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Hm, schiwerig zu beurteilen wenn man nicht dabei war.
Und auch völlig natürlich, dass der Halter des kleinen Hundes eingreifen und ihn retten wollte. Aber leider auch relativ normal, dass er dabei was abgekriegt hat....Ich denke das passiert tagtäglich das Halter bei Beißereien eingreifen und dabei selbst verletzt werden.
Aber die Art der Berichterstattung war wirklich haarsträubend. Hund im "Blutrausch", kleiner Hund "völlig zerfleischt". Das ist wie die Bildzeitung nur in Bild und Ton!LG Nadja
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Na klar soll man nicht dazwischen gehen, das weiß man eigentlich. Aber vielleicht waren sie in Panik und haben nicht mehr dran gedacht und einfach zwischengefasst?
Es ist so wie es ist und wird natürlich wieder volkommen hochgepuscht. Das sind halt die Medien... Die lauern anscheind schon an jeder Ecke und warten nur auf sowas... -
Leute, sich über den Journalismus von Punkt 12 den klitzekleinsten Gedanken zu machen ist verschwendete Zeit
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mhm ich hab genau 3 minuten nach dem beitragt rtl angemacht...habs verpasst,bei mir kam nur was von dem schangeren mann.
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Oh, ich hatte den Bericht nicht gesehen, aber über den Vorfall bereits in der Zeitung gelesen..
Mir tut es wahnsinnig Leid für die arme kleine Fellnase und die Besitzer... soweit ich mich erinnern kann, war die Zwingeranlage des Besitzers des angeblichen "Kampfhundmischlings" nicht ausreichend gesichert...
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dasaennchen
Ja irgendwie so war das. Die meinten auch, die Zwingeranlage sei nicht gut genug abgesichert gewesen.Ich hab auch schon im Inet geschaut ob ich was finde. Mich würde nämlich gerne Interessieren was jetzt mit dem Hund passiert? Ich wohn nur 15 Minuten von Magdeburg weg.
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Mir fehlt jegliches Verständnis für den Hundehalter der einen offensichtlich auf Artgenossen agressiven Hund unbeaufsichtigt laufen lässt.
Der arme kleine musste das mit dem Leben bezahlen und der Besitzer von dem getöteten Hund ist jetzt vermutlich auch nachhaltig traumatisiert.Die Polizisten, vermutlich ohne Hundeverstand, kann ich schon irgendwie verstehen. Sie wissen sicherlich nicht das agressionen gegen artgenossen und agresionen gegen Menschen zwei paar Schuhe sind und hatten einfach Schiss. Wenigstens haben sie aber trotzdem den Hund eingefangen und nicht erschossen. Für jemand der Hundeverhalten lesen kann war ersichtlich das der Hund den Polizisten freundlich gesonnen war aber die Polizei ist sicher nicht geschult das zu erkennen und die Stimmung war sicher sehr aufgeputscht.
Der einzig schuldige ist der Hundehalter. Solchen verandwortungslosen :zensur: würde ich am liebsten auch mal solche Schmerzen zufügen wie der arme kleine Hund erleiden musste.
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Zitat
mhm ich hab genau 3 minuten nach dem beitragt rtl angemacht...habs verpasst,bei mir kam nur was von dem schangeren mann.
http://www.rtl.de/punkt12/punkt12.php
schau mal hier
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Laut Beitrag ist der Hund im Tierheim.
Ich habs zufälligerweise beim durchzappen gesehen, aber scheinbar nur den halben Beitrag.Die Polizeiaktion, so wie sie gezeigt wurde, fand ich übertrieben, zummal der Hund "im Blutrausch" relativ entspannt ins Auto gestiegen ist, ohne Schlinge, ohne alles.
Nunja, es ist eben RTL. Braucht man sich nicht wundern. Wieder etwas Futter für diejenigen, die sowieso schon Vorurteile haben oder sich durch sowas welche bilden.
Sicher, schlimm was vorgefallen ist. Aber soetwas passiert tagtäglich, mit Hunden aller Größen und Rassen. Traurig für den Halter des toten Hundes. Aber die Berichterstattung ist doch sehr übertrieben.
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jedenfalls haben die polizisten (ohne hundeverstand ) den hund nicht erschossen - und das ist ja auch schoneinmal was!
hätte mich nicht gewundert..........nun sitzt der arme wohl im tierheim -
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