Aussie-Border-Welpen
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Wie ich schon geschrieben habe:
Schwarzweiss und schwarztricolor und, falls beide Eltern Braunträger sind, wäre braunweiss und brauntricolor auch noch möglich.
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Hallo,
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Zitat
und, falls beide Eltern Braunträger sind, wäre braunweiss und brauntricolor auch noch möglich.
Stimmt, ist aber eher unwahrscheinlich... soviele Braunträger gibt es ja unter den Border Collies nicht.
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Das hat mich eben überrascht, als die Mutter meiner Moon (Moon bluemerle, Mutter schwarzweiss, deren Vorfahren in drei Generationen auch alle schwarzweiss oder bluemerle) mit einem redmerle zusammen plötzlich einen (zwei?) braunweisse Welpen gebracht hat. Deshalb lieber nicht ausschliessen... sonst denkt dann noch wer, die Hündin wurde von zwei verschiedenen Rüden gedeckt.

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Wie gesagt: Ist möglich, aber eher selten

Die Halbschwester von Chill ist sable und wurde von einem schwarz-weißen Rüden gedeckt. Es war keinem was von braun bekannt und es kamen zwei braun-weiße und ein braun-tricolor-Mädel bei raus.
Ich würde mir in diesem Fall aber weniger den Kopf über die Farbe zerbrechen als vielmehr über das Wesen dieser Hunde...
Viele Grüße
Corinna -
Hallo,
Glückwunsch zum baldigen Nachwuchs.
Bei meiner Mischung DSH mal Altdeutscherhütehund x Boder war nur ein Schockobrauner Rüde mit weißen Pfoten dabei, alle anderen kamen nach der Mama und dem Papa der Mama, Der Bodermischling hat nur bei 2en die weißen Pfoten vererbt.LG
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Ich ja auch. Aber die Frage war ja nur nach den Farben. Tipps hat die TS schon viele erhalten, ich hoffe, dass sie's auch beherzigt.
BC und Aussie sind für mich nicht "passend" wie es viele denken und schreiben. Ich sehe das eher als "explosiv" an, und das kann auch seeehr negativ für Mensch und Hund enden.
Und die ungeplante Vermehrung von Hunden mit der Kinderzimmer-Vermehrung von Meerschweinchen zu rechtfertigen, finde ich auch unpassend.
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@ wondyfan
nein,fasse ich nicht so auf,ich kann schon kritik vertragen

kritik äußern ist ja ok und eine sache,dabei sachlich zu bleiben fällt leider den meisten schwer.
ich kenne das aus 2 anderen foren,da wird meist erst einmal "drauf gehauen" bevor nachgedacht wird.zu sinnloser vermehrung bei hunden
wir haben einen mix.was letztendlich genau,können wir nur raten,laut angaben collie/schäfermix,verm. mit malieinschlag,könnte auch harzer fuchs drin sein(was bei dem landstrich nicht ungewöhnlich wäre). kommt angeblich aus einer welpenklappe im osten deutschlands.
dort wird angegeben das die landwirte dort es nicht so genau nehmen wenn ihre hündinnen gedeckt werden und die welpen werden dann halt entsorgt.um dem vorzubeugen hätte man die welpenklappe eingerichtet(recht dubios,welcher bauer fährt schon hundert kilometer um welpen los zu werden wenn die regentonne vor der tür steht?)
statt das die angebliche tierschutzorga dafür sorgt das solche würfe nicht vorkommen,indem sie hündinnen o. auch rüden kastrieren zu lassen hilft,nimmt sie die welpen und verkauft diese.dabei wird schon auf die tränendrüse gedrückt..............wir sind ja selbst "drauf reingefallen"...
uns hat es stutzig gemacht das man in 2 wo. rund 20 welpen ,z.t. reinrassig oder "gut gehende" mischungen verkauft hat. und immer wieder zu lesen war; weitere welpen sind angemeldet.1x sogar 26 stk auf einen schlagdann war in kleinanzeigen zu lesen mix sowieso... 2 wo. später der gleiche hund mit anderer mixbezeichnung.
dazu kommt das unser mindestens 2 wo. jünger war als angegebene 8 wo.
so etwas unter dem deckmantel des tierschutzes ,finde ich viel schlimmer als wenn ein privatmensch mal einen wurf im leben aufzieht.
lg kirsten
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Zitat
BC und Aussie sind für mich nicht "passend" wie es viele denken und schreiben. Ich sehe das eher als "explosiv" an, und das kann auch seeehr negativ für Mensch und Hund enden.Das sollte hier noch mal ganz deutlich herausgestellt werden!! Ich hoffe, der TS wird/ist das auch bewusst und sie wird sich UND die späteren Halter der Welpen auf diese Tatsache vorbereiten.
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Ja Kirsten, aber gerade die Privat Vermehrer haben von den ganzen genetischen Dingen meist keine Ahnung. Die ganzen vererbbaren Krankheiten wie HD, ED, Epilepsie, Augenprobleme, MDR1 Defekt, usw. Dann sind da die Mischungen von merle x merle (weil sie ja so hübsch sind), wo dann taube und blinde Welpen draus entstehen können. Oder auch andere Sachen, wie z.B. dieser vor ein paar Wochen erwähnte spezielle Jack/Parson Russel, der auf einem Ohr wohl taub ist, aber vom "erfahrenen" aber ohne richtige Papiere vermehrenden Züchter kam.
Ich finde einfach, dass das Risiko auf kranke Hunde viel zu gross ist als dass man es riskieren sollte. Und wenn dann jemand noch Geld bekommt für solche Welpen, dann gibt es eine Gewährleistungspflicht, der er nachkommen muss. D.h. zwei Jahre lang alle Tierarztbehandlungen und Operationen usw. bezahlen, die aufgrund nicht Informierens über genetische Probleme entstanden sein könnten.
Und neben all den Dingen betr. Welpen kann es auch sein, dass die Mutter einen Kaiserschnitt braucht oder sogar bei der Geburt oder danach stirbt. Wie wird sich wohl ein Mensch selbst beurteilen, wenn seine Hündin einfach mal Welpen haben sollte, weil das so süss ist, er dann aber mit 8 Welpen ohne Mutter da sitzt?
ZitatDas sollte hier noch mal ganz deutlich herausgestellt werden!! Ich hoffe, der TS wird/ist das auch bewusst und sie wird sich UND die späteren Halter der Welpen auf diese Tatsache vorbereiten.
So wie sie geschrieben hat ist ihr das wohl bewusst und sie scheint da recht verantwortungsbewusst zu sein. -
hallo lily
ich kenne die ganze problematik aus der meerschweinzucht.
da heißt es nicht merle sondern schimmel,oder wenn punkte dalmatiner(gleiche gen,zumindest beim meerschweinchen) verdoppelt man diese ,d.h. verpaart man sie untereinander kommt es zu letale withe jungen.nur meine erfahrungen ,zumindest was kleintiere angeht,in den letzten 9 jahren haben gezeigt,das so mancher privatmensch umsichtiger ist als mancher langjährige züchter.denke das ist überall so,ob nun hund,katze oder kleintier.
meine erfahrung(wieder bei meerschweinchen) ; so manchem züchter steigt sein zuchterfolg zu kopf,besonders wenn es auf ausstellungen dann auch noch pokale "hagelt"
dies kann ich mir bei hundezüchtern auch gut vorstellen.
habe auch schon welche kennengelernt die da auch nicht so genau sind was die tiere angeht.ich möchte hier nicht für eine privatvermehrung plädieren sondern nur anmerken das auch züchter nicht immer alles richtig machen.
lg kirsten
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