Beisst wenn es ums Futter geht
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Ich hatte es schon in einem anderen Forum gepostet aber relativ wenig resonanz darauf bekommen darauf versuche ich es nun mal hier.
Es geht um Rocky, verkauft wurde er uns als shi-tzu Malteser Pinscher Mix, aber das entspricht wohl ehe nicht den Tasachen.
Die meisten schätzen Schäferhund ??Terrier Mix.Der kleine ist unser Stern und wir lieben ihn sehr! Mittlerweile ist er 4 1/2 Monate alt, Stubenrein, geht bei Fuss, macht sitz und Platz und hört auch prima ohne Leine.... soweit sogut
Allerdings gibt es da noch ein gravierendes Problem.
Zum ersten mal passiere es als Rocky ca. 1 Woche bei uns war.... Er hatte ein Blatt im Maul und ich wollte es ihm wegnehmen, da knurrte er mich an.
Ich erzählte das meinem Mann und als wir am Abend gemeinsam mit Rock spazieren gingen fand er einen Kronkorken den mein Mann ihm wegnemen wollte.... Da drehte Rocky total durch un biss um sich. mein Mann packte ihn, drehte ihn auf den Rücken und fixierte seine Blick.
Seitdem sind mittlerweile Wochen vergangen und wir dachten das Problem sei erledigt.
Ich habe zwischendurch auch immer wieder geübt.... Rocky nimmt was ins Maul ich sage Pfui, er lässt es fallen und bekommt ein Leckerli.
Ich muß vielleicht betonen das seine Beisserei immer nur draußen passiert. In der Wohnung lässt er sich alles wegnehmen (er bekommt es ja wieder).Doch gestern ist folgendes passiert:
ZitatSo sieht meine Hand gerade aus (der Glanz kommt vom Sprühpflaster)
Externer Inhalt img451.imageshack.usInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Ich war heute bei meiner Mutter und wir haben einen langen Spaziergang mit den Hunden gemacht. Es hat alles super geklappt und ich hatte das Gefühl das Rocky sowieso von Tag zu Tag besser hört.
Das vor kuzem geschilderte Problem mit dem Beissen wenn man ihm was wegnimmt war eigentlich auch nicht mehr vorhanden dachte ich.
Doch als wir wieder im Garten meiner Mutter ankamen, fand Rocky einen Büffelhautknochen den Laura da wohl irgendwann vergessen hatte. Laura lief hin und wollte nur mal schauen was er da hat. Sie wollte ihm in keinem Moment den Knochen wegnehmen. Rocky ging aber total auf Laura los. Die arme ist dann abgerückt.
Daraufhin wollte ich im den Knochen nehmen, denn das kann es ja nicht sein das er einfach andere Hund beißt, die ihm noch nicht mal was wollen, nur weils ums Futter geht.
Als ich hinging und den Knochen nehmen wollte versuchte er sofort nach mir zu Beissen. Ich war aber schneller und habe die Hand zurückgezogen. Mit der anderen Hand habe ich wie uns geraten wurde den Nackenbiss/Nackengriff angewendet. Da ist Rocky total ausgeflippt, hat sich gewunden wie ein Aal und um sich gebissen. Dabei hat er meine Hand erwischt. Ich bekam den Knochen dann letztendlich nur durch ein Tauschgeschäft, Leckerli gegen Knochen.... Aber das kanns ja auch nicht sein.
Ich bin total erschüttert wütend und traurig darüber. Wir geben uns doch solche Mühe mit ihm. Mein ganzer Tagesablauf dreht sich nur um Rocky.
Ich bin später zum Fressnapf und habe der Verkäuferin von der Geschichte erzählt. Sie meinte das kürzlich eine Kundin mit dem gleichen Problem bei ihr war und sie hat das "Fehlverhalten" mit einem Hundtrainer wegbekommen. Ich bekam die Nr. von dem Mann und rief ihn gleich an.
