Diensthundeführer
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Ein Bekannter von meinen Eltern ist Diensthundeführer in der belgischen Armee. Er führt einen Malinois der so scharf ist, dass er tatsächlich alles "platt" macht, was ihm vor den Fang rennt. Der Bekannte kann ihn ganz normal führen, spielt auch mit ihm wie mit jedem anderen Hund. Doch dieser Hund ist eine Waffe. Der Bekannte hat es mal so erklärt, dass der Hund, in dem Fall, dass er im Dienst in irgendeiner Art und Weise k.o. gehen sollte, sofort ans Äußerste gehen muss. Dieser Hund würde einen Menschen töten. Jeden Menschen, bis auf seinen Hundeführer. Sich einem solchen Hund als fremde Person zu nähern ist blanker Selbstmord.
Der besagte Diensthund ist nun schon alt und aus dem Dienst genommen und lebt nun bei dem Bekannten zu Hause- in einer Art Hochsicherheitstrakt, den nur sein Hundeführer betreten darf.
Ich will garnicht genau wissen, was man diesen Hunden antut, damit sie so entarten. -
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das hört sich furchbar an...wenn es ein bekannter ist, hast du schon eimal nachgefragt, wie die hunde ausgebildet werden?
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Wenn man ein wenig Übersicht über Ausbildung hat, dann sieht man, dass das nicht schwer ist. Dazu muss man weder viel tun, noch dem Hund etwas tun.
LG
das Schnauzermädel -
Ich persönlich spreche nicht viel mit dem Mann, da er ein Bekannter meiner Eltern ist (seidem ich nicht mehr zuhause wohne, bekomme ich in der Richtung auch nichts mehr mit). Meine Mutter hat mal mit ihm darüber geredet und an mich weitergegeben, was ich oben geschrieben habe.
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Eins muss ich jetzt mal feststellen, egal wo Alina mitmischt, es gibt immer was zum lachen.
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Ja, und zum Thema beitragen kannst du nichts.
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Zitat
Ja, und zum Thema beitragen kannst du nichts.
Olle Zippe....
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Wo wir gerade beim Thema sind.
Ich kenne da ein Mädel, ungefähr in meinem Alter, welche angeblich Malinois für Militär und Polizei ausbildet. Ich blick da nicht ganz hinter, ob das wirklich stimmt. Ersteinmal sind Malinois 1 (der ja angeblich mittlerweile beim Militär sein soll, auf den sie aber mal meinen Hund drauf lassen wollte zwecks Nachwuchs, was ich aber vehement abgelehnt habe) und nun auch die neue Malinois-Dame absolut Ballfixiert und sehen nichts anderes. Sowas kann doch bei der Diensthundausbildung doch nur gut sein, wenn man einen Drogenschnüffler ausbildet, oder? Ausserdem geht sie mit dem Hund überall spazieren und erzählt welchen Malinois sie sich als nächstes holen will etc. Und wehe man will den Hund mal streicheln. Das geht gar nicht. Sie soll eben nicht verweichlicht werden. Da geht doch was nicht mit rechten Dingen zu, oder? Und dann kam der Hammer, als sie eines Tages mit dem Hund ankam und der ein Stachler anhatte.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Polizei und Militär einen Hund von einem "Privattrainer" nimmt.... Klärt mich auf!
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Hey Poco,
die Polizei such DSH mit 12-15 Monaten mit starkem Trieb, sie nehmen sie auch von Privatpersonen mit und ohne Papiere.
Meine ehemalige Schäferhündin ging auch auf Probe zur Polizei, wobei sie bei denen dann im Training im Haus nicht gebissen hat. Sie ist jetzt bei den Schwiegereltern des Polizisten und geht im Hundesport.
Die Polizisten die damals meine Jacky getestet haben hätten es beführwortet wenn sie noch ein wenig mehr Trieb beim Spielen gezeigt hätte, da es für die Ausbildung wichtig ist.
LG
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