkte, auf die ich wenn es mal schnell gehen muss, im Urlaub oder wenn Fleisch alle ist auch zurückgreife (dann füttere ich Platinum).


    Also man kann sicher immer mal seine Erfahrungen mitteilen, aber man muss nicht angriffslustig herangehen und vorallem so Barfer und Nicht-Barfer gegeneinander aufbringen.
    Obwohl, wie ich es lese, kann es ja auch mal zusammenbringen :D Dann hat der Thread ja doch noch was Gutes!


  • Der fettgedruckte Satz ist der beste im ganzen Text.
    Aus seiner Sicht auch völlig richtig.
    Barf ist die einzig richtige Methode, einen Hund gesund zu ernähren.
    Und jeder, der es anders macht, ist eh ein schlechter Mensch.
    :headbash:


    Ich füttere Trockenfutter,
    bin aber gerade dabei, mich über Barf zu informieren.
    Ob das etwas für mich ist, weiß ich noch nicht.
    Im Moment sehe ich noch das Problem der Vorratshaltung.
    Und wie ich Barf im Urlaub umsetzen soll, weiß ich auch noch nicht so recht.
    Außerdem erscheinen mir die Preise einiger barf-shops (Einiger! Ich habe noch nicht alle durch!) sehr günstig und das läßt mich ein wenig zweifeln, was die Qualität und die Herkunft des Fleisches angeht

  • Laßt euch nicht ärgern ;) Es würde mich wundern, wenn die TE auch nur auf einige der Antworten hier eingehen würde. Bisher ist das nämlich noch nicht passiert.. ;)

  • Mal zuerst: Ich finde den Text der TE auch sehr provukant und überheblich.
    Bei mir wird ein Hund gebarft und der andere bekommt wegen einiger Problemchen nun wieder Trofu und Dose. Ich würde also niemals jemanden verurteilen der das eine oder andere füttert. Jeder muss wissen was für ihn und den Hund am besten ist.


    Was ich aber bei einigen nicht verstehe ist die Argumentation des Zeitaufwandes - gerade bei den Leuten die für den Hund kochen verstehe ich das nicht.


    Ich bereite meinem einem Hund sein Rohfleisch mit Gemüse usw. im Napf zu und dem anderen gleichzeitig einen Napf mit Trofu und Dose. Dauert beides gleich lang.
    Das einzige was beim Barf länger dauert ist die Bestellung des Fleisches und dann das protionieren wenns angekommen ist. Und halt das pürrieren von Gemüse was ich auch nur alle paar Wochen mal auf Vorrat mache. Das sind Arbeiten die man vielleicht einmal im Monat macht aber ansonsten kostet mich barfen nicht mehr Zeit als einen schönen Napf mit Trofu und Dose her zu richten oder gar zu kochen was viel länger dauert.

  • Zitat

    ansonsten kostet mich barfen nicht mehr Zeit als einen schönen Napf mit Trofu und Dose her zu richten oder gar zu kochen was viel länger dauert.


    Hm, ich denke, sowas ist Ansichtssache ^^
    Wen ich abends nach Hause komme, ist es kürzer, eben nen Schepper TroFu in den Napf zu packen, als erst noch zu schauen, dass man das Tiefgekühlte noch schnell auftaut, da man es bei dem Stress am Tag nicht geschafft hat *lach*
    Aufgetautes aus der Mikrowelle fressen meine Damen nämlich nicht

  • Zitat

    Was genau bezweckst du mit diesem Thread?
    Ich füttere meinem Hund Dosenfutter und er wird bekocht.
    Nicht jeder hat die Zeit sich hinzustellen und für seinen Hund einen Futterplan zu entwerfen, ausserdem stehe ich dem Barfen kritisch gegenüber.
    Ich möchte meinen Hund nicht ausschließlich roh füttern. Das hat mit Keimen zu tun (da mein Mann autoimmun erkrankt ist), und das hat damit zu tun dass ich im Barfen keinen Vorteil sehe gegenüber dem Kochen. Der Mensch war zu Beginn seiner Entwicklung auch ein Rohköstler, trotzdem verträgt es nicht jeder und angegarte Speisen sind oft besser verdaulich. Deswegen glaube ich nicht dass es dem Hund nur mit Rohfütterung gut gehn kann.
    Nicht jedes Fertigfutter ist schlecht, das ist eigentlich allgemein bekannt! Und was für meinen Hund gut ist entscheide ich nach meinen eigenen Kriterien :roll:


    Ich möchte nicht deine Einstellung zum Barfen ändern. Das muss jeder für sich und seinen Hund entscheiden.


    Allerdings verstehe ich den Zusammenhang zwischen Barf und Autoimmunerkrankung nicht.


    Könntest Du ihn mir bitte erklären.


    Murmelchen:
    Hast Du einen Link / eine Adresse von den Münchnern, die die Pläne für deine Hunde erstellen?


    Erstellen die auch Pläne für 'kranke' Tiere?

  • Nocte nein habe ich nicht, kan ich aber besorgen ;) Laut meinen TÄ, seien die ganz gut und es wird eben ein Plan erstellt, der genau auf diesen Hund passt (Pepper braucht mehr, weil sie wohl extrem schnell verbrennt etc.) und ich denke, dann werden sicher auch Pläne für kranke Hunde gemacht.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!