Jack Russel überdreht, bitte um hilfe

  • Eine neue Nachricht! :sad2:
    Wir geben den Hund den erstbesitzer zurück, der hatte mit dem Vorbesitzer eine vereinbarung, das wenn es nicht klappt die den Hund zurück nehmen werden. Es hat den anschein das die damit Kohle machen wollten. Verstehe nicht wie ein Mensch so mit einem hund umgeht wegen 50€

    Uns tut es jetzt auch leid und sind etwas bedrückt, nicht wegen dem Geld sondern weil wir uns ja in den hund verliebt haben.

    Aber ich denke jetzt an den Hund und für den ist es wohl auch besser, denn es war ein hund der auf alles gehört hat, hat auch Hundeschule regelmäßig besucht. Also was man aus einem Hund in 14 Tagen machen kann ist ja auch nicht gerade ohne, möchte nicht wissen was die mit dem gemacht haben!

  • Wie jetzt wegen 50€??? Habt ihr für den Hunde 50€ gezahlt??

    Und habt ihr selbst mit dem Vorbesitzer mal gesprochen? Also mit dem Erstbesitzer, denn der war es ja, der den Hund weggeben hat. Vielleicht könnt ihr euch mit ihm einigen, so daß ihr ihn doch behalten könnt? :???:

  • Nee wir haben 200€ bezahlt und die haben aber nur 150€ bezahlt!

    Ja ich hatte Kontakt zum Erstbesitzer aufgenommen weil ich wissen wollte ob da der Flecki auch so war.

    Die waren sehr entsetzt, weil Flecki bei einer neuen Familie ist obwohl die abmachung war das er zurück kommt wenn es nicht läuft.

    Von dehnen wir den Hund haben antworten jetzt per Mail nicht mehr und jetzt weiß ich auch wieso die keine Handy nummer raus gegeben haben!

    Flecki war ein sehr lieber Hund der aufs Wort gehört hat und immer 8-9 Stunden alleine zu hause war (wenn Frauchen arbeiten war).

    Die Papiere sind mit der Steuermarke immer noch beim Erstbesitzer und ein Kaufvertrag gab es auch nicht, da die das erst ausprobieren wollten.

    Der Erstbesitzer will mir auch anstatt 150€ 200€ bezahlen, also das was ich bezahlt habe, nur haben die gerade kein Geld.

    Jetzt weiß ich einfach nicht was ich machen soll, was ist für den Hund am besten? Er wurde ja in den letzten 2 Wochen bei 2 Familien abgegeben, währe es am besten das er nun zurück zu seiner Familie kommt, ist ja wie Urlaub (nicht gerade ein schöner) für ihn gewesen.

    Der Erstbesitzer will mir auch ein Schreiben geben, Ausweis, und die Papiere vom Hund bis ich die 200€ am 10.04 erhalten habe.

    Aso was ist jetzt der Richtige Weg für alle?

  • Also wenn ich euch richtig verstehe hat die Erstbesitzerin den Hund verkaufen wollen an die Dame die nicht zurechtkam und die hat Ihn euch verkauft. Oder? Das hört sich an als wäre die zweite eine die nur mal schnell 50€ gut machen wollte mit Hundehandel. Anzeigen sollte man diese Person das ist ja Betrug.

    Aus welchen Gründen hat die erste Ihn abgegeben? Wegen Zeit? Vielleicht könnt Ihr euch mit Ihr einigen das zwar der Hund wieder Ihr gehört aber Ihr nehmt Ihn hofft so wie Hundebetreuung, wenn z.B. deine Frau daheim ist. Dann lernt Ihr mit einen Hund zu leben und könnt euch langsam rantasten, und fallt nicht gleich ins kalte nasse.
    Das wäre bestimmt schön um später sich zu überlegen noch einen Hund zu holen für euch als Familienhund.

    Wir hatten leider auch keinen Kaufvertrag was wir auch im Nachhinein bereuren den unsere kleine war krank, die Krankheit ist vererbar von der Mutter (die dürfte normalerweise keine Babys mehr bekommen) aber leider ohne Kaufvertrag nicht nachweisbar.
    TIPP an alle die Hund übernehmen von anderen Privatpersonen!
    Vielleicht kann man mein Tierschutz einen Schutzvertrag Muster bekommen das das alles geregelt ist, und nicht einer auf einmal vor der Tür steht und sagt das ist meiner her damit.

    Wäre schön wenn Ihr bescheid sagt wie Ihr euch geeignigt habt!
    Viel Glück Melanie


  • Hmm ... komische Sache das Ganze!
    Ihr könnt doch eigentlich nichts dafür wenn der Zweitbesitzer euch den Hunde verkauft obwohl dieser nur "zur Probe" dort war.
    Wie das rein rechtlich aussieht weiß ich nicht aber da es nichts schriftlich gibt (?) würde ich da nicht einfach so den Hund zurückgeben. Es sei denn, ihr wollt das.

    Der Hund ist bei den Erstbesitzern auch viel zu lange alleine. Wenn ihr den Hund wirklich zurück geben wollt, dann würde ich vll. auch fragen ob ihr euch um ihn kümmert könnt.

