Der richtige Hund???

  • Blöde Frage, weil es darauf wahrscheinlich keine eindeutige Antwort gibt...
    Wir, beide um die 30, tragen uns mit dem Gedanken einen Hund anzuschaffen... Die Frage stellt sich nur, worauf ich - bei unserem Lebenswandel - zu achten habe. (Klar ist, wir wollen kein Spielzeug zum an- und ausstellen)
    Voraussichtlich werden wir ab Sommer in einem kleinen Häuschen mit Garten wohnen. Leider/oder Gott sei Dank sind wir beide berufstätig, wobei meine Frau (Lehrerin) selten länger als 5-6 Stunden außer Haus ist.
    Da wir bislang noch keinen Hund hatten suchen wir jetzt quasi einen "Anfängerhund", der uns bei unseren Aktivitäten begleitet.
    Da ich mehrmals wöchentlich laufen bin, wäre es natürlich schön, einen Hund zu haben der ab einem gewissen Alter mithalten könnte (meist laufe ich zwischen 15 bis 35 km), das möglichst bei jedem Wetter. Von der Größe her suchen wir eher ein mittelgroßes Tier (also weder "Kalb", da meine Lebensgefährtin selbst nicht die kräftigste ist, noch ein sogenanntes "Schoßhündchen", zu kurze Beine sind auf längere Distanz wahrscheinlich auch nichts.)
    Charakterlich hätten wir lieber etwas ruhiges, das auch mit Kindern zurecht kommt und uns als "Anfängern" nicht alles abfordert. Möglichst auch ein Hund, der in Sachen Fellpflege nicht allzuviel Zeit beansprucht.
    Vielleicht findet sich hier ja jemand, der sich die Mühe macht uns ein paar Tipps zu geben, denn die Internetrecherche verlief nicht wirklich toll.


    Vielen Dank schon mal

    • Neu

    Hi


    hast du hier Der richtige Hund???* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!


    • Guten Abend,


      also von den Bedingungen her klingt das ja schon einmal recht gut.
      Was für einen Hund ihr sucht, hast du ja eigentlich selbst schon beantwortet, aber vermutlich interessiert dich, welche Rassen infrage kämen?


      Da gibt es ja nun wirklich eine Menge, aber bevor jetzt irgendwelche Namen aufgezählt werden, die dann mit Rassestandard ergoogelt werden können, wäre es noch wichtig zu wissen, woher ihr euren Hund holen wollt.
      Die Formulierung in deinem Text "ab einem gewissen Alter" lässt mich darauf schließen, dass ihr einen Welpen wollt? Unbedingt?


      Ich persönlich würde es mir ganz einfach machen: Geht in das nächste Tierheim oder schaut euch ein wenig auf den Tierschutzinternetseiten um, denn wenn ihr den für euch richtigen Hund seht, ist es doch im Grunde egal, zu welcher Rasse er nun gehört.
      Besonders vorteilhaft ist, wenn ihr einen bereits erwachsenen Hund findet, dann könnt ihr einen bereits festen Charakter kennenlernen. Ihr wisst also besser, worauf ihr euch einlasst.
      Aber im übrigen gibt es auch im TH immer wieder Welpen.


      Ein Rassename bringt euch deswegen vermutlich weniger, weil es ja doch immer ein wenig auf den Hund ankommt.
      Allgemein könnt ihr ja eher nach kurzhaarigen Hunden Ausschau halten, die deiner Beschreibung entsprechen.
      Ihr solltet dabei aufpassen, dass ihr nicht zufällig ausgerechnet auf einen spezialisierten Jäger stoßt, denn viele Jagdhunde passen natürlich gut zu deiner Beschreibung. Mit einem solchen Hund werdet ihr aber vermutlich auf Dauer - besonders als Anfänger - nicht glücklich, denn die Arbeit mit einem solchen Hund, der vor allem Impulskontrolle lernen muss, ist sehr anstrengend.
      Natürlich könnt ihr immer an einen Hund mit diesem Hobby geraten, aber zumindest solltest ihr von den Spezialisten von Anfang an Abstand nehmen.
      Vielleicht stoßt ihr aufgrund deiner Beschreibung und Lauffreudigkeit auch auf nordische Rassen, aber auch diese erscheinen mir selten für Anfänger geeignet, da sie oft eigenständiger sind und übrigens auch sehr stark haaren.
      Momentan denke ich in Richtung Dalmatiner/Labrador/Kurzhaar Collie/Entlebucher Sennenhund/Boxer/Kromfohrländer.
      Aber wiegesagt, wenn ihr vor dem für euch passenden Hund steht, dann werdet ihr es mit Sicherheit wissen.


