Fleischsorten immer separat?

  • Es gibt ja nun auch deutlich bessere Mixe:

    Zitat

    Euter 10%, Lunge 10%, Leber 5%, Kehl-/ Schlundfleisch 20%, Obst und Gemüse 10%, Pansen grün 20%, Muskelfleisch 25%

    Wenn es mal schnell gehen muss Clazium und Öl dazu und fertig ist das Futter, für Leute mit mehr als 10 Hunden sicherlich eine Alternative ;) . Aber das kostet dann schon 2 Euronen das kg.

    LG
    das Schnauzermädel

  • Zitat

    Es gibt ja nun auch deutlich bessere Mixe:

    Wenn es mal schnell gehen muss Clazium und Öl dazu und fertig ist das Futter, für Leute mit mehr als 10 Hunden sicherlich eine Alternative ;) . Aber das kostet dann schon 2 Euronen das kg.

    LG
    das Schnauzermädel

    Hi ,
    trotzdem wenig hochwertiges Muskelfleisch.

    Aber du hast recht sicher in mancher Situation eine Alternative,und immer noch viiiiel besser als Trofu, aber für uns bekloppten die nur das beste möchten nicht drin :smile:

    Lieben Gruß
    Christina

    Edit:

    Ubs Anne ,nicht gesehen.
    15% Innereien= Herz Niere Leber

  • Zitat

    Schau an, das wusste ich z.B. gar nicht. Danke schön. Woher hast du das?

    Ich fütter ohnehin Fleisch nicht zusammen mit pflanzlichen Kohlenhydraten.

    Also generell dann doch eher die Tendenz mehr Proteine, als veranschlagt? Bzw mehr, als als Minimalwert veranschlagt ist?

    Nicht verzagen, Meyer/Zentek fragen.... ;)

    Und ja klar, mehr Protein als der Minimalbedarf - ist bei jedem halbwegs vernünftigen Fefu und bei den Barf-Rezepten mehr drin. Wenn man von allen 3 Nährstoffen nur den Minimalbedarf füttern würde, hätte man eine Riesenlücke in der Energieversorgung - also muss man von mindestens einem deutlich mehr füttern. Meist sind es aber mindestens zwei oder noch öfters alle drei. Bei der Wolfsdiät sind das Protein und Fett, beim Trofu KH, aber ganz ans Minimum geht man nur bei einem Hund, der in einer der Verdauungskapazitäten krankheitshalber stark eingeschränkt ist. Ausnahme sind die KH, die kann man auch ohne Not weglassen.

    Wobei im Erhaltungsbedarf schon eine gewisse (Un)sicherheitsreserve drin ist. Aber reichen tut der Erhaltungsbedarf für die Einzelnährstoffe nimmer, wenn man sich den Erhaltungsbedarf für die Energie anschaut. Oder im Klartext: der gesunde Hund ist so flexibel, dass man ihn innerhalb einer recht grossen Spannweite von Hauptnährstoffen gut ernähren kann, denn die Höchstwerte sind, falls überhaupt bekannt, sehr weit vom Minimum weg.

  • Ich bestelle ja nun gar nichts Gefrostetes und kaufe immer frisch. Auch Gewolftes nehme ich nur, wenn ich die Rohwaren in den Wolf oder Kutter gehen sehe ;) .
    Aber ich kenne einige Züchter mit vielen Hunden, die frisch füttern. Die haben kaum die Zeit das Futter selbst zuzubereiten, die verbringen sie lieber mit den Hunden. Da finde ich solche Mischungen eine gute Sache.

    LG
    das Schnauzermädel

  • Jo,hätt ich wissen müssen aber auch ich hab den M/Z noch nicht ganz im Hirn :smile:

    Ich machs eigendlich so (beim gesunden Hund)

    Fleisch nach Bedarfswert und das Fleisch von Hühä z.B. kommt als Sicherheitszuschlag obendrauf.


    Lieben Gruß
    Christina

  • @ naijra ( :roll: ): Da sagste allerdings wat.

    Ich bin offiziell beruhigt ;) Also kann ich einfach mengenmäßig weiterfüttern, wie bisher, nur schmeiß ich die Sorten in einen Topp.

    Find ich gut :)

    Eben wegen der von dir angesprochenen Tatsache, dass der "Erhalt" nicht ausreicht, hatte ich eben die Befürchtung, dass ich dadurch die Resorption weiter heruntersetz und im Verhältnis vielleicht mehr füttern muss.
    25 Gramm machen bei meiner nämlich einiges aus. 100g schwaches Immunsystem, 125g starkes. (Natürlich nicht komplett zu isolieren).

    Aber dann mach ich das nun so mit dem Mischen der "normalen" Mengen.

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