Warum sind viele kleine Hunde so giftig???
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Viele kleine Rassen wurden darauf gezüchtet, giftig bzw.unerschrocken zu sein (Baujagd Fuchs, Dachs, all die Rattenjänger-Rassen).
Das in Kombination mit Menschen, die zumindest kleine Hunde nicht erziehen ....Oder wie meine Nachbarn nur Fehlverhalten belohnen. Dackek und Yorkis, alle drei Besitzer lasten sie null aus, die Hunde sind nie im Wald um die Ecke. Und werden nur gelobt, wenn sie klaffen. Grrr
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Zitat
Also das halte ich für ein Gerücht, nur weil der Hund klein ist heißt das nicht das er sich nicht bewegen kann/muss. Auch kleine Hunde brauchen Bewegung....
Das hat sie doch gesagt. Man weiß aber nicht wie viel der oder die kleine schon laufen musste bevor er in die Tasche gekommen ist. Deshalb finde auch ich, sollte man da nicht alle Leute über einen Kamm scheren nur weil sie ihren Hund in der Tasche transportieren.
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ich trage meinen hund nur an extremen hitzetagen. 15cm über dem asphalt kann die luft extrem heiss sein.
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Zitat
Zu dem in der Tasche tragen von kleinen Hunden würde ich auch gerne noch mal etwas sagen.
Ich kann es verstehen und würde es genauso handhaben. Viele Leute meckern nur oder lästern eben hinter dem Rücken von den Personen die ihren kleinen Hund in einer Tasche transportieren.
Bedenken tut dabei aber keiner wie lange die 2 wohl schon unterwegs sind und wie viel der kleine schon laufen musste. Kleine Chi Beinchen halten nun mal meist nicht so lange durch wie große Hunde.Amber trage ich zwar nie in einer Tasche herum, aber in Restaurants z.B. schläft sie darin.
Was die Leute denken, ist mir eigentlich egal, ich weiß ja, dass es Amber absolut nicht an Bewegung mangelt :) -
Zitat
Viele kleine Rassen wurden darauf gezüchtet, giftig bzw.unerschrocken zu sein (Baujagd Fuchs, Dachs, all die Rattenjänger-Rassen).
Das in Kombination mit Menschen, die zumindest kleine Hunde nicht erziehen ....Oder wie meine Nachbarn nur Fehlverhalten belohnen. Dackek und Yorkis, alle drei Besitzer lasten sie null aus, die Hunde sind nie im Wald um die Ecke. Und werden nur gelobt, wenn sie klaffen. Grrr
genau. ein 30 kilo hund welche jede person verbellt und in die leine hängt ist eben nicht gerade angenehm. den kleinen kann man aber einfach wegziehen. da spart man sich die arbeit.
wer mit seinem hund arbeitet wird mit grösster wahrscheinlichkeit einen souveränen hund haben. egal ob gross oder klein.
und was ich oft erlebe: einige kleinhundebesitzer fallen beim anblick eines grossen hundes in blanke panik. da muss man dann auch vom hund keine andere reaktion erwarten.
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Ich als 'Klein-Hunde-Halter' muss ehrlich zugeben das ich kleinere Hunde auch öfter viel viel giftiger und zickiger als andere finde. Hatte auch die meisten Reiberein immer mit kleinen Hunden, der Grund ist in den meisten Fällen wahrscheinlich nicht mal die Erziehung sondern einfach ein riesiges Ego. Was Kiwi zugegebener Maßen auch hat, sie ist ein sehr friedlicher Hund und kann mit großen Hunden viel besser als mit kleinen, aber wenn ein Hund ihr falsch entgegenkommt dann ist die wie ne V1. Ich halte sie immer zurück, aber ich streichle sie nicht noch für ihr Fehl-Verhalten. Das versteh ich gar nicht wie das manche können, das bestätigt das Bündel doch nur noch weiter zu machen.
Zu dem in der Tasche tragen: Kiwi hat auch eine Tasche da sie oft auch dabei ist, gerade in Restaurants oder bei meinem Freund im Büro bzw beim Außendreh. Da sitzt sie drin oder schläft, mir egal was andere davon halten. Meinem Freund ist das genauso egal, einige seiner Kollegen lästern auch rum, aber sie müssen ja nicht hinschauen.
