Was haltet ihr von dieser Methode?
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Hallöchen,
ich würde gerne eure Meinung zu folgender Geschichte hören.Bekannte haben sich einen ca. 10 Monate alten Hund aus Griechenland geholt.Das Tier war Menschen gegenüber total skeptisch was sich innerhalb von 2 Wochen einigermaßen gelegt hat.Das "Problem" ist nun, dass der Hund totale Panik bekommt sobald er an der Leine ist und noch viel schlimmer ist es für ihn wenn er zug auf den Hals bekommt.
Meine Bekannten haben nun einen Hundetrainer angagiert der sich das Tier kurz angeschaut hat und erklärt das der Hund jetzt lernt an der Leine zu laufen.Das Tier bekam einen Würger an und wurde nun die Straße entlang gezerrt.Der Arme hat sich vor lauter Angst die ganze Zunge aufgebissen.Der Trainer sagte darauf, das man aufpassen müsse in Zukunft weil das Tier keine Angst sondern einen ganz ausgeprägten Freiheitsdrang hat.Das der Kleine noch nie ein Halsband geschweige denn Leine angehabt hat, wurde erstmal aussen vor gelassen. Ich habe meine eigene Meinung dazu.ich habe mir auch eine "Problemhündin" geholt und habe gute 2 Jahre gebraucht um einen souverainen Hund aus der Kleinen zu machen. Das sich sowas nicht von heute auf morgen regeln läßt ist uns denke ich allen klar.ich freu mich über eure Antwort. - Vor einem Moment
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Hallo,
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Meine Meinung dazu: besch :zensur: Trainer :explodieren:
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Ich glaube die Antwort kennst du doch schon selber.
Der Trainer hat sich verhalten wie ein echter Vollidiot, und das sollte man den Besitzern der Hündin auch sagen. Man sollte ihnen auch sagen, dass die Hündin sehr, sehr viel Zeit, Geduld und Übung brauchen wird, um sich wie ein braver, deutscher Familienhund zu verhalten. Weil sie das einfach überhaupt nicht kennt.
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Diesem Trainer würde ich einen Tritt verpassen und mir einen neuen, vorallem qualifizierten Trainer ins Haus holen.
Ich kann kaum glauben, was Du schreibst. Dass es solche Methoden überhaupt noch gibt....
Allein beim Lesen bekam ich eine Gänsehaut und der arme Hund tut mir sehr leid.
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Und deinen Bekannten kannst du jetzt schön ausrichten, dass sie wieder bei null anfangen können und was das thema Leine betrifft, sie jetzt froh sein können, wenn der Hund nicht traumatisiert ist.
Stressfreie Spaziergänge in den nächsten Jahren können sie vergessen.
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ich habe denen meine Meinung bereits mitgeteilt aber die halten das alles für total logisch was der da erzählt hat und lassen keine anderen Vorschläge gelten.Mir wird erst geglaubt wenn ich mir ein Zertifikat als hundetrainerin übers Bett hänge.
Ich danke euch für eure antworten.Na klar kenn ich die Antwort da selber drauf aber es hätte ja sein könne das ich da ein bisschen kleinlich bin.
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Viel wichtiger als das was wir davon halten ist was Deine Bekannte davon hält.
Hat sie die Methode übernommen?
"Trainiert" sie weiterhin so mit dem Hund?
Wird der "Trainer" sie weiterhin betreuen?Du schreibst Du hast Deine eigene Meinung dazu, hast Du die Deiner Bekannten mitgeteilt?
Wie hat sie reagiert?LG
Tina -
Oh ja, das kenne ich
Bei mir war es aber zum glück nicht ganz so arg.
Manche Trainer können sehr gut reden und man glaubt ihnen so einiges was sie einem erzählen. Aber wenn man dann zu Hause ist und in ruhe über alles nachdenkt, fragt man sich ob es alles so richtig ist.
Geb deiner Bekannten doch einfach mal den Tipp (da sie dir nicht glaubt) sich in anderen HuSchu zu informieren und sie soll ruhig erläutern, was ihr Trainer mit ihrem Hund veranstaltet hat. Jede gute HuSchu, wird ihr gleich sagen, das diese Methode absolut falsch ist. Damit erreicht man höchstens das gegenteil von dem was man erreichen möchte.
Viele Menschen suchen sich eine HuSchu, da sie glauben, das diese Trainer kompetent sind,viele wissen aber nicht, das jeder X- Beliebige eine HuSchu aufmachen kann und sich Hundetrainer nennen kann, vielleicht solltest du sie darauf noch mal hinweisen und ihr ein paar nette Berichte zum lesen ausdrucken.
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Ich halte garnichts davon.
Bitte versuche deiner Tante zu vermitteln, dass diese Methode nur noch mehr Angst erzeugt.
Bedenkt, dass der Hund immer Gefühltes und Erlebtes verbindet, heißt er sieht ein Kind und spürt Druck, wenn nicht sogar Schmerz auf der Halswirbelsäule, so verbindet er dies mit dem Kind und wir können uns alle vorstellen zu was sich das entwickeln kann! Viel besser wäre es mit positiven Erlebnissen zu arbeiten, wie zb er bekommt Belohnung von fremden Menschen etc.
Sucht euch dazu einen kompetenten Trainer, vllt weis ja auch jemand einen der bei euch in der Nähe ist.
Liebe Grüße und Viel Glück -
Ja ich habe denen gesagt das ich überhaupt nichts davon halte und das auch begründet.Habe denen auch Tipps gegeben wie es anders geht aber da ich keine Hundetrainerin bin interressiert das nicht.Die fahren auf der Schiene weiter weil sie jetzt nach fünf Tagen die Erfolge sehen und alles andere hätte viel mehr Zeit und Geduld erfordert.Ich war mehrmals bei den Spaziergängen ohne Trainer dabei und ich finde es grauenvoll.Der hund ist total verstört und überfordert.Aber wie gesagt meine Meinung interressiert nicht.
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