Leider war er gerade bei einem anderen Hund und hatte darum keine Zeit, er ruft mich aber heute Abend zurück.... Ich werde euch berichten.
Jedenfalls meinte die Verkäuferin vom Fressnapf wir sollten schleunigst sehen das wir was unternehmen. Rocky sei weder Geschlechtsreif, noch in der Pubertät und all die negativen Eigenschaften würden sich nun noch korregieren lassen doch in 2-3 Monaten könnten wir einen "echten" Problemhund haben.
Ich bin echt Mega erschüttert und traurig....
Der Trainer war mittlerweile hier und riet zu einem Sprayhalsband.... Aber das die Dinger unglaublich teuer sind brauche ich wohl keinem erzählen.
Rockys Verhalten tritt nun nur noch auf wenn ein andere Hund in der Nähe ist. Er verteidigt seine Beute dann auf Teufel komm raus und Beisst sogar gegen uns.
Die Beute muß aber nicht unbedingt etwas Essbares sein. Eben hat er draußen mit dem Jack Russel meiner Nachbarin gespielt. Im Spiel haben die Beiden einen Tannenzapfen gefunden und Rocky hat ihn wohl als "seine Beute" angesehen
Er ist auf den Jacky los sobald dieser nur in die Nähe kam und diesmal sah er auch tozal aggro aus. Er hatte sein Fell auf dem Rücken vom Schwanzansatz bis zum Nacken aufgestellt :shock:
Hat den jemand noch einen Tip für uns? Ich bin völlig fertig und weiß echt nicht weiter.... -
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Ein Hundetrainer der ein Sprühhalsband empfiehlt würd ich meiden. Such dir schnellstens einen besseren. Beute tauschen? Also du bietest ihm was an wenn er dir seins gibt! Und das der Kleine die Hündin angegangen ist, ist normal. Er weiß nicht das sie ihm seine Beute nicht abnehmen will. Natürlich darf er keinen Menschen beißen, schon garnicht "Chefchen".
Wie alt war denn Rocky als ihr ihn bekommen habt?LG Conny
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Also...
... im großen und ganzen kommt mir das recht bekannt vor, nur dass es noch ein wenig schlimmer ist, als es bei Felix war.
Felix ist jetzt knapp 7 Monate. Als ich ihn bekommen habe war er 8 Wochen. Mit ca. 10 Wochen fing er an sein Schweineohr zu verteidigen. Er war zum Glück nicht so schnell wie deiner und hat lange vorher geknurrt. Indem ich ihn am Nacken gepackt habe und von oben über sein Maul gegriffen habe, konnte ich ihn dazu bringen mir irgendwann ohne Widerrede seine Beute zu überlassen. Er hat gelernt, dass ich eben am längeren Hebel sitze. Wenn euer Rocky allerdings schon einen Erfolg hatte und so flink ist kann es natürlich etwas schwieriger werden.
Das mit dem Schweineohr hatten wir dann im Griff und Felix fing an draußen Hundekot zu verspeisen. Wenn ich ihn daran hindern oder verscheuchen wollte hat er mich angeknurrt oder in die Luft geschnappt. Gebissen hat er zum Glück nicht mehr. Jetzt haben wir das auch ganz gut im Griff, ich habe ihn immer fest gehalten und tief in die Augen geschaut, wenn er mich angeknurrt hat. Es tritt aber immer noch auf, wenn fremde Hunde dabei sind. Dann sucht er wieder ganz intesiv nach diesem Kram und knurrt mich auch ab und zu noch an. Ich versuche mich aber nicht beirren zu lassen und mache so weiter, wie ich es gelernt habe.
Wenn dein Kleiner aber so schnell ist mit den Zähnchen, die ja im Moment auch noch besonderw weh tun ist es noch schwerer... Er darf kein Erfolgerlebnis haben. Wenn du ihn gepackt hast, darfst du ihn eigentlich nicht mehr loslassen, egal wie wild er um sich beißt, du musst versuchen sein Maul irgendwie unter Kontrolle zu kriegen... Es tut weh, wenn er einen erwischt, aber nur so lernt der Hund, dass das beißen nichts hilft.
