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Ihr denkt alle so kompliziert... Hunde sind doch so viel einfacher...
Ich würde sagen: Ihr schreibt das so einfach, in Wirklichkeit ist es viel komplizierter...!!!
Mein Barffutter passt nur selten durch die Futtertube. Das ist zu grobgehackt. Also fällt Futtertube flach. Das Futter in den Dummy packen finde ich ecklig, da ich die Reste nie mehr ganz rausbringe, und das sicher irgendwann mal zu schimmeln beginnt. o.k. ich könnte ihn waschen. Dann brauch ich zwei davon. Bringt mir immer noch nix, weil der Janosch reagiert gar nicht auf den Dummy. Er spielt im Garten schon ganz nett (manchmal) und sucht ihn dort auch (manchmal), aber draußen - nee! Obwohl ich da so Hundefisch reinpacke, den es sonst NIE gibt. Spielen tut er ja gar nicht, also fällt auch hier die Belohnung flach.
Wenn der was in der Nase hat, kann ich clickern so viel ich will, das nimmt er vielleicht wahr (ich weiß es nicht), würde aber im Leben NIE wegen dem Leckerlie die Jagd abbrechen. Und er ist SEHR verfressen. Ich habe das Gefühl (mein Mann auch) dass bei dem da alle Sicherungen durchbrennen. Mein Mann war total geschockt, als er das das erste Mal so miterlebt hat, wie der abgeht. Zuhause ist er ja sehr ruhig.
Ich bekomm ihn ja jetzt schon ganz gut ins Sitz, wenn er was sieht, aber wenn ich ihm da ein Leckerlie zur Belohnung gebe, dann beißt er mir fast die Finger ab, vor lauter Aufregung. Da schnappt er sich nur schnell das Leckerlie, und schon muß er weiter gucken. Ich arbeite hier ja mit der Futtertube (Streichwurst - was gaaanz besonderes - gibt es sonst auch nie), aber auch hier kann er oft den Kopf nicht an der Tube lassen, weil er schauen muß.Im Antijagdthread gibt es super viele tolle Tipps, aber passen halt leider nicht auf alle Hunde!!! Es ist schwer mit nem Hund was zu machen, der nix machen will
Im groben habe ich die Bücher alle gelesen und verstanden. Jetzt muß ich nur noch meinem Hund das Lesen beibringen.
Ich hoffe auf die Zeit!! Irgendwann werde ich ihn soweit haben, aber bis dahin ist SL einfach Pflicht.
Salamanca: Dem Janosch seinem Eifer hat der Schuß keinen Abbruch getan!! Ich war zehntausendmal geschockter als der Hund!! -
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Hi
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Momo bekommt sein Fressen auch nur draußen, drinnen bekommt er aber auch mal Leckerlis, wenn wir clickern oder Übungen machen.
Ich denke das "drinnen ignorieren" sollte man bei Hunden machen, die draußen echt so gut wie gar nicht auf HH reagieren.
Ich persönlich finde es für unsere Situation ok, dass wir auch drinnen mit ihm spielen, schmusen oder clickern usw.
Aber natürlich auch in Maßen und nur auf unsere Aufforderung hin.Übrigens habe ich heute früh den Clicker mitgenommen und Blickkontakte geclickt. Hat super geklappt. Fräuleinwolle, ich habe auch extrem drauf geachtet, erst mit der Hand in die Futtertasche zu gehen, wenn ich scho geclickt hatte. Nach drei Mal hat er´s begriffen und ziemlich oft Blickkontakte angeboten. War er direkt neben mir und hat dauernd auf meine Hände oder die Futtertasche geschaut, habe ich nicht reagiert.
War er ein paar Meter vor mir und hat sich umgedreht, habe ich geclickt. Meistens ist er dann gleich schwanzwedelnd in meine Richtung gelaufen. Wenn nicht, habe ich den Futterbrocken hinter mich geworfen oder auch ab und zu ihm in der Hand hingehalten, so dass er es abholen musste.
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@ BigSandy
Genauso sehe ich das auch mit der Futtertube. Zum einen gibt es bei uns ja auch Knochen die ich schlecht unterwegs füttern kann und zum 2. ist auch das Futter nicht immer gewolft und würde garnicht durch die Tube passen. Desweiteren schleppe ich schon sehr viel bei den Spaziergängen mit und hatte eine Weile auch immer eine Tube für eine Superkommando dabei - aber da muss ich nicht jetzt auch noch 2 Tuben mitnehmen und dazu kommt noch das ich ja insegsamt 1kg Fleisch am Tag verfüttere wozu ich sehr oft Gassi gehen müsste um das alles weg zu bekommen wenn ich pro Hund immer nur eine Tube voll pro Gassigang zur Verfügung habe. Und Rocky bekommt auch Tabletten ins Futter die ich dann extra klein machen müsste damit sie durch die Tube gehen obwohl er sie sonst immer einfach aufs Fleisch gelegt bekommt und dann so frißt.
