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hat zufällig jemand ahnung wieviel ca 100 g Ochsenschwanz/Rinderschwanz hat?
man diese Ca-Geschichte ist nicht immer leicht...
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Ohman, muss mich mal schnell abregen. Ich war gerade mit meiner Mia beim TA, eigentlich um sie wegen Sport Röntgen zu lassen. Da sie aber eine verdeckte Lahmheit hat und in der Hüfte empfindlich reagiert hat, muss ich jetzt mit ihr in die Tierklinik. Nebenbei haben wir uns auch übers Futter unterhalten und die TÄ war entsetzt "..., dass so viele rohes Fleisch füttern...".
1. Die Parasiten...
2. Wölfe fressen auch keine Knochen...
3. Der Phosphorgehalt im Verhältnis zum Ca sei zum Ausgleichen schwierig ... (der einzige Punkt wo ich recht gebe.)
4. Der Hund braucht in jeder Mahlzeit Kohlenhydrate... als Getreide...
Ich komme mir mal wieder richtig mies als Rohfütterer vor...Tja, jetzt werde ich schlechtes Frauchen mal mit meinem lahmen Hund in die Tierklinik fahren und hoffen dass nichts Schlimmes ist... :/
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Hab mal eine Frage,
kann man gefrorenen Fisch fütter?
Weil im Sommer ist es ja so heiß und da dachte ich
wäre doch eine schöne Abwechslung.
Fals es nicht gut ist, dann klärt mich bitte auf -
So, ich hab da mal ne frage!
Ich habe grade beim schlauen WIKI gelesen das, wenn das Hänchenfleisch das wir dem Hund füttern, verdorben bzw Salmonellen verseucht ist der Hund zwar nichts bekommt weil sein Verdauungssystem ganz anders arbeitet als unseres, die kleinen Durchfallbiester aber sehr wohl auf uns übertragen kann. Was ist da dran? Und wie kann ich mich schützen? -
Ja, da ist was dran. Gilt aber auch für alle anderen Dinge, in die der Hund (auch wenn er TroFu bekommt) seine Nase steckt. Und: Auch in TroFu und in Kauartikeln können Salmonellen sein.
Schützen? Meines Wissens nach: Hände waschen, keine Hundeküsse und allg. Hygiene.
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allein deshalb werde ich wohl nicht roh füttern... "keine hundeküsse" *schmoll*
p.s.: lillameja
auch wenn das viele nicht hören wollen, stecken ja hinter den trockenfuttersorten genaue analysen und wissenschaftler arbeiten ständig daran, futter zu optimieren. nicht alle sorten, nein, aber es gibt wirklich viele gute. mir ist das mit dem roh füttern einfach zu risikoreich, denn ich kann nie sicher gehen, meinem hund alle mineralien/ vitamine/ proteine etc. in der menge zu füttern, die für ihn am gesündesten ist. vor allem bei hunden mit ernährungs- oder wachstumsschwierigkeiten ist das echt heikel. deshalb kommt es für mich nicht in frage (habe schon erwähnt, dass mein welpe zu schnell wächst und gerade bei meiner rasse muss ich sehr darauf achten).
ergo hat das zumindest in meinem fall nichts mit bequemlichkeit oder sonstwas zu tun- nur vorab. -
gibt man das obst und gemüse genauso roh wie das fleischzeugs? was muss man da beachten?
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@ lillameja:
Das kenn ich...
Klar fressen Wölfe Knochen. Hab da von der geordie mal ein paar interessante Berichte drüber bekommen.
Wölfe lassen oft Gerippe übrig, aber eher in Zeiten, wo sie ohnehin mehr Beute machen, als sie brauchen.Zum Thema Mineralstoff- / Vitaminversorgung... da ist es ja immer das Gleiche. Ich kann den Gedankengang sehr gut verstehen, dass man genau die wertvollen Stoffe in genau dem richtigen Verhältnis in genau der richtigen Menge füttern möchte, weil es theoretisch das Beste für den Hund ist.
Theoretisch wäre es auch das Beste für den Menschen.
Praktisch hat jedes Individuum einen individuellen Stoffwechsel.
Das heißt hier beginnt bereits die These von der täglich optimalen Versorgung zu bröckeln.
