Ich bin sowas von geladen
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Bellissimare -
7. April 2009 um 13:11 -
Geschlossen
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Zitat
HALLO.........worum geht es hier eigentlich?????
Das hier auf beiden Seiten ein Fehlverhalten vorliegt steht doch völlig außer Frage.
Eine solch hysterische deutsche Mutter hätte die Sache nicht besser gemacht.Aber man darf das Fehlverhalten ausländischer Mitbürger nicht kritisieren,
weil man dann sofort an den Pranger gestellt wird.
Man darf das sacheinbar nicht mal bemerken, dass die sich teilweise irgendwie "anders" (und zwar nicht im Sinne inspirierender Auflockerungs-Stiftung) benehmen.
Sondern teilweise ganz schön skurril (gemessen an unserem Empfinden).
Aber wenn man das anmerkt und ziemlich schade findet, muss man schon halb mit ner Verfassungsschutz-Klage rechnen.
Und ist ja einfach nur intolerant.Ok, bin ich halt intolerant. Da bin ich ja in bester Gesellschaft.
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Zitat
Ihr habt eure Hunde so zu führen, dass NIEMAND (unabhängig von Nationalität, Farbe, Geschlecht, Konfession,Handicaps oder sonstwas) belästigt wird.
Das ist ganz einfach.
Das ist ganz einfach. Das ist logisch. Das ist nachvollziehbar. Das ist für einen anständigen Hundehalter vor allem selbstverständlich!Warum muss mein Hund vor mir um eine unübersichtliche Ecke biegen? Ist doch unnötig. An unübersichtlichen Stellen ist mein Hund bei mir. Punkt!
Und habe ich meinen Hund nicht bei mir und ein Mensch bekommt deswegen Angst, einen Schreikrampf, die Krise oder sonstwas, liegt es an mir, mich zu entschuldigen!
Ich bin auch sicher, dass meine Entschuldigung von allen Personen verstanden wird, egal ob sie meines Dialektes mächtig sind oder nicht ;-)
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Worum gehts hier eigentlich. Eine Hundebesitzerin, die zu faul war mit ihrem unerzogenen Hund rauszugehen, ist beleidigt weil ihr süßes Hündchen als Scheiß Köter bezeichnet wurde.
Man kann nicht beurteilen ob die Mutter überzogen reagiert hat, weil man ja nicht dabei war (auch die Besitzerin nicht).
Und jetzt wird hier inzwischen gefordert das ausländische Mitbürger sich dem deutschen Kulturgut Hund anzupassen haben.
Ich weiß ehrlich gesagt nich ob ich lachen oder ko**** soll. -
Zitat
Das hier auf beiden Seiten ein Fehlverhalten vorliegt steht doch völlig außer Frage.
Eine solch hysterische deutsche Mutter hätte die Sache nicht besser gemacht.Aber man darf das Fehlverhalten ausländischer Mitbürger nicht kritisieren,
weil man dann sofort an den Pranger gestellt wird.
Man darf das sacheinbar nicht mal bemerken, dass die sich teilweise irgendwie "anders" (und zwar nicht im Sinne inspirierender Auflockerungs-Stiftung) benehmen.
Sondern teilweise ganz schön skurril (gemessen an unserem Empfinden).
Aber wenn man das anmerkt und ziemlich schade findet, muss man schon halb mit ner Verfassungsschutz-Klage rechnen.
Und ist ja einfach nur intolerant.Ok, bin ich halt intolerant. Da bin ich ja in bester Gesellschaft.
Zumindest mein eigener Beitrag indem ich Auslaenderhetze erwaehnt habe war nicht auf Dich gemunzt sondern auf einige andere User mit recht ueberheblichen Ansichten was andere Nationalitaeten angeht
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Zitat
Und jetzt wird hier inzwischen gefordert das ausländische Mitbürger sich dem deutschen Kulturgut Hund anzupassen haben.Wenn ich irgendwo zu Gast bin passe ich mich an.
Und mein Hund darf niemanden belästigen, ob derjenige jetzt schwarz, weiß oder kariert ist.
Was bei dieser Story im einzelnen vorfiel kann ich nicht beurteilen.
Fest steht aber dass einige (wenige) ausländische Mitbürger mit der bloßen Existenz von Hunden als geschätze Familienmitglieder ein Problem haben.
Und das kann bei (auch nur so wahrgenommener) Belästigung durch diese zu einem Problem werden.Und ich denke da sind beide Seiten gefragt.
Beide!!! -
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Ich habe mir jetzt nicht alles durchgelesen, aber es ist teilweise einfach nur peinlich was hier geschrieben wurde. Mit dem Lesen eines solchen Quarks vertrödel ich nicht meine Zeit!!!
Ich wohne zum Glück im multikulturellen Frankfurt. Ich hatte bis jetzt noch nicht so viel Streß wegen meines Hundes und wenn, dann hab ich nicht auf den Kulturkreis geachtet, das ist mir nämlich piepegal. Wenn es zu Ärger kam, dann eher am Anfang meiner Hundehalterzeit und für meine eigenen Fehler habe ich mich entschuldigt. (Bei hirnlosem Hundehassergepöpel hab ich nur den Kopf geschüttelt oder deutlich meine Meinung kund getan.) Jetzt lächeln uns die Menschen meißt freundlich an, denn Blacky darf niemanden belästigen, geschweige denn ängstigen. Und um dies zu erreichen braucht man eigentlich nur konsequente Erziehung des Hundes - im Zweifel kommt er an die Leine - und ein rücksichtsvolles und freundliches Verhalten gegenüber den Nichthundehaltern. Ganz oft bekommt man ein freundliches Lächeln dafür.
Wir alle hätten gerne mehr Verständnis von unseren Mitmenschen für unsere Hunde - fangen wir doch mal mit Verständnis für die Nichthundehalter an...
Denn wenn keiner anfängt...?
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Wenn ich irgendwo zu Gast bin passe ich mich an.Ach, da fängt der ganze Denkfehler doch schon an. Das schöne Wort "Gast". Menschen, die hier zur Schule gegangen sind, deren teilweise (Groß-)eltern hier schon Steuern gezahlt haben, das sind keine Gäste mehr, das sind Bürger, die sich an alle Gesetze zu halten haben.
Und wovor ich mich ekeln darf oder auch nicht, ob ich Hunde liebe oder auch nicht, das ist gottseidank noch nicht vom deutschen Gesetz vorgegeben.
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Wenn er dir aber ins Bein beißt glaub ich stehst du nicht mehr da und sagst oh du braves Hundi!!
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Zitat
Wenn er dir aber ins Bein beißt glaub ich stehst du nicht mehr da und sagst oh du braves Hundi!!
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Wenn er dir aber ins Bein beißt glaub ich stehst du nicht mehr da und sagst oh du braves Hundi!!
Nö. Da fluche ich ganz unkultiviert. Ist mir dann auch egal, woher der Beißer stammt.
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