      Ich wünsche euch bei der Suche und später mit dem Hund viel Freude
      und bei Fragen - immer her damit! "Blöde Fragen" gibt es ja nun nicht. ;)


      Liebe Grüße

    • Ich habe/hatte ähnliche Vorstellungen und bei mir ist es dann der Kurzhaar-Collie geworden :D
      Ansonsten hatte ich noch an den Dalmatiner, den Kromfohrländer und auch an den Dt. Pinscher gedacht....
      Aber es gibt wie ja auch schon Garilove sagte, noch die Option auf einen Tierheimhund, vielleicht auch einen Mischling?!
      Viel Erfolg bei Eurer Suche!

    • Ja, so ein Dalmatiner wäre mir bei der Beschreibung auch gleich eingefallen. Aber auch Retriever oder Collies. Schaut doch mal auf den Notseiten der jeweiligen Rassen! Hier leben die Abgabe-Hunde in Pflegefamilien, die oft viel besser als ein Tierheim sagen können, wie der Hund sich im häuslichen Umfeld (Kinder, Katzen, andere Hunde etc.) verhält, ob er jagt, noch viel Erziehung benötigt etc.


      http://www.dalmatiner-in-not.de
      http://www.retriever-in-not.de
      http://www.collie-in-not-tierschutz.de


      Grüße,
      Mareike.

    • Danke für die schnelle Antwort!
      Nein, es muss nicht unbedingt ein Welpe sein - natürlich haben wir auch mit dem Gedanken gespielt uns mal in den Tierheimen umzusehen. Wobei ich mir diesbezüglich die Frage stelle, ob man mir tatsächlich alle nötigen Informationen über die Vergangenheit des Tieres geben kann... Ich habe in meinem Umfeld leider einige Hundebesitzer, die zwar mit viel Liebe und Hingebung für Ihren Hund da sind, aber ihm leider auch so manche "Macke" anerzogen haben. Und ich denke mir, dass es prinzipiell leichter ist, einem Hund von Beginn an das nötige Verhalten anzutrainieren, als im Nachhinein irgendwelche eingeschliffenen Fehler zu korrigieren...
      Auch bezüglich der Welpen wäre es mir wichtig zu wissen woher sie kommen, d.h. ob sie lange genug bei der Mutter waren usw.
      Klingt vielleicht kleinlich, aber ich denke, als Hundehalter trage ich in jeder Situation die Verantwortung und das kann speziell ich nur dann, wenn ich möglichst viel über den Hund weiß. Zumal ich als dann möglicher "Anfänger" noch nicht weiß, ob ich einen "Problem"-Hund tatsächlich in den Griff bekomme... kann sein/kann aber auch nicht sein. Hab da leider immer wieder Leute erlebt, die mit Ihren "Lieben" (z.B. eine Rottweiler-Mischung) in bestimmten Situationen dann doch nicht klargekommen sind... (Besagter Rottweiler-Mischling, der schon als junger Hund zur Besitzerin kam und bis dato immer ein "Lamm" war, mochte "urplötzlich" keine Kinder mit dunklen Haaren und ging meinen damals 5jährigen Sohn an, der einfach nur in 3 Metern Entfernung an ihm vorbeilief... konnte Gott sei Dank noch dazwischen)
      Kann natürlich sein, dass ich als "Laie" hier keine Ahnung hab und irgendwelchen Klischees bezüglich der Herkunft usw. der Hunde aufsitze, aber bislang sind die "Klischees" halt mein einziger Wissensstand :)


