zur zeit hab ich ja nelli meine collie nase, 11 monate und peterchen, kleiner pudel cocker mix, 12 wochen auf pflege, der zieht wohl am we in ne neue familie *freu für den kleinen*
jetzt haben bekannte ne massen/hobbyzucht entdeckt die aufgelöst wird (waren 4 oder mehr hündinnen + mind. 4 welpen 10 wochen ca. und alle sollen weg) und wollen am we einige hündinnen da raus holen und haben mich gefragt ob ich ne collie dame, 2 jahre, mama von den welpen, aufnehmen könnte.
so nen kleinen welpen bei mir in der kleinen wohnung noch unter zu bringen ist an sich kein ding, aber nen ausgewachsenen 2ten collie, sprengt doch nellis körbchen.
zeitlich macht es für mich keinen unterschied ob ich jetzt mit einem oder 2 hunden in den wald fahre, oder auf nen hundeplatz fahre oder gassi gehe. auch vom trainingsaufbau seh ich kein problem, üb ich mit dem einen darf der andere toben und umgekehrt oder ich über mit beiden gleichzeitig. hat der eine kuschelstunde, hat der andere sendepause und umgekehrt.
allerdings kennen die hunde wohl keine stadt, nur land, hof und vermutlich 24h draußen oder zwinger.
und jetzt ratert natürlich mein denkkasten und wägt die pro und contras ab.
außerdem hab ich da nämlich schon meine eltern ins visier genommen, weil mein vater nelli dauernd behalten will, meine eltern haben nen haus, großen garten und mein vater fährt jeden tag stundenlang fahrrad, ergo müsste ich die dame nur solange bei mir haben bis ich sie so weit trainiert habe, bis sie für meine eltern tauglich wäre und mein vater hätte wieder nen kindersatz
und es kämen kosten für kastration, impfung & chippen lassen auf mich zu
wobei in nellis notfall spardose 500€ gesammelt sind und ich jeden monat was rein packe, was übrig ist.
was meint ihr? so nem hund ne chance geben oder wird das schwieriger als mit nem kleinen welpen? 3 tage in der woche muss ich die beiden ca. 6 std alleine lassen und 2 mal im monat 8-9std.
ansonsten bin ich zuhause