Und selbst wenn ich die Tuben mit kaltem Fleisch befülle ist es doch nach 2 oder 3 Stunden im Hochsommer draußen sehr warm und da ich im 6. Monat schwanger bin und dann ja auch bald mit Kind raus muss ist mir das einfach zu heikel mit dem Fleisch unterwegs. Ein bisschen was bleibt ja doch auch imemr am Tubenhals hängen und das habe ich dann an den Händen usw. Ich wöre mir ja ständig unterwegs mit Reinigungstüchern die Hände am sauerber machen wenn ich dann auch mal unser kind anfassen möchte.
Mg sein das ich da sehr pingelig bin aber jetzt so in der Schwangerschaft achte ic halt noc mehr auf Hygiene als eh schon und daher fällt für mich diese Methode flach auch wenn ich an Rocky vor einigen Jahren gesehen habe was es bringt wenn man nurnoch füttert wenn der Hund was gut macht.
Ihm habe ich damals Ruhe damit beigebracht in dem er mehrere Monate nur dann gefüttert wurde wenn er brav im Körbchen lag und nicht wie sonst im Zimmer auf und ab lief. -
BigSandy und Rockychamp: Ich denke, da muß man halt überlegen, was einem wichtiger ist. Wäre mir das Training das wichtigste, würde mir da schon ein Kompromiss einfallen. Es gibt Trockenfleisch, man kann das Hack mit etwas mehr Gemüse noch mal durch den Mixer jagen damit es feiner wird, man kann das Fleisch würfeln und kurz überbrühen, dann ist es keimfrei und nicht so schmoddrig, man kann sich so ne Tüte mit Reißverschluß in den Dummy packen und dann nicht mit dem Dummy spielen, sondern den Hund nur daraus belohnen, dann braucht man die Hände nicht..... Man muß nur wollen und kreativ sein.
Und der Hund darf je nach Ausprägung wirklich nur draußen was kriegen.
Man kann auch die Clicker-Übungen und ZOS verübergehend in den Wald auf den Spaziergang verlegen, was wahrscheinlich sogar eine sehr sinnvolle Ergänzung zum Anti-Jagdtraining ist. Und ein Hund, der nix machen will????? Jeder Hund muß fressen. Wenn sonst nichts geht, muß ich ihn halt darüber holen. Man kann auch mit dem Futter spielen, vom Hund weg rollen, die Brocken animieren.Man muß halt einfach wissen, was einem selbst wichtig ist. Mir ist halt extrem wichtig, daß der Hund draußen im Alltag "funktioniert". Nicht zu meiner eigenen Befriedigung, sondern weil ich nur dem gehorsamen verläßlichen Hund die größtmögliche Freiheit gewähren kann. Außerdem bin ich der Meinung, daß der Hund dadurch viel glücklicher, ausgelasteter, ausgeglichener und überhaupt zufriedener wird. Er bekommt Aufgaben, hat immer was zu tun, kann sich sein Fressen erarbeiten statt stupide nen Napf leer zu saugen, hat mehr Kommunikation, man geht endlich gemeinsam spazieren statt nebeneinander her...
Ich würde meinen Hund nicht locken, wenn er gerade bei Wildsichtung am Rad dreht. Ich würde schnellstmöglich im Eiltempo in die entgegengesetzte Richtung rennen und den Hund dermaßen mit zerren. Wildkontakt muß unangenehm sein. Kontakt zu mir dagegen die absolute Party. Orientiert der Hund sich nur nen mm an mir, geht der Punk ab. Ziel ist, daß der Hund gar nicht mehr erst auf die Idee zur Jagd kommt. Man kann kaum einen Hund wirklich vom Jagen abhalten bei Feindkontakt. Aber man kann sich und den Hund so organisieren, daß das Risiko dazu verschwindend gering wird.
Und natürlich ist Schleppleine Pflicht. Was anderes schreibe ich doch gar nicht... Will Euch nur Tips geben... Mein erster Hund war halt ein Jäger und den hatte ich nach nem Jahr super gut im Griff. Auch im Verein habe ich mit vielen Jägern zu tun und auch mein Kleiner würde jagen, wenn wir nicht von Anfang an dran arbeiten würden. -
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Ich würde schnellstmöglich im Eiltempo in die entgegengesetzte Richtung rennen und den Hund dermaßen mit zerren. Wildkontakt muß unangenehm sein. Kontakt zu mir dagegen die absolute Party. Orientiert der Hund sich nur nen mm an mir, geht der Punk ab.
Könntest du das ein bisschen ausführlicher beschreiben?
