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so..muß nun auch mal meinen Senf dazugeben
is doch logisch mit dem Schweinefleisch.
.Damals-Wüstenklima-knalleheiß-keine Kühlung-Schweinefleisch hält sich nicht-wird schlechtSchwein frißt alles..auch Artgenossen =unreines Tier
warum kein Alkohol? Wieder logisch-Wüste-knalleheiß..Flasche Dattelwein= Hinüber ins Koma gesoffen
Hier gibt es eine Menge Muslime..Probleme wegen dem Hund hatte ich noch nicht...und Hand aufs Herz..ich nehme lieber kreischende Kinde rund Mütter anderer Kultur in Kauf...als die Rufmord- weil-ich hasse-Hunde- Spießer -Deutsche die dich wegen jedem Kinderlachen und Hundegebell vor den Richter ziehen
Mein Wort zum Sonntag
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Zitat
alina, wem tut es denn ein leid an, daß manche kein schwein essen, außer den schweinezüchtern?
Und du meinst nicht, dass sie deswegen mehr Kuhbabys essen?Zitat
und wenn ich angst vor hunden habe gehe ich ihnen aus dem weg. wenn sichs nicht vermeiden lässt muß ich da durch, aber ich würde niemanden deshalb beschimpfen.
Ja, du nicht. Andere tuns.Zitat
nur weil DU etwas albern findest wirst du trotzdem nicht millionen menschen in eine aufklärungskampagne bekommen. menschen, die du nebenbei als "dumm" betitelst.
Und du findest das gut, dass ich das nicht schaffen kann.
Ich betitele die Einstellung als dumm, und die Auslegung der Religion.Zitat
du bist intolerant gegenüber einer ganzen lebensart und überzeugung, erwartest aber, daß sich alle diese leute "aufklären" lassen. :irre:
Und ich darf nicht intolerant sein?
Warum setzt du aufklären in Anführungsstriche?Zitat
warum hierzulande freitags fisch gegessen wird kann ich dir gern erklären.
der todestag jesu war ein freitag. nach der traditionellen kirchlichen fastenodnung wurde jeder freitag zu einem fastentag erklärt, an dem der genuss von fleisch verboten war. fisch galt damals nicht als fleisch, also war es ein guter ersatz. seitdem gibts freitags fisch in mijooooonen familien.
Total beknackt. -
Zitat
Total beknackt.Hm wirklich sehr tolerant wie auch einiges andere was du in dem Thread hier geschrieben hast.
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Ich frage mich wohin der Thread führen soll.
Viele Eigenheiten einer Kultur basieren auf Traditionen und diese sind durchaus nicht unwichtig für das Sozialgefüge einer Gesellschaft.
Klar werden auch immer wieder überholte Traditionen abgeschafft, aber das dauert, braucht Zeit und Sicherheit in der Befriedigung wenigstens der Grund- besser auch der sekundären Bedürfnissen der Menschen.Mir kommt es müssig vorgreifen zu wollen.
LG, Friederike
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Zitat
Hm wirklich sehr tolerant wie auch einiges andere was du in dem Thread hier geschrieben hast.
Ja, ich find es beknackt.Da bin ich halt intolerant.
Aber Religion soll tatsächlich nicht Hauptbestandteil des Threads werden. -
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Mir ist auch desöfteren schon aufgefallen, dass sehr viele Ausländer eine enorme Angst vor Hunden haben. Mein Hund (beim besten Willen und Vorstellungsvermögen keine Bestie) pflegt die eigentlich süße Eigenart, auf jeden, der und begegnet erstmal freudestrahlend zuzutraben. Die Reaktion der meisten Deutschen ist ein Lächeln und ein: schau mal wie putzig, der Hund da trägt eine Haarklammer ( jaaaa, sie sieht sonst eben nichts
)
Die meisten Ausländer hingegen starren den Hund an, werden unruhig, woraufhin ich dann natürlich rufe und Amy sich umdreht und zu mir kommt, ist ja nicht so, dass sie tut was sie will...Ich denke, dass es teils daran liegt, dass Hunde in anderen Ländern eben keine Haustiere sondern mehr oder weniger Nutztiere sind (Wachhunde, Hütehunde und co) und daher nicht so geschätzt werden.
