Haltung in Amerika/USA
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Hm. Ich meinte direkt den Stromzaun.
Hier ist noch was interessantes.
Achtung Achtungrealistische Bilder
bitte nicht wegschauen. Nur wer will.
nun, das gibts in DE leider auch noch. jamie lebte, bis er da rausgeholt wurde, an einer 1,5m "langen" kette, ohne hütte nur mit etwas stroh, sommers wie winters.
und es hat 4 jahre gedauert, bis dagegen etwas getan wurde, die zuständigen behörden wußten es schon lange vorher.ich finds schlimm und konnte mir den film nicht zuende anschauen, weil ich dann fast losheulen könnte, das jamie dasselbe wiederfahren ist.
aber gerade liegt er auf seinem sessel und schlaft ruhig und zufrieden... so schwer es manchmal ist, ich denke dieser hund ist jede mühe wert.
und er hats verdient...
ich darf gar nicht drüber nachdenken, ich werd immer noch so sauer auf die vorbesitzer...
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Wenn ich mir da vorstelle, dass Hunde in den USA ständig sowas ausgesetzt sind, ganz grausam.
Ich mag keine Verallgemeinerungen.. Tierhaltung in den USA ist etwas anderes als Tierhaltung in Deutschland, keine Frage. Dennoch gibt es hier auch genug Menschen, die Teletact, Stromzäunen, Kettenhaltung und sonstiger Misshandlung ausgesetzt sind. Da brauchen wir nur mal vor der eigenen Haustür kehren, müssen nicht weit blicken. Zudem haben das in den USA auch nicht alle Hunde, vielen geht es sehr gut (oder Tanja, dein Mann ist ja Amim ihr lebt dort, gehts euren Hunden schlecht??).
Was mir in den USA besser gefällt, ist die Möglichkeit Tierquälerei (z.B. in Form von Hundekämpfen) härter zu bestrafen als es hier der Fall ist.. ich erinnere nur an den Fall kürzlich, als jemand in ALabama wegen Hundekämpfen und Misshandlung fast 10 Jahre Gefängnis bekommen hat... über das Strafmaß kann man sich ja noch streiten, aber dort passiert immerhin was, im Vergleich zu Deutschland.
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Ich war auch der Meinung in anderen Ländern würde der TS nicht so gut funktionieren wie bei uns.
Davon bin ich abgekommen, was bei uns in Deutschland in den letzten Wochen alles aufgedeckt worden ist, da sollten wir uns mal Gedanken machen.
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Unsichtbare Hundezäune sind ja etwas ganz anderes. Ein Weidetier kommt einmal gegen so einen Zaun und weiß dann, wie die aussehen. Bis auf wenige, eperimentierfreudige Exemplare, die solche Zäune schmerzfrei knacken, war es dass dann mit dem Schmerz.
Ein Hund muss ja erst mühsam die Grenzen herausfinden und wird bei entsprechendem Temperament aus Versehen immer wieder in die Zone geraten, wo es wehtut.
Für den ursprünglichen Einsatz auf wirklich riesigen Landflächen, die man einfach nicht einzäunen kann, ist die Idee ja gar nicht so schlecht.
Aber für die typischen Gärten in D oder in den Vorortsiedlungen in Amiland ist es einfach Quälerei
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nun, das gibts in DE leider auch noch. jamie lebte, bis er da rausgeholt wurde, an einer 1,5m "langen" kette, ohne hütte nur mit etwas stroh, sommers wie winters.
und es hat 4 jahre gedauert, bis dagegen etwas getan wurde, die zuständigen behörden wußten es schon lange vorher.
Es ist schlimm, dass die Bürokratie hier so lange dauert, bzw. es unfähige Mitarbeiter gibt. Sieht man ja immer wieder im TV, dass Tiermessies oder einfach Tierquäler immer wieder nur Auflagen bekommen, und immer wieder neue Chancen, die Haltung zu verbessern.
Aber zumindest wird überhaupt was gemacht. Es ist verboten, und demjenigen wird das Tier entzogen, und er bekommt evtl. ne Strafe und ein Tierhalteverbot.Zitat
Ich mag keine Verallgemeinerungen.. Tierhaltung in den USA ist etwas anderes als Tierhaltung in Deutschland, keine Frage. Dennoch gibt es hier auch genug Menschen, die Teletact, Stromzäunen, Kettenhaltung und sonstiger Misshandlung ausgesetzt sind. Da brauchen wir nur mal vor der eigenen Haustür kehren, müssen nicht weit blicken.
Nur haben wir hier von vornherein die Gesetzeslage, dass Kette und Strom verboten sind. Das heißt, jemand der das nutzt, quält nicht "nur" ein Tier, sondern macht sich strafbar.Zu dem Filmchen wollte ich noch sagen, es zeigt ausschließlich ärmliche Verhältnisse. Wohl deswegen, weil es nur dort möglich ist, direkt ranzukommen mit der Camera an das Tier. Trotzdem werden Hunde genausooft auch von Gutverdienenden oder Reichen so gehalten.
Da sieht mans nur nicht von außen.
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Hi! Ich bin neu hier und das ist mein erster Beitrag
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Also ich wohne seit 6 Monaten in den USA (Mid-West). Zuerst war ich auch ziemlich geschockt von der Einstellung der Amis zu Hunden und deren Haltung.
Gott sei Dank, habe ich mittlerweile mehr gute Beispiele als schlechte kennengelernt!
Wir haben Nachbarn und Freunde die mit ihren Hunden spazieren gehen und ganz normal behandeln. Wir haben Dog Parks und Wanderwege speziell für Hunde.
Leider haben wir auch einen Nachbarn mit einem elektrischen Zaun und Elektroschocker Halsband als Leinenersatz.
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Hi! Ich bin neu hier und das ist mein erster Beitrag
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Wie süß! :ua_clap:
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Also ich wohne seit 6 Monaten in den USA (Mid-West).
Schreib das ruhig in dein Profil. Das ist immer ganz interessant zu wissen. -
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Nur haben wir hier von vornherein die Gesetzeslage, dass Kette und Strom verboten sind. Das heißt, jemand der das nutzt, quält nicht "nur" ein Tier, sondern macht sich strafbar.
Ja und du weißt selbst, wie das verfolgt wird. Hier muss trotz Gesetzen richtig was passieren, dass das auch strafrechtlich relevant wird... Gesetze haben und Gesetze durchsetzen sind immer noch zwei Paar Schuhe.Zudem ging es mir auch nicht darum, die Situation in den USA schönzureden, ich wollte lediglich die Verallgemeinerung nicht so stehen lassen.
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Trotzdem werden Hunde genausooft auch von Gutverdienenden oder Reichen so gehalten.
Da sieht mans nur nicht von außen.
Wie oft warst Du schon hier in den USA und hast das Hundeelend mit eigenen Augen gesehen? Oder beziehst Du dich rein auf Youtube Videos?
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Es war meine eigene Interpretation. Stimmt die nicht?
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