Also ich stelle mir vor, dass mein Hund Wild sieht und natürlich unbedingt hinwill. Ich renne schleunigst in die entgegengesetzte Richtung und ziehe ihn mit...ok, soweit verstanden und auch gut umsetzbar.
Aber WANN belohne ich ihn WIE?
Erst, wenn wir außer Sichtweite sind?
Sobald er nicht mehr zum Wild schaut?
Sobald ich ihn nicht mehr ziehe, sondern er selber läuft?
Ist er dann noch hinter mir oder belohne ich erst, wenn er auf gleicher Höhe ist?Lauter blöde Fragen, aber in der Praxis stelle ich mir den richtigen Zeitpunkt zur Belohnung schwer zu finden vor.
Denn sobald ich mich dem Hund zuwende, kann ich ja nicht mehr gleichzeitig in vollem Tempo rennen und der Hund hat somit wieder die Chance mit den Gedanken und Blicken zumWild zu schweifen.
Oder denke ich da wieder viel zu kompliziert?
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Bei Wildkontakt rennst Du also in die entgegengesetzte Richtung los, Hund wird erst mal mitgeschleift. Sobald Du merkst, daß die Leine lockerer wird, brichst Du beim Weiterlaufen in Jubelrufe und Lobeshymnen aus. Davon angespornt wird normalerweise Dein Hundi versuchen zu Dir aufzuholen, weil da muß ja was tolles sein. Beim Weiterrennen ziehst Du dann das Mega-Leckerli, das ultimative Spieli oder was für ne Belohnung auch immer für Deinen Hund raus. Es wird weitergelaufen, währenddessen wird gespielt, gefüttert, Leckerlis weiter vom Wild weg geworfen usw... Wenn Du merkst, daß Dein Hund wieder ganz und gar bei Dir ist, bleibst Du stehen und machst noch kurz (!) mit der Party weiter. Jetzt kommt mit das Wichtigste: Wenn Du dann wieder in der ursprünglichen Richtung weitergehst, kommst Du ja an der Wildsichtungsstelle erneut vorbei. Du mußt also jetzt erstmal die ganze Zeit mit mega-Party und Spiel und möglichst Aktion-geladenen Bewegungen und vielleicht auch im Eiltempo an der Stelle vorbeirennen, dafür sorgen, daß Dein Hund überhaupt gar nicht mehr nach dem Wild Ausschau hält. Bist Du ein ordentliches Stück an der Stelle vorbei, kannst Du dem Hund noch ne kurze "Runterkomm-Übung" geben (Sitz-Bleib, kurze Ablage, oder kurzes Suchspiel) und dann erstmal normal weitergehen. Das macht dann sogar richtig voll mega-viel Spaß. Zudem solltest Du nach Möglichkeit so aufmerksam spazieren gehen, daß Du vielleicht Wild schon vor Deinem Hund siehst und dann genau wie oben beschrieben vorgehst, als hätte Dein Hund das Wild gesehen und auch an der Stelle, wo das Reh (z.Bsp.) über den Weg gehoppst ist mega-Action machen, damit Dein Hund nur ja keine Witterung bekommt. Und wenn er doch nen Duft in die Nase kriegt, er das nur unterbewußt mit DEINER Party verknüpft...
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Danke, jetzt kann ich mir das gut vorstellen.
In letzter Zeit haben wir ja kein Wild gesehen, aber fürs nächste Mal weiß ich ja, was ich tun werde...
(Übrigens...kann es sein, dass sich dieser Schleppleinen Thread zum Antijagd Thread entwickelt? Ist mir nur so aufgefallen.....)
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BigSandy und Rockychamp: Ich denke, da muß man halt überlegen, was einem wichtiger ist. Wäre mir das Training das wichtigste....
.....Man muß nur wollenMan muß halt einfach wissen, was einem selbst wichtig ist.
Es ist mir schon wichtig - aber nicht DAS wichtigste. Vorher kommen die Kinder, mein Mann, meine Freundin, Familie und ich.
Damit bin ich eigentlich schon gut beschäftigt den ganzen Tag lang. Trotzdem bekommen meine Hunde sehr sehr viel mehr Aufmerksamkeit als die meisten anderen Hunde hier am Ort. Zum Spaziergang gehe ich, als ob ich in den Krieg ziehen wollte. Die richtige Tasche dafür habe ich noch gar nicht gefunden
Das Barfen ist eh schon aufwendiger als normal füttern. Meine Küchenmaschine kann das Futter nicht noch kleiner machen - habe ich schon versucht. Ich informier mich, lese viel und mach wirklich viel mit ihnen.
Die Hunde nehmen sehr viel Zeit in Anspruch. Schon nur das hier sitzen und wieder lesen und schreiben, hält mich von anderer Arbeit ab, die ich dann abends machen muß. Ich nehme mir diese Zeit gerne, ich mach auch gerne was mit den Hunden, aber irgendwann ist die Grenze erreicht.
