
Die meiner-darf-das-Leute
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Alina_ -
11. Februar 2009 um 22:59
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Ich hab hier auch so einen sitzen er ist bei andren hunden immer völlig ausgerastet und mir tats immer leid. hab mich bei den leuten entschuldigt und auch gesagt das wir daran arbeiten.... da meiner noch net so lang da is is er immer an der leine... an der strasse an der normalen und sonst an der schlepp...
ich habs mit adri (meinem hund) so gemacht: wir haben hier wachhunde und adri und die haben sich imemr schön hochgeschaukelt. und bevor ichs jetzt genau beschreib: ich bin n softie und versuch immer erst die netteste variante für meinen hund.
Also: ich hab mich mit adri auf die andre strassenseite von den wachhunden habe adri dicht bei mir behalten und gewartet.... mein ziel war das adri ruhig war. beim ersten mal war ich gespannt ob er irgendwann mal ruhig sein würde.... und tatsächlich nach ca 5 minuten war stille und er hat ein super leckerchen nach dem andren bekommen.... nach einiger zeit wirds dann auch für die hunde hinter dem zaun langweilig und die bellen auch nichtmehr.... bleib solange da bis dein hund ruhig is sonst bringts nix (ich weiß kann sein das es der nachbarschaft auf die nerven geht dafür aber die nächsten 15jahre netmehr) wir mussten das bei allen wachhunden hier machen und mittlerweile klappts gut.. wichtig dabei ist auch das du dich net direkt an den zaun setzt sondern andere strassenseite wählst...
oh mist ich glaub das is was lang geworden.... und wirr..... wenn fragen sind einfach nomma fragen.... ka ob die methode was für euch wäre
lg Angi
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Unglaublich, oder?
Alleine am Samstag.... VIER tolle Begegnungen...
nachmittags auf dem Feld mit einer Bekannten (*wink*). Kam sone Familie lang mit zwei großen Hunden, einem weißen Schäfi und einem Schäfimix (?). Der weiße Schäfi war nur damit beschäftigt, alle anderen Hunde zu mobben, den Kopf sofort auf die Schulter zu legen, sie zu hetzen etc. Aber das haben wir bestimmt falsch gesehen, denn.... Ihr ahnt es... "der will nur spielen"!!Abends in der Stadt. Mein Mann und ich mussten geschlagene FÜNF Minuten vom Restaurant zum Auto laufen.
a) plötzlich öffnet sich ne Restauranttür, heraus kommt ein Mann, der zugehörige Hund offline (Innenstadt), Rüde, und sofort: Rute hoch, fixieren etc. Ich hab sofort gedacht "weitergehen, einfach weitergehen, nicht aufregen" und hab meinen abgeleint (Innenstadt!), war nämlich 200% sicher, dass ich den Typen überhaupt nicht fragen muss, ob er bitte seinen anleinen, weil meiner ja auch angeleint etc. pp... vergiss es. Der andere wäre sowieso rangekommen. Die beiden sich dann gedreht, Rute oben, Rumgeknurre. Dann hab ich abgerufen - mein Hund kommt, der andere muss natürlich hinterhertappeln! Jean musste ihn wegschicken.
b) Flexileinengassigeher... Muss auch Rüde gewesen sein, mit dem Unterschied, dass ich dachte, es reicht, wenn ich mit angeleintem Hund bald AUF den parkenden Autos gehe, nein, es reicht nicht, die Flexi läuft über den ganzen Bürgersteig, wird immer länger, ich sag zu Lima "Nein" und will weitergehen, die Tante hat nix gerafft, mein Hund soll einfach keinen Kontakt an der Leine haben, er kann das nicht mehr ab, was soll ich denn noch tun?
c) Kamen son junges Paar mit French Bully, offline, am ALTSTADTRING auf der anderen Seite lang... ich denke noch, alles klasse, die bleiben einfach da drüben... nein, müssen rüberkommen. Ich nehme Hund beiseite, drehe mich weg, NEIN, der FB MUSS rankommen... Natürlich auch nicht abrufbar, sodass ich meinen auch wieder loslassen musste...Ne, also in FÜNF Minuten... Scheinbar brauchen Stadthunde nachts keine Leine mehr... War ich genervt!
Kam dazu, dass mein Hund todmüde und völlig genervt war, der hatte überhaupt nicht mehr die Lust, sich jetzt mit anderen Hunden abzugeben. Leicht gerrrrreizt! Der war bestimmt auch froh, als er endlich in seiner Box schlafen konnte.
Nächstes Mal weiche ich dann einfach aus, bis ich Eisklumpen an den Füßen hab oder wieder beim Restaurant bin, wo ich losgegangen bin, was halt als erstes passiert.Grüßle
Silvia -
Hallo zusammen,
kann euch allen nur beipflichten und habe selbst schon heftige Sachen erlebt!
Ja Bianca 81 Deine Auflistung an Entschuldigungen an Nicht HH find ich klasse.
Passt so wunderbar... wie aus dem Leben gegriffen.1. Hatte mal das "Vergnügen",da ein Hundehalter sich ja seit LHV nur noch
in der Pampas mit seinem Hund bewegen "darf"... das ich von einem HH der seinen Hund frei laufen ließ, mit einem Messer bedroht wurde...
Weil meiner zu "Nah" an seinem vorbei ging!2. Besoffener HH mit freilaufendem agressiven SH mault mich an...
Ich sollte meinen gefälligst an die Leine nehmen... sofort!
Hätte ich dieser "Bitte" nachgegeben, hätte meiner keine Chance für
eine Flucht gehabt...