Theoretisch könnte man auch für mich - weiblich, 23 Jahre, 1,58m groß, 60 Kg (mit nem zugedrückten Auge^^), sportlich aktiv, Beruf eher wenig energieverbrauchend - den absolut optimalen Tagesplan zusammenstellen.
Einer, der jeden Tag alles berücksichtigt.
Das Problem: Mein Stoffwechsel funktioniert anders, als der von anderen 23jährigen, 60 Kilo schweren, kleinen, sportlich aktiven, beruflich aber eher inaktiven Frauen. Und wenn auch nur geringfügig oder nur in bestimmten Bereichen.Das hieße in meinem Fall, ich würde sehr schnell fett werden. Zum Beispiel.
Dann ist der Gedanke einer täglich optimalen Nährstoffzufuhr komplett beispiellos in der Natur.
Nicht einmal der Mensch tut es.
Weil es nicht notwendig ist.Insbesondere, wenn Besonderheiten, Anomalien auftreten, wäre ich umso interessierter an einer individuelleren Fütterungsmethode.
Aber das ist einzig und allein meine Ansicht.
Obst und Gemüse roh.
Aber pürriert.
Man kann es auch dünsten, dann braucht mans nicht pürrieren.
Bitte aber den Sud vom Dünsten mit ins Futter. -
Yanka
Deswegen lasse ich jetzt auch ein großes Blutbild machen, einfach um so gut wie möglich abzuklären ob alles im grünen Bereich ist. Und auch gegen Parasiten kann man ja zum Teil testen lassen. Und das ich kein rohes Schweinefleisch verfüttere oder die Hygiene völlig außer acht lasse ist für mich selbstverständlich.ZitatDann ist der Gedanke einer täglich optimalen Nährstoffzufuhr komplett beispiellos in der Natur.
Nicht einmal der Mensch tut es.
Weil es nicht notwendig ist.
Also wenn ich an meine Ernährung denke... und trotzdem waren meine Blutwerte beim letzten Check richtig gut.Jetzt bin ich mal gespannt, die Ergebnisse für Mia´s Blutbild bekomme ich am Freitag. (Und dann wird meine Kleine auch geröntgt, sie hat irgendein Problem, wahrscheinlich mit der Hüfte. :/ )
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ich finde den Vergleich mit dem Menschen sinnlos. Der Metabolismus vom Hund ist viel schneller, deswegen werden Hunde im Vergleich zu uns nicht alt. Der Körper eines Hundes hat nicht viel Zeit, Schäden durch Mangel/ Übermaß an wichtigen Nährstoffen wieder auszugleichen und er kann sich davon nicht gut regenereieren. Deshalb möchte ich an meinem Hund nicht rumdoktoren, denn ich bin darin nicht versiert genug zu sagen "das und das braucht er in jener Menge".
Ein Wolf (wie schon mal erwähnt) geht da ja ganz instinktiv vor.
Abgesehen davon hat sich der Hund zum Resteverwerter des Menschen entwickelt, und auch wenn das ebenso viele nicht hören wollen, gehört dazu nicht das beste Fleisch vom Biometzger plus 4 Sorten teuerstes Öl und dazu ein wenig Pastinake.Sondern gerade dann ist es auch mal in Ordnung, wenn unsere Schachtabfälle im Trockenfutter unseres Hundes landen, denn wenigstens werden die Tiere ganz verwertet.
Der Spaß hört bei Schlampereien im Trockenfutter allerdings auf, jedoch ist man auch beim Barf NIE auf der sicheren Seite, wenn man bedenkt, welche Zusatzstoffe in handelsüblichem Gemüse/ Obst und Fleisch (Antibiotika, Parasiten, Tiermehl, Fungi- sowie Insektizide usw.) stecken.Deine Argumente sprechen weder ein Für noch ein Wider für Barfen aus, sondern können lediglich allgemein aufgefasst werden- nämlich dass ein Individuum einen individuellen Nährstoffplan braucht.
Übrigens: was ist das denn für ein Argument AuraI ? Ein Wolf frisst also nur dann Knochen, wenn Mangel an Beute besteht! Besteht denn bei deinen/ euren Hunden Mangel an "Beute" (und damit: wichtigen Nährstoffen, in diesem Fall vor allem Kalzium) ?
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