Ich geh das in Gedanken mal durch: Shiva würde den Dummy nehmen. O.k. Barffutter in Dummy (geht nicht alles rein, muß ich noch nen Beutel zum Nachfüllen mitnehmen). Dummy öfters waschen, brauch ich nochmal nen Dummy. Janosch nimmt keinen Dummy. Tube geht das Futter nicht rein. O.k. Tupperschüssel für ca. 250 gr. Futter mitnehmen und den Hund dann da rausfressen lassen.
Mit zwei Hunden geht das nicht. Und das ist alles sooo aufwendig, da bleibt der Spaziergang auf der Strecke. Ich muß ja nen Rucksack mitnehmen, um alles unterzubringen. Dann bin ich wieder permanent mit an und abschnallen beschäftigt. Versteh mich nicht falsch, ich versteh alles was Du schreibst, das ist auch alles sehr gut und hat ja auch funktioniert, aber nicht alles ist für jeden realisierbar.....oder es ist mir wirklich nicht wichtig GENUG!!
Du hast vielleicht kein großes Haus, keinen riesigen Garten, keine Kinder, nur einen Hund - keine Ahnung. Andere haben vielleicht jemand der putzt und aufräumt, keine Ahnung. ICH schaff nicht MEHR.
Ich werde die Tipps alle aufnehmen und versuchen umzusetzen (ich bin auch sehr dankbar dafür und deshalb lese ich hier ja auch viel mit), aber wenn es halt nicht so klappt, dann werde ich nicht NOCH mehr Hebel in Bewegung setzen, dann muß ich damit leben, dass mein Hund eben länger an der SL laufen wird.
Ich kenne sehr sehr viele Leute hier die Hunde haben, aber keiner - wirklich keiner - macht sooo viel mit den Hunden wie ich. Die belächeln mich eher ein bißchen, habe ich oft das Gefühl. Das macht mir nix, aber MEHR geht einfach nicht. -
Deine Argumente sind gut und richtig. Und genau das ist der Punkt: Dir sind andere Dinge wichtiger. Das ist auch ok so. Dann laufen Deine Hunde halt länger an der Schleppe. Wenn das für Dich ok ist, ist das eben gut so. Dann darf man aber halt auch nicht jammern...
Auch ich habe Tage, an denen mir andere Dinge wichtiger sind, oder ich eben nicht so gut drauf bin. Dann kommen meine Hunde auch kürzer und auch der Kleine ist mehr an der Schleppe. Kein Problem. Dafür bekommen sie immer noch mehr, als die meisten anderen Hunde. Aber dann darf ich nicht jammern... Wenn ich das so und so haben will, muß ich dieses oder jenes dafür tun.
In Deinem Falll würde ich vermutlich größtenteils getrennt spazieren gehen. Hätte so schneller größere Erfolge, wäre schneller an meinem Ziel, hätte dann wieder deutlich mehr Zeit und Energie für die ganzen anderen Dinge... aber das wäre mein Weg.
Dann könnte man auch nur einen Teil Futter mit auf den Spaziergang nehmen, dieses vielleicht in Trockenform, Hund hat dabei Hunger. Hat er beim Spaziergang ordentlich mitgearbeitet, gibt es zu Hause noch ein kleines Suchspiel für den Rest vom Futter. Ich würde wohl auch lieber einzeln gehen und dabei intensiv arbeiten und dann halt nur halb so lange.
Aber das sind alles Möglichkeiten, die ich (!!!) ausnutzen würde. Du wirst sicher Gründe haben, daß Du sie nicht umsetzen kannst oder willst. Deinen Hunden geht es deshalb sicher nicht schlechter.Jeder muß seinen eigenen Weg finden. Ich wollte nur Möglichkeiten aufzeigen, nicht ein schlechtes Gewissen machen...
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Thema Blickkontakte clickern:
seit einigen Tagen clickere ich Blickkontakte von Momo. Das klappt soweit sehr gut. Ich lasse ihn sogar schon einige 100 Meter komplett ohne Leine laufen. Dank des Clickens. Denn er entfernt sich nun nicht mehr als ca. 10 bis 15 Meter von mir und dreht sich alle paar Meter nach mir um.
Ich nehme das Futter auch erst NACH dem Click aus der Tasche.
ABER: ich glaube, dass er sich nur umdreht, weil er weiß, dass ihm das Erfolgt, also Futter bringt.
Ich glaube nicht, dass er auf MICH achtet.Ist das trotzdem für den Anfang ok, damit er es verinnerlicht in meiner Nähe zu bleiben?
Denn ich möchte ungern zur Futtermaschine mutieren, die auf Knopfdruck (Blickkontakt) Futter gibt....
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