Ich denke er hat auch die Rangordnung noch nicht so genz verstanden. Versuch mal ihn beim Füttern warten zu lassen, bis du ihm dein OK gibst, vorher darf er nicht an den Napf. Du musst als erstes durch die Tür gehen und so weiter... So lernt dein Hund dann vielleicht, dass du die Ressourcen verteilst und er nichts kriegt, wenn du es nicht willst. -
Also ich finde es erhrlichgesagt nicht "normal" in welcher art und weise er in seinem Alter schon auf andere Hunde losgeht.
Ich meine man kann andere Hunde auch nebeneinander auf dem Napf fressen sehen ohne das sie sich gegenseitig umbringen....
Rocky war als wir ihn bekamen 8 Wochen.
Ich bin vor allem aus folgendem Grund so gecknickt: Alle Hunde die wir/Familie bisher hatten, haben nie ein solches Verhalten gezeigt und waren auch später Lämmer die sich von jedem Kind den Ball aus dem Maul haben holen lassen.
Aber Rocky ist da anders. Es K.... mich auch ehrlichgesagt an das ich mir von Familie/Freunden dann anhören muß Oh das ist aber nicht normal, da hätte ich schon länst härtere Zeiten aufgezogen, das Tier ist unberechenbar oder der ist Verhaltensgestört, der benimmt sich nicht wie ein Welpe wollt ihr den echt behalten -
@ Beardie
Ja er ist verdammt schnell :/ und ich hatte noch glück das er gerad Zahnt und die hälfte der Hauer z.Zt. fehlt bzw. gerade erst aus dem Zahnfleisch kommt.Thema Schnauzengriff wurde uns auch in der Welpenstunde geraten. Allerdings ist das eigentlich von mir als Laie in genau so einem Moment kaum ausführbar, da er WIRKLICH wie ein berserker um sich beißt und man die Schnatze gar nicht zu fassen bekommt. Ich wäre hinterher wahrscheinlich ein Fall für die Poliklinik zum Nähen und Rocky hätte trozdem gesiegt :box:
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Herzlich Willkommen Eve mit Rocky und ebenso herzlichen Glückwünsch zu dem kleine, etwas verdrehten Hund.
Zu erst mal eine Frage. "Welcher Tiefflieger hat Euch denn den Mist mit dem Nackenbiss erzählt? Den Nackenbiss gibt es nur in drei Versionen: 1) durch die Mutter wenn diese ihre Welpe nicht anders fassen kann um sie zu einem anderen Ort zu tragen; 2) als Maßregelung, wobei der Biss aber nur angedeutet, aber niemals durchgeführt wird (kommt selten vor) oder 3) in Tötungsabsicht- verbunden mit einem Schütteln.
Dein Mann hat dem Hund also suggeriert ihn töten zu wollen. Diese Reaktion war absolut übertrieben und trägt nicht eben dazu bei ein Vertrauensverhältnis aufzubauen.Das gilt auch für die Unterwerfung - in Rückenlage bringen. Das machen Hunde auch nicht. Hunde werfen ihre Gegner zwar auch um, aber in Rückenlage bringen diese sich selbst um ihre Unterwerfung zu signalisieren.
Bitte macht diese Fehler nicht wieder. Der Hund empfindet dieses Vorgehen als unangemessen. Der einzige mit Sicherheit zu erwartende Erfolg ist der, das Euch der Hund für absolut inkompetent hält und deshalb niemals zuverlässig höhren wird.
Zu dem Trainer: Ein Trainer dem zu einem nichtmal sechsmonatigem Hund nichts anderes als ein Sprühhalsband einfällt ist an Inkompetens und Unverstand absolut nicht mehr zu überbieten. Dem Typ sollte es per Gerichtsbeschluss untersagt werden, sich Hunden auch nur zu nähern.
Da Du sonst nicht viel über Euren Umgang mit dem Hund geschrieben hast, mutmaße ich mal über die Problemursache.
