TIPP : SO lernt der Hund (auch)Wild nicht zu jagen oder hetz
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Wer 8 Wochen alte Hunde an die Kette legt, und reinrennen lässt......sollte sich vielleicht ein Krönchen mit Dornen aufsetzen.
Kathrin hat das doch nicht gemacht!
Das waren die Vorschläge, die da von anderen kamen, weil sie einen Weimaraner-Mix hat. -
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Hi
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Zitat:
- an die ZUGSTOPP-HALSUNG anDamit der Hals nicht gewürgt werden kann.
Der Hund soll nur zum Stopp animiert und im zweiten Schritt nur gehalten werden.
Und wieso dann ein Zugstopp? Ein Zugstopp hat richtig eingestellt dieselbe Wirkung, wie ein normales Halsband. Wieso denn dann kein Geschirr, oder, auch wenn es im Endeffekt dasselbe wäre, betonst Du, dass es eine Zugstopp Halsung sein soll?ZitatZitat:
So, jetzt setze ich meine Krönchen wieder auf und reg mich ab!Wer 8 Wochen alte Hunde an die Kette legt, und reinrennen lässt......sollte sich vielleicht ein Krönchen mit Dornen aufsetzen. grübel
Stimmt. Unsere Murmel gehört aber definitiv nicht dazu, wenn Du ihren Post richtig gelesen hast
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Ich habe auch zwei super Jagdhunde und mein Jonas hatte leider auch schon Erfolg, aber wie soll ich mit den beiden trainieren, bei uns gibt es keine Kaninchenplätze...? Wir sehen überwiegend Rehe, die leider aber auch nur rein zufällig.
Dann wird Dir der Hund die Stelle anzeigen ander die Rehe über den Weg gewechselt sind.
Oder Du merkst Dir die Stelle an der die Rehe sich aufgehalten haben, und wenn die dann sich weit entfernt haben gehst Du da zufällig vorbei, und beachtest sehr genau wenn er beginnt die Duft-Spur aufzunehmen/beschnüffelt....
Nicht den selben Platz hintereinander aufsuchen!WUFF
MASSAvonSAMMY
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. Der Hund muss wach und aufnahmefähig sein, um eine Verknüpfung im Hundehirn machen zu können.
Schon allein das, diskqualifiziert die methode bei sehr triebigen hunden.
auch die methode von ralle, geht wohl eher bei mässigem interesse, gegebenfalls nach sehr langem training.
wenn meine hündin wild sieht, bzw. auf ne frische spur kommt, kann ich sie, wenn ichs vorm losstarten schaffe ins platz bringen. aber sie ist da nicht gerade wach aufnahmefähig, die ganze konzentration geht aufs wild, da ist blickkontakt zu mir sehr schwierig. es muss ein klein wenig zeit bzw. abregung kommen.ein wircklich jagdambitionierter hund ist beim wildkontakt bzw. nur -geruch wie auf droge, aber richtig.
deswegen ist eine stufung der ablenkung sinnvoll, dh. desensibilisierung, leider weiss bei mir in der gegend das wild nicht, dass es gefälligst in den gebieten bleiben soll, wo man es vermuten kann. :/das ist mein kritikpunkt.
lg annia
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Wieso muss der Hund weit weg sein?
Im Prinzip will ich ja Distanzkontrolle und Impulskontrolle zusammenbringen. Selbst wenn die eigentliche Distanzkontrolle schon klappt (ohne wildreiz) muss ich doch wieder nah bei mir anfangen und die distanz allmählich erhöhen.
Anderes Beispiel: auch wenn ich das Ziel habe, den Hund auf Distanz ins Platz zu schicken, muss ich erst das Platz bei mir aufbauen, dann wenn ich einige Schritte weggehe, dann wenn ich mehrere Meter weggehe usw. usf., will ich ihn dann umgekehrt ablegen, also wenn er bereits von mir entfernt ist, dann fange ich das ja trotzdem wiederrum auch in meiner Nähe an... Hund ist 2m von mir weg "Platz", dann 5m, dann 10 usw. usf.
Und genauso baue ich die Impulskontrolle auf, erst nah bei mir, in einem Radius indem ich sehr präsent bin und führe das dann langsam mit der Distanzkontrolle (die eigentlich schon sitzen sollte- ohne Wildreiz) zusammen...
soweit zumindest mal meine Theorie von Nähe und Distanz.lg susanne
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Es hat zwar lange gedauert, aber sorry, so hätte ich Dusty nie und nimmer vom jagen abhalten können, vor allem, da ich diese Arie mit besagter 30m Leine auch durch habe.
GRUNDGEHORSAM stabil??? Nach Deiner Beschreibung eher nicht???
Da geht es noch leichter , weil man beim üblichen Spaziergang in der Real-Situation die Aktionen durchführen kann, ohne zuerst den Hund zum Jagen verführen zu müssen???
