Welcher Hund passt zu uns?

  • Oder Du überredest sie mal selbst hier zu schreiben was genau sie sich so für einen Hund vorstellt.


    Denn bei ihr würde ja sicher doch die meiste Verantwortung liegen.


    LG
    Tina

  • Hallo,


    es ist natürlich schwer bei so kelinen Kindern. Deine Geschwister sollten akzeptieren, das der Hund Ruhe braucht, nicht nur striecheln und so. Wie lange wäre denn anfangs jmd. da. Denn nachts muss der Hund auch raus. Wie ist das wenn der Hund drin pinkelt bei deinen geschwistern ? Ein großer Hund ohne Garten ist halt schlecht !!! Und deine Geschwister könnten nicht mit dem gehen. Der Hund muss sich auch an die Kinder gewöhnen. Ansonsten müsst ihr ihm das allein sien bebrngen, bringt nix, wenn der Hund erst umsorgt ist und dann plötzlich allein wäre. Ein Hund kann viel kaputtmachen bzw. verschlucken was bei Kleinkindern möglich ist. das sehe ich als Gefahr. niemand möchte bei zu viel unruhe, das der Hund schnappt etc. Ich empfehle euch einen Tierheimhund mit guter Vergangenheit, bis max. 35 cm. Denn dise Hunde sind evtl. nicht so aufwendig, sollten aber kinder kennen.


    Denn ein großer Hund passt nciht in eine 5 personen Wohnung ohne Garten und zu viel Trubel. Der barucht richtig Auslastung.


    Wo wohnst du denn bzw. welche größere Stadt ist nah dran. Ne Bekannte von uns arbeitet in nem T-Heim hier und hätte Kontakte.

  • ich würd sagen, da ich selbst diese rasse besitze, ein Amerikanischer Cockerspaniel.
    Sie sind aktiv, freundlich und brauchen viel Auslauf.
    Pervekt geeignet für Anfänger sind die weibchen und für profis die mänchen.

  • Zitat

    ich würd sagen, da ich selbst diese rasse besitze, ein Amerikanischer Cockerspaniel.
    Sie sind aktiv, freundlich und brauchen viel Auslauf.
    Pervekt geeignet für Anfänger sind die weibchen und für profis die mänchen.


    Warum sind die Mädels denn soviel einfacher als die Jungs?

  • die jungs sind stürmischer und aktiver, so kenn ich das von meinem rüden.
    außerdem sind die jungs neugieriger und wilder, und bei der Paarung wenn sie nicht kastriert sind laufen sie manchmal auch ab um weibchen zu suchen.

  • oh danke für die infos...


    PeterHund
    also in den ersten wochen vorallem ist immer jemand da also 24-stunden- lang...wenn wir glück haben haben wir einen nachtschläfer und wenn nicht, dann müssen wir wohl auch nachts(im schlimmsten fall fast jede stunde)raus... =)


    GlG ich freue mich immer über neue antworten<3

  • Du darfst mit 13 noch so spät im Internet rumschwirren, mein Dad hätte mir ja was erzählt :lol: Ach ne, da gab es das Internet noch garnicht :ops: oder jedenfalls nicht bei uns :smile:


    Zu den Rassen, ich würde an Eurer Stelle auch eher zu einem leichteren und kleineren Hund tendieren, da große Hunde ja schon mal den kleinen Bruder umschmeißen können. Klar, können kleinere Hunde auch, aber nicht so schnell.
    Habt ihr mal im Zergportal geschaut, da gibt es viele kleine Mischlinge, die ein Zuhause suchen, vielleicht ist da ja die passende Fellnase für Euch dabei ;)

  • Stimmt, so ein Cocker wäre doch was :)


    Ich kenne da übrigens auch Rüden, die total cool sind und dafür Mädels, die die reinsten Workaholics sind (ne Bekannte züchtet unterm VDH, hab daher schon viiiiele Cocker kennenlernen dürfen*g*).



    Da euch der Flat gefällt, kam mir direkt noch der kleinste unter den Retrievern in den Sinn (Nova Scotia Duck Tolling Retriever), allerdings sind die wirklich auf Arbeit aus. Die brauchen Beschäftigung und die Züchter wünschen sich auch wirklich, dass man mit ihnen Sport macht.


    Würde mir einfach mal ein paar Rassen direkt bei einem Züchter anschauen (idR sind die sogar froh, wenn man sich vorher mal "angucken" kommt, was da auf einen zukäme und erklären auch offen, was man so wissen möchte). So lernst du die Eigenheiten der Tiere vor Ort kennen und kannst vielleicht eher (mit-)entscheiden, welcher Hund geeignet sein könnte und welcher vielleicht doch nicht so das wahre ist, wenn man ihn live erlebt hat.




    Zum Thema großer Hund, Wohnung und kein Garten: es kommt auf die Auslastung an, und die kommt nicht durch einen Garten ;) Ein Garten macht es einfacher, gerade das Stubenreinwerden ist für den Menschen so angenehmer zu gestalten (Tür auf, Hund raus, fertig) - aber später...ich muss gestehen, ich kenne viele Hunde die keinen Garten haben und weeesentlich ausgelasteter sind als die Gartenhunde (weil mit denen MUSS man raus in die Natur und sich beschäftigen). Ist klaro nicht überall so, aber ich habs schon oft erlebt.


    Ich hab 2 große Hunde auf 50 qm (und noch Stubentiger). Zu Hause wird gefressen und geschlafen. Bewegung etc. gibts draußen - und danach sind die so platt (nicht reines rennen lassen, auch nachdenken sollte der Wuffel müssen), da würden auch die 3 qm Flur reichen zum "Überleben" *g*

  • Also einen Schäferhund würde ich mir nicht anschaffen, da das eigentlich keine guten Familienhunde sind!! Wie wäre es denn mit einem Entlebucher Sennenhund?? Das sind echt tolle Familienhunde!! Gib doch einfach mal bei Google Entlebucher Sennenhund ein!!

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