Was soll ich mit meiner 13 Jährige Hündin machen. Studium.

Was du mit Deinem 13-Jährigen SchäfermixHund machen sollst?
Mitnehmen! Und zwar auf alle Fälle!

Du wirst auf jeden Fall eine nette Wg finden, wo Dein Hund mit unterkommen kann und bestimmt wird dann auch jemand von Deinen Mitbewohnern mal kurz mit Deinem Hund gehen, wenn du nicht kannst. Glaub mir, wenn Dein Hund ruhig und gut erzogen ist, wird er immer und überall ein willkommender Gast sein. Die meisten werden drauf scharf sein, Deinen Hund stundenlang zu kraulen. Zumindest ist das bei mir so, wenn ich mit meiner Kleinen irgendwo bin.

Also, sei mutig und stell Dich Deiner Aufgabe Studium mit Hund!
Fang am Besten jetzt sofort schon an Dich nach einer Wg umzuschauen!

Du bist das, wie die anderen es hier ebenfalls immer erwähnen. Deinem Hund schuldig!
13 Jahre lang war er Dein treuer Begleiter und jetzt wo es unbequem wird, wird Dein Hund einfach abgeschoben! Stell Dir vor, man würde so etwas mit Dir machen!

Das sind so Dinge, die ich nicht verstehe. Wenn ich mir eine Hund anschaff, dann weiß ich auch, dass er mal alt und gebrechlich wird, ich werde es doch auch.
Das ist genauso wie Menschen ihren Hund mit 5 Jahren abgeben, nur weil sie eine bessere Wohnung gefunden haben, in der keine Hunde erlaubt sind. Ich verstehe wirklich nicht, wie man dann seinen Hund einfach abgibt wie einen Gegenstand, nur weil er in dem Moment nicht mehr ins Leben passt. Dann such ich halt weiter, bis ich eine Wohung mit Hundeerlaubnis gefunden hab!

Nimm Deinen Hund mit!

Das klappt garantiert!

Grüße Melanie

Auch ich kann mich den Meinungen der Anderen nur anschließen:

schau, dass Du das Du das Studium und Deinen Hund unter einen Hut bekommst, so schlimm kanns doch nicht werden.

Ich studiere zwar nicht, aber trotzdem hab ich es mir so eingerichtet, das ich meine Mittagspausen bei meinem Hund verbringe, mit ihm spazieren gehe und mich mit ihm beschäftige (ca 1h) damit er nicht so lang am Stück allein daheim ist. Ich wohne eben da, wo ich arbeite .
Und auch wenn es manchmal stressig ist, sind es doch die schönsten Mittagspausen die ich bisher hatte - denn da kann ich einfach abschalten und mich auf etwas anderes ( meinen Hund ) konzentrieren.

Ich denke, Leute standen schon vor größeren/ schlimmeren Herausforderungen- und haben ihre Hunde trotzdem durchgebracht!!!
Sie war immer für Dich da, lass sie jetzt im Alter nicht im Stich!!

PKaselow
Ich hoffe, ich liege mit meinem Gefühl nicht richtig, du hast dich gegen unsere Meinungen entschieden?

Wenn ich etwas wirklich will, dann ziehe ich alle Register. Wer seinen Ferrari will, kriegt ihn!
Gruß Phönix

PKaselow
Lass uns doch wissen, wie Du Dich entschieden hast ....

Wahrscheinlich gegen den armen Hund!
Wenn ich schon so eine Frage stellen muss (wohin mit meinem alten Hund), ists mit der Liebe zum Tier eh nicht weit her.
Gruß Phönix

Es gibt doch schon viele möglichkeiten wie zu Beispiel manche Leute"Dog Sitting" anbieten oder suche für Ihn tags über eine Pflegestelle, es gibt immer eine Lösung. Den Hund in seinen alten Tagen abzugeben ist dem Tier gegenüber nicht fair wenn mir mein Hund was bedeut würde ich alles tun eine Lösung zu finden :freude:

also ehrlich, so viel zeit, wie man während des studium hat man im berufsleben nicht. man muss nur gut organisieren können!
ich studiere grad und hab 3 hunde. meine seminare suche ich so aus, dass ich möglichst wenig zeit in der fh bin, aber trotzdem alles nötige fürs studium schaffe. dazu kommt, dass ich auch noch eine stunde fahrtzeit habe. geht aber alles!
allein der gedanke, einen hund nach 13 jahren wegzugeben finde ich unglaublich, vor allem, wenn du sagst, dass du ihn gern hast!

andrea und rudel

Also da ich ich selbst im Tierschutz tätig bin und der Schäferhund meine Lieblingsrasse ist, kann ich sagen, dass ein 13 jähriger Schäferhund Mix zu 95% keine Chance mehr auf eine Vermittlung hat.

Allerdings kann ich mir auch nicht vorstellen, dass sich jemand privat für sie findet.

Aber ich verstehe auch nicht ganz wieso du einmal schreibst, dass keiner mehr Zeit hat mit ihr spazieren zu gehen, aber andererseits schreibst du, dass sie so gut wie nicht mehr spazieren gehen will. Also wo ist das Problem?