"Pottkieker"- Kochen für Hunde
- Audrey II
- Geschlossen
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Den Zucker im Malzbier finde ich vernachlässigbar, wenn man es nur zum "auffüttern" braucht. Der Hund den ich kenne, hat es 3 Wochen lang bekommen, dann wars gut. Dann hatte sie so zugenommen, dass sie das Gewicht mit der normalen Futtermenge halten konnte.
Ansonsten: Klar, Rindertalg oder Geflügelfett zugeben, Haferschleim, Hirsebrei etc pp... sowas setzt an.
Dass es wirklich ne Dogge ist, da musste ich jetzt doch lachen! Ich denke, ich würde ne Flasche geben, wenn der Hund es mag. Für den Hund den ich kenne, war es halt wirklich eine tolle Leckerei und somit auch ein weiterer besonders schöner Punkt des Tages, wenn es Malzbier gab.
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Zitat
Ansonsten: Klar, Rindertalg oder Geflügelfett zugeben, Haferschleim, Hirsebrei etc pp... sowas setzt an.
.... nur nicht bei mir
Ich kann mir jeden angeblichen Dickmacher reinhauen, ohne auch nur ein Gramm zuzunehmen (und dabei hätte ich gerne ein paar Kilo mehr).
Aber bei Maddy kann ich das mal probieren. Bei ihr pfeift der Wind auch nur so durch die Rippen. Obwohl sie eigentlich gar kein Untergewicht hat (vielleicht an der Grenze). Ich glaube, die hat so schwere Knochen.
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Ja wenn du nen nicht normalen Stoffwechsel hast, dann ist das wohl so.
Das tut mir leid für dich. Andersrum ist es bei manchem Menschen so, dass sie von exrtem geringer Kalorienzufuhr schon stark zunehmen.
Aber: Normal und gesund ist das ja nicht. Normal ist: Man hat nen bestimmten Verbrauch an Kalorien pro Tag. Wenn man mehr zu sich nimmt, nimmt man zu. Wenig, nimmt man ab.
Und die Energielieferanten für den Hund sind nun mal in erster Linie Fett (idealerweise tierisch und möglichst unbehandelt) und in zweiter Linie aufgeschlossene und verwertbare Kohlenhydrate. (Beim Menschen wäre die Reihenfolge umgekehrt.)
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Moin,
heute gabs als Vorspeise: Harzer Käse mit Kümmel
Als Hauptspeise: Reis mit Möhrenmus und Putenleber
Als Nachspeise:
Eiskong mit Naturjoghurt und selbstgemachten Pflaumenmus vom Nachbarn. Dabei fällt mir grad ein, hoffentlich ohne den üblichen Schuß AlkoholAbwarten......und wenn`s bei Audreys heute recht lustig abgeht, dann lags am Pflaumenmus
LG
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Mein Hund fährt ja total auf Teff Mehl-Kekse ab. Kann das bei einer Backzeit von ca. 30 min eigentlich überhaupt vom Hund verwertet werden??
ZitatVollkornbrote benötigen eine Wärmebehandlung bei mind. 180° C über mind. 2,5 Stunden um verdaulich zu werden (jedenfalls für Hund und Mensch
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Morgen gibts:
Reis, Steinbeißer, Kartoffelsuppe mit Speck und Suppengemüse, Tomate, Salz
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Zitat
Mein Hund fährt ja total auf Teff Mehl-Kekse ab. Kann das bei einer Backzeit von ca. 30 min eigentlich überhaupt vom Hund verwertet werden??
Hi,
ich verwende die Teff-Flocken und mische sie zusammen mit den unterschiedlichsten Mehlen. Die Flocken sind sehr fein gemahlen und deshalb auch noch besser verwertbar als z.B. feine Haferflocken.Mit der Backzeit muß man ein wenig probieren. Kommt ja auf die Größe bzw. Dicke des Kekses an. Die großen Kekse brauchen dann schon ca. 40Min bei 170-180°. Kleine dünne "Makronen" brauchen weniger......und mit einem Brotteig haben die Kekse eigentlich nix zu tun
Hier ein Teff-Keks mit Kastanienmehl gebacken
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Heute:
Schweinenackensteak
mit Suppengemüse, Kümmel
Stampfkartoffeln + Butter und Salz
GrünlippmuschelpulverNachtisch: Sandknochen
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Wie lange dauert es eigentlich, bis sich der Verdauungtrakt auf das neue Futter eingestellt hat?