Wir sind doch Alle lieb hier!Murmelchen: Ich kann Dich verstehen, aber es ist eine Methode und ich kann nur hoffen, daß diesen Fehler keine HH´s machen, ich habe ihn damals leider auch gemacht und habe es mit mehreren Jahren Vertrauensaufbau bezahlt :/
Denn genau diese Tipps habe ich damals bekommen und die sind leider voll nach hinten losgegangen. Nicht nur, daß meinen Hund die Schlepp überhaupt nicht beeindruckt hat, sondern, daß sie bei mir noch zusätzlich einen Stachel bekommen hat.Ich weiß, bitte nicht schlagen, aber so ist es leider gewesen und ich könnte mich deswegen heute noch in den Arsch treten, daß ich so manchen Leuten vertraut habe, die so getan haben, als wenn sie Ahnung von Hundeerziehung hätten!!
Tut mir Leid das Du da an einen Tierquäler geraten bist.
WUFF
MASSAvonSAMMY
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wenn meine hündin wild sieht, bzw. auf ne frische spur kommt, kann ich sie, wenn ichs vorm losstarten schaffe ins platz bringen. aber sie ist da nicht gerade wach aufnahmefähig, die ganze konzentration geht aufs wild, da ist blickkontakt zu mir sehr schwierig. es muss ein klein wenig zeit bzw. abregung kommen.
ein wircklich jagdambitionierter hund ist beim wildkontakt bzw. nur -geruch wie auf droge, aber richtig.
Wie auf Droge ... ja, genau soMir ist Sascha heute 3x in die Schleppe gelaufen, nur weil er stöbern gehen wollte bzw. vielleicht eine Spur aufgenommen hatte.
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Das heißt du hast ein Abbruchkommando über Meideverhalten aufgebaut, dann hast du es doch gezielt in der Ausbildung eingesetzt. :?
Und jedesmal, wenn du diesen Abbruch benutzt, arbeitest du über Meideverhalten.
Nein, oh Gott, das kam falsch rüber...Ich hab das Abbruchkommando nicht über Meideverhalten aufgebaut. Ich hab das so aufgebaut, dass Snoop auf ein "Nein" (normal gesprochen) sofort von dem ablässt, was er gerade tut und erwartungsvoll zu mir sieht.
Aber einmal hab ich erschrocken und ziemlich laut "Nein" gerufen, weil ich dachte, er würde nicht reagieren (bin halt auch nur ein Mensch...). Snoop hat sich vor meinem scharfen Ton so erschrocken, dass er um dieses Ding nur noch geduckt einen Bogen gemacht hat. Das war nicht schön. Darum sag ich, ich würde nie absichtlich so arbeiten wollen! -
Snoop
Ich glaube trotzdem, dass wir ein wenig aneinander vorbeireden. Meideverhalten fängt ja nicht erst da an, wo der Hund bereits heftige Reaktionen zeigt.Nimm dir z.B. Fluffys Aufbau des Nein hier im Forum, auch da wird ganz klassisch über Meideverhalten gearbeitet. Ebenso, wenn du wie Massa den Hund immer wieder bei Wildkontakt stoppst. Das erzeugt Frust und daraus resultiert ein Meideverhalten.
Ich bin da vielleicht kleinlich, aber ich mag da genau hinschauenDie Dosis machts und trotzdem finde ich, dass man generell so wenig wie möglich über Meideverhalten arbeiten sollte. Aber ganz ohne? Ich glaube ehrlich nicht, dass das geht.
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Für mich der größte Humbug "treten Sie auf die Schleppleine".
Die Leute, die das propagieren, haben doch keine Ahnung von einem noch unerzogenen Jagdhund.
Bis ich bei meinem Hund auf die Schlepp treten könnte, ist der Hund schon weit entfernt ;-) Und nein, das heißt nicht, dass ich langsam bin. Aber mein Hund läuft halt nicht nur im Umkreis von 5 Metern um mich rum. Würde er das tun, bräuchte ich keine Schleppleine.
Und zu dem Punkt mit dem Zugstop-Halsband fällt mir gar nichts mehr ein. Wenn ich meinem Hund das Genick brechen wollte, wäre das sicher eine geeignete Möglichkeit :-/
Doris
Deshalb ist es wichtig, bevor man sich der Jagd-Verhinderung-Baustelle nähert, zuerst einen stabilen Grundgehorsam auszuformen.
Erst Schritt A dann B und nicht umgekehrt , ist meine Empfehlung!!!
Mit diesem Halsband kann man das nicht tun. Kennst Du die Funktion diese HB denn überhaupt? Frage das, weil es sehr gut geeignet ist in sanfter Weise mit dem Hund umzugehen.
UND:Man kann es sekundenschnell abstreifen und wieder anziehen. Und das kann viel Geld sparen!!!WUFF
MASSAvonSAMMY
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