Ihr lobt zu viel und bestraft unangemessen. Dadurch hat der Hund nicht ausreichend Vertrauen zu Euch. Weil er Euch für unfähig hält sichert und verteidigt er Recourcen.
Aber erzähle erstmal etwas mehr. Wer erzieht ihn? Wie wird er erzogen? Wann gibt es Belohnungen? Habt Ihr Kinder? Wer, was und wie alt ist Laura? Wo schläft Rocky? Was gibt es wann zu fressen? Habt Ihr viel Besuch- von wem?
Erzähle erstmal alles was Euch einfällt. Nur mit der Beschreibung des Problems werden wir die Ursache und folgerichtig die Lösung nicht finden.Gruß
Wakan -
Du Arme!
Ich kann dich ja verstehen, aber jeder Hund ist anders. Bei uns gibts auch keine Probleme mit Futter und gabs noch nie. Wie wärs wenn du deinen Rocky aus der Hand füttern würdest. Da lernt er: Wow, alles tolle kommt von Chefchen. Und bitte geh zu einem vernünftigen Trainer. Der hilft dir bestimmt. War bei einem Vortrag von Günther Bloch. Der hat gesagt: Wenn ihr einen guten Trainer sucht, schaut euch seinen Hund an, wie geht er mit ihm um und wie ist das Verhältnis zum Chef. Wenn das alles gut aussieht, kannst du dem Trainer vertrauen.
Hab da mal was zu lesen wenn du magst:
http://www.hundeseite.info/index.htmlLG Conny
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Hallo!
Also ich denke, da läuft was falsch. Nackgriff, Unterwerfung usw. dient einfach nicht für eure Vertrauensbasis. Ich will damit nicht sagen, daß ihr ihm das Verhalten durchgehen lassen sollt und ich weiß auch, wie weh das tut.
Ich hatte vor einigen Wochen selbst einen Pflegehund, der haargenauso reagierte. Auch da habe ich (in reiner Selbstverteidigung) auch manchmal härter hingelangt, als ich hätte tun sollen.
Wir haben dann Pacos ganze Lebensweise geändert. Es gab gar kein Futter mehr aus dem Napf. Alles, was er fressen wollte, gab es nur von mir und nur aus der Hand. Er hat so recht schnell kapiert, daß man die Hand, die einen füttert, nicht beißt. Denn - dann gabs Hunger. Ich habe in der ganzen Wohnung in jeder Tasche nur noch Hundefutter gehabt. Man muß wirklich dann zwar immer nachdenken und nicht "mal schnell eben" was wegnehmen. Ihr müsst quasi vorher schon nachdenken, was ihr gleich tun wollt. Sprich, wollt ihr wo auf Besuch, lasst erst den Hund im Auto oder draußen warten und fragt, ob noch Fressen rumliegt und entsorgt es vorher. Paco mußte für sein Futter arbeiten, er mußte sich ruhig vor mich setzen, ohne anstupsen, ohne Pfoten tapsen, einfach sitzen (und das war enorme Arbeit für ihn im Kopf, wenn hier noch 3-4 Futterkonkurrenten unterwegs waren).
Aber es hat geholfen. Ich konnte ihm zum Schluß alles wegnehmen. Auf ein Kommando spuckte er seine Beute und bekam von mir die Belohnung, nach 6 Wochen nicht immer nur Ersatz in Form von Futtern, sondern einfach auch nur mal ein Lob.
Ich habe auch langsam wieder angefangen, ihn aus dem Napf zu füttern, immer in meinem Beisein. Ich habe das Futter einzeln in den Topf gelegt und auf meine Freigabe hin durfte er es fressen - nicht eher. Und wir waren sogar soweit, daß er auf ein Kommando hin das Fressen unterbrach, wofür es dann direkt wieder von mir aus der Hand Futter als Belohnung für gab.
Ihr müsst das wirklich üben.