      Bezüglich der Rasse. Natürlich brauchen wir keinen Rassehund, habe mir nur bislang überlegt, ob ich einen Hund - vor der Anschaffung - bezüglich seines Charakters so besser einschätzen könnte... muss ja nicht sein, aber kann vielleicht???
      Das mit dem Jagdhund sehe ich ein - und umso leichter ich das Jagdhobby in den Griff bekomme, umso lieber ist mir das natürlich. Aber wie sieht es mit Hütehunden etc. aus? Ist es leichter deren "rassetypisches" Verhalten in die richtigen Bahnen zu lenken... weil wär natürlich doof, wenn er ihm bekannte Nachbarn immer in unserem Garten zusammenscheucht und so die Herde zusammenhält - blöder Witz :headbash:


      Wobei meine Frau in Sachen Impulskontrolle ganz gut drauf ist.... sie trainiert mir gerade das "Ich-belohn-mich-mit-Schokolade"-Verhalten ab - nochmal ein blöder Witz. sry :headbash: :headbash:


      Bezüglich Deiner Tipps der Hunderasse, hab ich gehört dass die nordischen Hunde oftmals nen ziemlich sturen Kopf haben... und ich bin ja Anfänger der auch Spaß mit seinem Hund haben will... ist das nicht evtl. empfehlenswerter sich solch einen Hund dann später - also als Nachfolge-Hund zu holen? Sind natürlich schöne Tiere und sehr ansprechend, aber das ist für mich erstmal zweit-, bzw. drittrangig. Von mir aus könnte es einer der hässlichsten Hunde der Welt sein, ich muss nur mit ihm zurechtkommen und er sollte meinen "Ansprüchen" (klingt jetzt saublöd), wie familientauglich, leicht zu erziehen und längere Strecken mitjoggen, genügen.
      Und blöde Fragen - garilove - hab ich noch tausende im Gepäck... und die werd ich hier einfach ganz unverschämt stellen...


      Vielen Dank nochmal für Deine rasche Antwort... ich bin schon ein Stückchen weiter. :gut: [/quote]

    • Hallo,


      das klingt wirklich alles sehr gut. Als "Anfängerhund" eignet sich meiner Meinung anch mit am Besten ein Labrador Retriever. Ich hatte vor meinem Happy auch lange überlegt und mir hat diese Seite viel Auskunft gegeben:


      http://www.tier.tv/programm/se…trait-klasse-rasse/hunde/


      Da kannst du dich austoben und mal gucken, was vielleicht am Besten zu euch passt. :smile:


      Ich wollte mir auch erst einen Labrador Retriever vom Züchter holen. Habe mich aber dagegen entschieden und mir einen 2-Jährigen Bichon Frisé geholt.


      Bedenke, wenn du dich für einen Hund vom Züchter entscheidest, was einen guten Züchter ausmacht!!! Meist findest du auf den jeweiligen Internetseiten der Züchter shcon viele gute Informationen über diese Leute!!! Es wird auch immer wieder vor Überzüchtungen/Massenzucht gewarnt!!!


      Bei einem Hund aus dem Tierheim sollte man daran denke, dass diese Tiere auch immer eine gewisse Vorgeschichte haben. Wie bei meinem Happy...


      Und ich kann dir nur raten, einen Tiertrainer bzw. eine Hundeschule zu besuchen. Die geben dir echt super viele Tipps vorallem im Umgang, Haltung, Futter, etc. - Gerade auch Welpenschule ist sehr wichtig und für Anfänger in der Hundehaltung ein Muss! Würde ich jetzt so meinen, da man echt viel "versauen" kann bzw. vielleicht auch unbewusst seinen Hund durch Unwissenheit "verzieht"...


      Hattet ihr denn schon mal an eine bestimmte Rasse gedacht oder noch gar keine Vorstellungen?


      LG Anja ^^

    • Zitat


      Hattet ihr denn schon mal an eine bestimmte Rasse gedacht oder noch gar keine Vorstellungen?