    Hmm ... irgendwie eine komische Sache! Keine Ahnung was ich davon halten soll

  • Ja genau richtig verstanden....
    Die Erstfamilie hat Flecki weggegeben, weil sie ein zweites Kind bekommen hat und noch eine sieben jährige Tochter die sich eigentlich mit kümmern wollte, hat sie aber nicht und aufgrund dessen haben sie ihn weggegeben....
    Der Vorschlag ist ja nicht schlecht mit dem Hundesitting, aber die Familie wohnt ziemlich entfernt, also das wird nix :(
    Vielleicht ist es besser wenn wir das nächste mal etwas vorbereiteter an die Sache gehen und uns dann doch einen Welpen holen und uns eben Urlaub nehmen um Zeit zu haben ihn stubenrein zu machen und uns aneinander zu gewöhnen!
    Mal sehen wir lassen es auf uns zu kommen, wenn die Erstbesitzer uns kennenlernen uns sie sehen wie gut er es bei uns hat überlegen sie es sich vielleicht ja noch, wäre schon echt schade, wir haben ihn schon richtig liebgewonnen....

  • Das ihr euch schon an den Kleinen gwöhnt habt kann ich mir denken!
    Mich wundert es nur das die Familie den Hund JETZT wieder haben will und sie eigenbtlich selbst "loswerden" wollten ...

    Ihr müsst entscheiden!

    Wenn ihr wieder einen Hund haben möchtet, dann informiert euch bitte serh gründlich. Ein Hund zu halten und zu Erziehen läuft nicht nebenbei, dazu braucht man doch viel Zeit und viel Geduld.

    Da ihr im Prinzip Hundeanfänger seid, würde ich euch auch nicht zu einem Welpen raten. Schaut euch mal bei versch. Tierschutzorgas (http://www.zergportal.de) nach einem Junghund um. Die Hunde aus dem Ausland sind sehr dankbar ein neues zu Hause zu bekommen. Dort findet man die verschiedensten Rassen und Größen. Lasst euch auch beraten welcher Hund zu euch passt.

    Gerade einen Jack Russel finde ich als Anfängerhund nicht geeignet. Das sind kleine Powerpakete die viel beschäftigt und ausgelastet werden müssen und wenn man das nicht hinkriegt geht der Schuß nach hinten los.

    Ich wünsche euch viel Glück, halte uns mal auf dem Laufenden ja?!

  • Zitat

    weil sie ein zweites Kind bekommen hat und noch eine sieben jährige Tochter die sich eigentlich mit kümmern wollte, hat sie aber nicht und aufgrund dessen haben sie ihn weggegeben....

    Der Arme Hund .... :gott:

    Eine Familie kauft sich einen Welpen ... erwartet ein 2. Kind ziemlich Zeitgleich - die Frau/Mutter ist 8-9 Stunden ausser Haus und erwartet das sich eine 7-jährige um einen jungen JRT kümmern kann bzw. soll ???

    Na herrlich ... Hund kommt weg, zur Probe oder wie auch immer ... die "verscherbeln" den Kleinen an den nächstbesten und dann stellt sich heraus das das Tier "schwierig" ist und nu ist er ganz am Anfang ...

    Mich wundert bei dem armen Hund gar nichts mehr - doch eigentlich schon !!! Mich wundert das der kleine nicht unsauber geworden ist und die Bude zerlegt hat :hilfe:

    Ich glaube so hätte ich reagiert :schockiert:

  • rechtlich steht Ihr glaube ich auf schlechter Zeite den die Erstbesitzerin hat ja die Papiere noch für den Hund und die Steuermarke<- glaube ich aber ruf doch einfach mal in Tierheimen oder Tierschutz an frag nach oder einen Anwalt.
    Tierheime sind garnicht mal schlecht auch ältere Hunde, den 1.man kennt schon Ihren Charakter/Macken 2. sind schon erzogen 3. man tut was gutes. Aber trotzdem sollte man sich zwei Wochen Zeit nehmen um den Hund einzugewöhnen, egal wie alt oder welche Rasse.
    Wir haben auch vorher geschaut in Tierheimen aber bei uns gibt es nur überwiegend Große Hunde sind im Allgäu ländliche Gegend. Und wenn es kleine waren dann waren Sie von älteren Damen(sehr eitel) und ungeeignet für Kleine Kinder. Sonst hätten wir von dort einen genommen. Einmal waren da auch zwei Frenchbulldogs 9 Monate die hätte ich gleich mitgenommen aber die waren am Vortag schon vermittelt gewessen und worden 1Std. später abgeholt :sad2:

  • Das tut mir jetzt aber leid für euch. Aber vielleicht lassen sie euch den Hund ja doch, wenn sie merken, das ihr es wirklich ernst mit dem Hund meint.

    Ihr gebt euch mühe und wollt das beste für das Tier, sonst würdet ihr euch keine Hilfe holen wollen. Habt ihr noch mal mit denen geredet? Vielleicht bringt es ja was, wenn ihr die Familie zu euch einladen tut und die sehen wie der Hund zukünftig leben wird.

    Wenn sie ihn euch nicht überlassen, würde ich auf jedenfall mal in ein Tierheim fahren, die Tierpfleger kennen die Tiere dort eigentlich sehr gut und können einiges zu dem Tier sagen. Nur seid ehrlich mit den Zeiten wo der Hund allein sein muss, wie er leben muss usw. es bringt dem Tier und auch euch nichts, das ihr euch ein Tier ausgesucht habt, aber dieses eigentlich absolut nicht in eure Lebensweise passt.

    Im Tierheim habt ihr auch den Vorteil, das ihr den Hund nicht sofort mit nehmen tut. Ihr geht erstmal mit dem Hund ein paar mal spazieren um ihn ein wenig kennen zu lernen. So habt ihr genug Zeit um euch auf euer neues Familienmitglied einzustellen und alle nötigen Vorkehrungen zu treffen. ;)

    Liebe grüße Lilly und Anja

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