Aber ich habe auch feststellen müssen, dass zum Beispiel türkische Kinder extrem darauf geprägt werden, dass Hunde böse sind. (Ein kleines, türkisches Mädchen wollte Amy streicheln und geht auf sie zu, ich versichere der Mutter, dass sie lieb ist, doch diese zieht ihr Kind zurück und schimpft es aus, dass alle Hunde böse sind und sie totbeißen würden)
Aber teilweise ist es auch keine Angst, bloß abslutes Desinteresse und Abneigung, vielleicht haben damit auch die vielen Straßenhunde in anderen Ländern zutun.... -
Zitat
alina, wem tut es denn ein leid an, daß manche kein schwein essen, außer den schweinezüchtern?
Zitat[
Und du meinst nicht, dass sie deswegen mehr Kuhbabys essen?
.Sag mal Alina, hast du die Frage von Hyazinth überhaupt verstanden ?
Scheinbar nicht. Was soll die Frage mit den Kuhbabys ? Es ging lediglich darum, das manche nunmal aus Glaubensgründen kein Schweinefleisch essen, auch wenn das deinen Horizont offensichtlich übersteigt. -
Schade, dass der Fred so weit weg ist mittlerweile vom Ausgangsthema:
Fisch am Freitag, Kuhbabys... :/
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Zitat
Ja, ich find es beknackt.Da bin ich halt intolerant.
Aber Religion soll tatsächlich nicht Hauptbestandteil des Threads werden.Alina, darum geht's doch gar nicht.
Hier ging es um die Ursprünge und Hintergründe zu der These im ersten Beitrag. Man kann doch etwas nachvollziehen, ohne es gleich gutzuheissen - denn das verlangt hier niemand.
Du kannst für dich selbst denken und -sinnvollerweise- hinterfragen, warum etwas so ist, wie es ist - und ob man es vllt. besser machen könnte.
Das kannst Du aber anderen Menschen nicht abnehmen bzw. vorschreiben, denn das wäre meiner Meinung nach wirklich intolerant und schürt Fanatismus auf der Gegenseite.Fragt doch mal eure Großeltern/Urgroßeltern, welche Rolle Religion in ihrem Leben spielte und spielt und ob sie es sich hätten vorstellen können, so mit einem Hund in einer Gemeinschaft zu leben, wie es heute üblich ist.
Und dann vergleicht mal die Lebensweise und Lebensstandards dieser Generation, als sie noch jung waren, mit der Situation in abgelegenen Gegenden von Südosteuropa - ich denke, hier kann man gut vergleichen.Die hier im Thread schon oft angesprochenen jungen Männer (mit oder ohne Migrationshintergrund ) mit Listenhunden fallen wiederum in eine ganz andere Kategorie - auf die mag zwar der z.T. Kulturkreis und dessen religiöse/anerzogene Abneigung Hunden gegenüber zutreffen, hier ist doch der Hund aber in erster Linie Statussymbol und nicht Lebenspartner - wie erklärt sich sonst, dass man seltenst Chis und Yorkshireterrier am Ende der Leine findet ?
Diese Hunde sind doch in erster Linie nach optischen Gesichtspunkten und Angeberfaktor ausgewählt.
Ulixes:
Sic est. Dem gibt's kaum noch etwas hinzuzufügenVG
Stefanie -
Bzgl. Listenhunden..
Jack war in seiner Welpenzeit ja bei einem Menschen, der oder dessen Eltern oder Großeltern irgendwann mal nach Deutschland migriert sind (das ist doch mal ne schöne Aussage, oder??)... er hat sich also nen Bullterrier-Mix geholt, damit der seinen Schrottplatz bewacht und nebenbei zum Kampfhund ausgebildet wird. Bindung war allerdings keine da, Jack musste im Keller nächtigen, da der Hund (mit 12 Wochen) ja furchtbar gefährlich wäre und jeden bestimmt im Schlaf umbringen würde und weil Hunde einfach widerlich sind... Jack war also wahrlich reines Statusobjekt, nichts weiter.Damit will ich aber NICHT ausdrücken, dass jeder Mensch mit ähnlichem Hintergrund und Listi auch so drauf ist, es ist lediglich eine Erfahrung
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