      Also wir sind da nicht auf eine Rasse fixiert - wäre vermutlich auch doof. Wobei ich natürlich auf ein paar Hunde gestoßen bin, die ich sehr sympathisch finde... Cesky fousek, Dt. Drahthaar, Spinone Italiano find ich einfach schön...
      Ein Bekannter hat einen Kleinen Münsterländer, ist auch ein schöner Hund und im speziellen Fall auch toll erzogen - quasi ein Traumhund der mit viel Einfühlungsvermögen Menschen begegnet. Aber wie gesagt, wir sind da flexibel. Sollte nur nicht zu klein sein... und natürlich auch nicht riesig und kein großes Problem haben öfter mal in der Natur zu sein... egal bei welchem Wetter. Ansonsten eben familientauglich...

    • Zitat

      Ein Bekannter hat einen Kleinen Münsterländer, ist auch ein schöner Hund und im speziellen Fall auch toll erzogen - quasi ein Traumhund der mit viel Einfühlungsvermögen Menschen begegnet.


      --> Dann nimm' doch den!!! :headbash: Blöder Witz... *hahahaha*



      Nee.... mal im Ernst: Das hört sich wirklich nach Labrador Retriever an!!! Will dir ja nichts aufzwingen, aber meiner Meinung nach passt das am Besten:

      Zitat

      Sollte nur nicht zu klein sein... und natürlich auch nicht riesig und kein großes Problem haben öfter mal in der Natur zu sein... egal bei welchem Wetter. Ansonsten eben familientauglich...

      :gut:


      Hast du dir mal das Video auf dem Link angeschaut, was sie da für Labrador Retriever haben? Das hatte mich dann echt überzeugt!!! :smile:


      LG Anja ^^

    • Hallo,


      je mehr ich von dir lese, umso überzeugte bin ich davon, dass der Hund es bei euch gut haben wird und dass ihr den richtigen finden werdet und auch mit ihm klar kommt. :gut:
      (Auch wenn du wie erwartet vom Aussehen her tatsächlich die Jagdspezialisten bevorzugst... ;) )