Und lasst, wenn irgend möglich die Bestrafungen weg - sonst wird der Zwerg nie Vertrauen zu euch aufbauen.
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Also, ich habe auch einen Futterneider und das ist nicht ganz einfach. Da muss man erstmal konsequent arbeiten. Die ersten Kauknochen wurden auch uns gegenüber verteidigt. Ich nahm damals einen Besen und holte mir den Knochen. Ich übte lange, damit mein Hund lernt, dass wenn ich was wegnehme, sie es auch wieder bekommen kann. Bei mir klappt das inzw. bestens. Aber mit Bällen haben wir das gleiche Problem. Hauptsächlich besteht das Problem nur noch bei Hunden. Ich kann meinem Hund inzw. das Maul aufmachen und alles rausholen, was drin ist. Haben aber immer auf der Basis des Tauschens geübt. Nun bei Hunden ist es immer noch ein Problem, wobei sie klar signalisiert, was los ist. Nun Bälle lass ich grundsätzlich weg, wenn andere Hunde kommen. Auf dem Hundeplatz paßt jeder auf, dass nichts rumliegt. Es ist gar nicht so unnatürlich, dass Hunde ihr Futter verteidigen. Für mich ist es immer noch schwer zu verstehen, dass ich nicht mit allen Hunden an einen Tisch sitzen und essen kann. Dann gibts zoff. Ich weiß, dass mein Hund ein extremer Hütehund ist und er mich einfach hütet. Daher ist mir inw. das Verhalten klarer. Sie hütet ihren Ball, ihr Futter....Es ist einfach ihre Natur. Nun ich versuche sehr aufzupassen., lasse nichts rumliegen. Damals beim Üben hab ich die Discscheiben ( was zum Werfen) benützt. Das half gut. Auch der Clicker war mir von großem Nutzen. Aber bei fremden Hunden die Dics werfen ist doof, denn der andere Hund wird ja mitbestraft. Das Sprayhalsband würde ich jetzt nicht benützen. Dazu ist der hund auch noch zu jung. Ihr müßt das anders machen. Erstmal, laßt kein Futter rumliegen, wenn andere Hunde da sind. Wenn ihr was haben wollt, dann sagt AUS, zeigt ein gutes Leckerchen zum Tauschen und fangt an zu gähnen. Gähnen und züngeln sind Beschwichtigungsgesten und bei mir wirkt zu 95%! Ich hab das aus dem Buch Calming Signals. Hier geht es um Hundesprache. Und genau das würde ich euch auch empfehlen.
Übrigens der Alphawurf muss gekonnt sein und man darf erst loslossen, wenn der Hund total schlaff ist und den Kopf wegdreht. Läßt du ihn vorher los, so hat er gewonnen! Sein Verhalten wird bestärkt.
LG Kindhund
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Zitat
Zu erst mal eine Frage. "Welcher Tiefflieger hat Euch denn den Mist mit dem Nackenbiss erzählt? Den Nackenbiss gibt es nur in drei Versionen: 1) durch die Mutter wenn diese ihre Welpe nicht anders fassen kann um sie zu einem anderen Ort zu tragen; 2) als Maßregelung, wobei der Biss aber nur angedeutet, aber niemals durchgeführt wird (kommt selten vor) oder 3) in Tötungsabsicht- verbunden mit einem Schütteln.
Ich weiß zwar nicht, ob du mich auch meintest, wollte mich nur noch mal klarer ausdrücken... Ich habe Felix nie im Nacken geschüttelt und auch noch nie auf den Rücken geworfen. Aber wenn ich befürchten muss, dass er nach mir schnappt, habe ich ihn mich mit der Hand vom Nacken zum Mal vorgearbeitet, weil er mich da nicht erwischen kann.
Aber Felix hat eben auch nicht wild um sich gebissen, sondern höchstens einmal geschnappt und das war abzusehen. Erschwehrend kam noch hinzu, dass er am Anfang schnappen wollte, wenn ich ihn am Fell geziept habe, wovon er ja nicht grade wenig hat... -
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