Mit einer "Lautstarken Auseinandersetzung" steigere ich auch die
Agression unter den Hunden...
Auch wenn es schwer fällt, Ruhe bewahren...3. Bei einer gemeinsamen Hunderunde mit 5 Frauen und deren Kindern
und insgesamt 7 Hunden, kommt uns ein Ehepaar entgegen wo Männe
angetrunken ist und rum pöbelt...
"Macht eure Köter an die Leine, blablabla..." "Leinenzwang, sülz blubber",
"Bin schon mal gebissen worden"...
Plötzlich nimmt der Kerl einen Knüppel (großen Stock) und wirbelt
damit durch die Luft...
ein Hund (lieb, spielt gerne...) wird neugierig und geht auf den Kerl zu.
Da will der Kerl den kleinen 20/40 Retriever (2 Mon. alt) schlagen.
Die Tochter (16 J.) meiner Bekannten schreitet ein und wird mit üblen
Schimpfwörtern angeschrien!!
Wir alle schreiten ein und der Knilch droht die Polizei zu rufen...
Wir befinden uns auf einer Hundeauslauffläche!!!
Nach dem wir zeitgleich unsere Handys zücken und ihm anbieten
die 110 anzurufen und für ihn direkt die 112... hält er sein blödes
Mundwerk und zieht von dannen...Ich könnte bestimmt noch mehr Beispiele nennen aber das regt einen
immer nur auf. Kann euch nur Raten lieber ruhig zu bleiben ohne auf zu brausen!
Wie schon oben erwähnt turnt das die Hunde auch an...Ich habe keine Angst vor Hunden egal welche Rasse und gehe scheinbar
immer gelassen auf Situationen zu, beobachte lieber genau und überlege
was wäre wenn...
So bin ich vorbereiten auf das was passieren kann.Solche unbelehrbaren HH gibt es genug (wie Sand am Meer). Etwas bei
denen zum Umdenken zu bewegen ist ein Ding der Unmöglichkeit.
Darum versuche ich solche Konfrontationen nicht eskalieren zu lassen.Wenn es nicht anders geht... na dann...
Denke mir mein Teil... oder wenn es eskaliert hat der andere Pech gehabt. (Selbstverteidigung: Kickboxen / Judo, etc.)
Also bleibt lieber gelassen, auch euren Hunden zu liebe... denn ihr wisst ja
Deiner hat aber angefangen und ist nachher der böse Hund...LG Thomas mit seiner Rasselbande.
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Gestern wieder. :mad2: Ein riesengroßer, junger, tiefschwarz glänzender, halbkupierter Dobi galloppierte wie irre über die Wiese und sprang übermütig auf alle Hunde zu. Ein kleiner angeleinter schreckte zurück, rannte in die Leine, wurde zurückgeschleudert und schrie und quiekte vor Angst und wusste gar nicht wohin mit sich, warf sich auf den Rücken usw. . Als Dobi merkte, dass mit dem Kleinen nix anzufangen war, peste er auf den nächsten (angeleinten) zu, der glücklicherweise nicht ganz so ängstlich war, aber trotzdem verunsichert. Der Halter des Dobermanns war ein typisches :zensur: wie es im Buche steht, ein richtiger Macho.
Ich hab ihn erst mal sacht drauf angesprochen "du, dat kannst du aber nich machen ... .... "
"Wat kann ick nisch!!!!"
"Deinen Hund so ohne Rücksicht auf Verluste auf andere zurasen lassen!"
"Entschuldige mal, dass mein Hund Kontakt sucht!"
"Aber du hast doch gesehen, dass der Angst hat."
"Ja und? Warum hatte er Angst - weil er angel ...."
"Aber dafür kann doch der Hund nichts!"
"Du bist wohl so eine Tierschützerin, was!"
Das Wort Tierschützerin meinte der doch tatsächlich als Beleidigung.
usw. (Kurzfassung)
Kleindobi rannte währenddessen am anderen Ende des Parks fröhlich wohin er wollte, ohne sich weiter um seinen Besitzer zu kümmern, umgekehrt ebenso. -
das ist ja auch der Hammer
also ehrlich, da kann ich wieder nur den Kopf schütteln...Manchmal habe ich das Gefühl die Anzahl der unverantwortlichen Hundehalter ist in den letzten Jahren ungemein gestiegen. Hatte vorher selbst Jahre lang nie wirklich Probleme mit solchen, vereinzelt vielleicht mal, aber hauptsächlich waren mir ordentliche HH begegnet...Nun ist es nicht mehr so, jetzt bin ich mal froh, wenn ich jemanden treffe, der ok ist und auch Rücksicht nimmt...
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Mit Fremdhunden haben wir auch schon allerlei erlebt. Mich stören 'normale' Peinlichkeiten (z.B. mit Matschpfoten anspringen) relativ wenig, da ich weiß, wie schwer manche Dinge einem Hund abzugewöhnen sind.
Anderes kann ich schwer tolerieren, wie z.B. dass es gestattet wird, wenn mein Hund oder ich gebissen werden, beschimpft werden etc.
Wie z.B. von einer Dame, gegen deren zwei unkontrollierbare Hunde ich meine damals 6 Monate alte Hündin, die sich wegen ihrer HD kaum bewegen konnte, verteidigen musste. Sie leinte ihre Hunde nicht an oder half mir sie abzuwehen, nein! Sie war der Ansicht: "Was muss ihre auch so ängstlich sein."
Als Kind (mit ca. 13) wurde ich von Jugendlichen mit einem DSH bedroht und nachdrücklich zur Herausgabe meines Taschengeldes aufgefortert ... immerhin, dieser Hund hatte eine Aufgabe.
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