      Tut mir Leid, dass ich ich da vielleicht falsch ausgedrückt habe, ich wollte dir von den nordischen Rassen wie von den spezialisierten Jägern abraten.
      Das gilt aber eigentlich für alle Spezialisten, bekanntes Beispiel für Hütehunde ist da ja der Border Collie und ich bin mir absolut sicher, dass man da den Trieb nicht immer in gewünschte Bahnen lenken kann. Der Hund ist seit Jahrtausenden darauf selektiert worden, genau das zu tun: Schafe hüten. Daher ist er dort zwar wirklich ein Meister, jedoch für den privaten Haushalt selten empfehlenswert. Man muss immer auch auf die Bedürfnisse des Hundes achten, denn ein zufriedener, ausgelasteter Hund macht nichts kaputt und hütet nicht die Kinder... auf zwickhafte und unerwünschte Weise.
      Für andere Hüter dagegen ist ein Leben ohne Schafe völlig zufriedenstellend, z.B. für Shetland Sheepdogs (Shelties) oder für Bearded Collies.
      Allgemein ist es immer hilfreicher zu schauen, für was er ursprünglich gezüchtet wurde. Dann kannst du auch in etwa erahnen, in welche Richtung sein Verhalten gehen und was du mit ihm machen könntest. Viele Retriever apporieren zum Beispiel wahnsinnig gern und lieben Wasser: Sie sollten den Jägern die geschossenen Tiere, oftmals Vögel aus dem Wasser, holen.
      Allgemein kann man aber sagen, dass die Rasse dir nur ein sehr ungefähres Bild bringt, da jeder Hund sich wirklich anders entwickelt. Und auch ist z.B. das Hüten eine Sequenz aus dem Jagen, weshalb Hütehunde wie alle anderen Hunde auch durchaus hinter Häschen herrennen können.
      Wie du schon erwähnt hat, spielt das ganze Leben des Hundes, also die Prägung für das Verhalten eine wichtige Rolle, plus der Genetik.
      Da ist es ansich natürlich auf den ersten Blick besser, einen Welpen zu holen.
      Ich persönlich würde immer davon abraten, gerade bei Anfängern.
      Meine Gründe hierfür sind nicht nur, dass Welpen unglaublich anstrengend und zeitaufwändig sind, sie während ihrer Entwicklung auch wirklich ne Menge machen, was einem nicht gefallen kann, sondern auch einfach die Tatsache, dass man bei einem Welpen nur unglaublich schwer etwas über den späteren Charakter sagen kann, der sich entwickeln wird. Alle Welpen sind erst einmal ziemlich gleich in ihrem Verhaltensrepertoire, und nur aufgrund minimaler Unterschiede kann man sich entscheiden. Vielleicht kommt der erste schneller und der dritte rennt bei einem lauten Geräusch weg. Aber was ist, wenn das tagesformabhängig war?
      Dann nimmt man so ein kleines, süßes Bündel mit, weiß nicht, was einen erwartet und jeder Fehler, den man zwangsläufig irgendwann macht, prägt sich viel schneller ein. Da kann man Glück haben oder auch nicht...
      Meiner Meinung nach eignen sich wirklich bereits erwachsene Hunde aus dem Tierschutz. Wie schon erwähnt wurde, auch lieber von einer Pflegestelle, denn im TH verhalten sich alle Hunde aufgrund der Stresssituation vollkommen anders.
      Die Pflegestelle wird euch viel erzählen können und außerdem könnt ihr den Hund in einer Familiensituation erleben. Beobachtet ihn genau, wenn ihr Probespazieren geht, vielleicht ladet die Pflegestelle euch zu Kaffee und Kuchen ein? - Gut! Wie verhält sich der Hund, wenn die Herren der Schöpfung etwas essen. Und wenn er nichts bekommt. Akzeptiert er das?
      Für mich wäre immer wichtig, wie der Hund mit Frustration umgeht. Ein Hund, der sich kontrollieren kann, wird dies auch eher tun, wenn ein Kleinkind ihm am Ohr zieht. Vielleicht gibt es auf der Pflegestelle ja auch Kinder, dann kannst du dich gleich davon überzeugen.
      Des Weiteren ist ja die Verträglichkeit mit fremden Hunden wichtig, das macht einen Spaziergang um einiges angenehmer. Deshalb: Viele Hunde aus dem Süden, die jetzt bei Pflegestellen leben, hatten viel Kontakt zu anderen Hunden, können sich differenziert ausdrücken und mit anderen Hunden gut umgehen.


      All das gibt dir natürlich keine 100%ige Sicherheit, die wirst du bei einem Lebewesen sowieso nicht haben. Und es ist auch recht wahrscheinlich, dass du so oder so mit dem Hund dann noch etwas üben und ihm beibringen musst. Das ist aber auch gut, denn das festigt eure Bindung und kann euch beiden richtig aufgebaut auch Spaß machen.
      Des Weiteren ist das erwähnte Beobachten in gewissen Situationen unerlässlich. Das hilft dir auch später, deinen Hund einzuschätzen. Irgendwann weißt du recht genau, wie er reagieren wird, wenn du ihn z.B. in einer bestimmten Situation rufst. Eigentlich weiß man schon vorher, ob er nun kommt oder nicht.
      Dieses Beobachten wird auch dazu führen, dass du die Macken deines Hundes kennst, wie z.B. die Macke des Rotweiler-Mischlings. In Situationen, in denen etwas passieren kann, z.B. im Umgang mit fremden Kindern sollte man den Hund immer kontrollieren können und natürlich auch genau beobachten. Dann weißt du auch sicher, dass nichts passieren wird.



      So, ich hoffe, ich habe nichts vergessen. Ansonsten einfach weiter fragen. ;)
      Achso, und die Pflegestelle solltest du auch mit den unmöglichsten Fragen durchlöchern!


      Liebe Grüße

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