Ich füttere jetzt seit 9 Tage selbstgekocht und mache nur wirklich vorerst keine große Experimente. Sie bekommen zur Zeit immer Reis mit Möhren in viel Wasser gekocht, und dann eben verschiedenes Fleisch - was ich so im Futterh*** oder Freßn*** gefroren bekomme. Dazu ein bisschen Sesamöl und Knochenmehl und etwas Petersilie.
Gestern gab es morgens Hüttenkäse und Eigelb.
Da ich jetzt auch einen Pürierstab habe, wollte ich so nach und nach mal Kartoffeln und andere Gemüse anfangen, aber alles erst wenig, um zu sehen, ob es was gibt, was nicht so vertragen wird.
Denke mal, es ist schon besser, sich in kleinen Schritten vor zu wagen.Luna hat seit 2 Tage wieder richtig gut geformten Output, Odett ist gerade hochläufig - da ist das eh immer so ne Sache mit dem Output - sie vergisst vor lauter Markieren, dass es auch noch andere Ausscheidungen gibt
Aber bei ihr wird es auch schon geformter.
Lilly -die älteste 13/14 Jahre, verträgt das Futter auch gut - keine Bauchschmerzen oder Geräusche oder Blähungen, aber ihr Output ist doch eher noch dünn - obwohl es vor ein paar Tagen schon ganz gut war, also zwar weicher, als mit TF, aber eben doch geformt.
Sie haben vorher jahrelang Josera Balance bekommen und da war der Output natürlich eigentlich jeden Tag gleich - was ich natürlich jetzt nicht erwarte
Nachts halten sie alle drei ohne Probleme durch, aber eben musste Lilly nach erst 3 1/2 Stunden noch mal raus. Es ist aber kein Durchfall - sie muss jetzt nicht alle Stunde raus und es riecht auch nicht krankhaft oder so
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Zitat
Wie lange dauert es eigentlich, bis sich der Verdauungtrakt auf das neue Futter eingestellt hat?
Kommt darauf an, was du bisher gefütterst hast. Wenn du sowieso schon neben der Trofumahlzeit auch zusätzlich Essenreste o.ä. gegeben hast, dann wird die Umstellung in Richtung Kochen wohl kaum zum Problem. Es gibt natürlich "Sensibelchen", die vielleicht etwas länger brauchen, ihre Enzymmenge dem Nahrungsangebot anzupassen.
Wenn ausschließlich über Jahre nur Trofu gefüttert wurde, dauert die Umstellung in der Regel viel länger, weil sich der Hund eher auf getreidelastige Nahrung eingestellt und sein Enzymproduktion neu anpassen muß, aber auch das schaffen manche Hunde spielendSie haben vorher jahrelang Josera Balance bekommen und da war der Output natürlich eigentlich jeden Tag gleich - was ich natürlich jetzt nicht erwarte
Normalerweise hängt die "gute" Kotkonsistenz beim Trofu mit dem Rohfasergehalt bzw. den zugefügten Ballaststoffen zusammen. In der Regel sind das Rübenschnitzel o.ä. und Cellulose( aschereiche Nebenprodukte). Die wirken eben besonders festigend.....sehr zur Freude der Besitzer, aber auch gänzlich ohne jeglichen Nährwert. Füllstoffe eben.
Wenn frisch ernährt wird, fällt das natürlich erstmal weg und die Kotbeschaffenheit fällt oftmals weicher aus. Das ist aber kein Indiz, daß mit der Ernährung etwas nicht stimmt, denn das komplexe Verdauungssystem des Hundes beschränkt sich ja nicht nur auf sein Endprodukt
Eine relativ feste Kotkonsistenz bieten beim Selberkochen die Möhren bzw. das darin enthaltene Pektin, welches das Wasser im Dünn-und Dickdarm bindet bzw. rückresorbiert.
Auch Weizenkleie wirkt eher festigend, allerdings vergrößert sich auch die Kotmenge. Da muß man ein Gespür für die Menge entwickeln.LG
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