Kiwi kriegt viel Beschäftigung, bzw so das es für sie reicht, ob nun Kopfmäßig oder Körperlich. Und die 2 Stunden die sie sich in der Tasche aufhält sind sehr gut zu verkraften und sie hat somit auch gelernt zu entspannen. -
ich glaube nicht dass ein grosses ego zu "giftigen" verhaltensweisen führen. diese verhaltensweisen (schnappen, verbellen) sind eher ein zeichen der unsicherheit als der überheblichkeit. souveräne hunde verhalten sich ruhig.
ZitatDas versteh ich gar nicht wie das manche können, das bestätigt das Bündel doch nur noch weiter zu machen.
kommt darauf an aus welchen gründen der hund so reagiert.
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Ich kann jetzt nur von den Begebenheiten sprechen die ich selber schon erlebt habe und da sahen die Hunde wirklich kein bisschen unsicher aus...
Kann das natürlich auch falsch deutschen, aber bei Kiwi ist es meistens einfach ein 'GUCK MICH AN!' bellen und rumspringen. -
Zitat
Also das halte ich für ein Gerücht, nur weil der Hund klein ist heißt das nicht das er sich nicht bewegen kann/muss. Auch kleine Hunde brauchen Bewegung....
Aber woher willst du wissen, wieviel Bewegung der Hund hat, den du gerade in einer Tasche siehst?
Der gemeine Taschenhund kann zum Beispiel zu jung, zu krank, zu verletzt oder zu alt sein, um den ganzen geplanten Weg selbst zu laufen. Oder es ist zu kalt oder zu heiß, eine zu dichte Menschenmenge, der Hund braucht nervlich eine Auszeit, der Hund fährt gerade umsonst in der Bahn mit oder wird Treppen oder Rolltreppen hoch oder runter getragen, weil das für ihn sonst ungesund/gefährlich wäre... Gibt bestimmt noch tausend andere Gründe. Achja, Salz im Winter fällt mir gerade noch ein.karow: Die Hunde haben gelernt, dass es weh tut, wenn sie sich die Hunde nicht selbst mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Kräften vom Leib halten. Angriff ist die beste Verteidigung.
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Also, meine Biene-Maus ist auch ab und an giftig zu anderen Hunden. Nachdem sie in der Welpenstunde ("man muß den Hund auch mit Großen sozialisieren!") mehrfach von größeren Hunden so gerempelt worden ist, daß sie durch die Gegend flog, oder einfach schlichtweg überrollt wurde beim Rennen (nie was passiert außer nem Schrekcen, die waren echt nur übermütig), hat sie halt gelernt, daß jeder andere Hund, der zu stürmisch herkommt, erstmal angesch...en wird. Bring das mal wieder raus..... Heute würde ich die da vorher rausnehmen aus der Gruppe, und nur mit vorsichtigen Hunden in Kontakt bringen. Nähert sich ihr ein großer Hund anständig, also langsam, im Bogen etc., bleibt sie stehen, der darf mal schnuppern und gut ist. Kleinere sind eh kein Thema.
Und wenn Menschen auf nen Kleinhund zugehen und dann aus dem Nichts, wenn er direkt vor denen steht, mit dem Fuß aufstampfen oder hüpfen und "BUUUUH!" plärren, weil sie das lustig finden, wenn der dann erschrickt und zu bellen beginnt, oder im Vorbeigehen ein tiefes komisches "wuffwuff" von sich geben - ich mein, dann braucht man sich auch nicht zu wundern, wenn der nächste Passant mal eben gestellt und verbellt wird, ne..... Klar- Unsicherheit - aber das kommt besonders gut, wenn man den Hund in der Flächensuche ernsthaft ausbildet und ewig dran gearbeitet hat, daß auch Fremde toll sind..... (war noch am Anfang der Ausbildung-inzwischen ist sie da cool, trotz solcher Hornochsen ab und an. Möchte aber nicht wissen, was die sich manchmal denkt bei solchen Begegnungen..... *gg)
Und als Hundehalter haste dann ganz schnell nen "asozialen" oder "nicht sozialisierten Hund", den Du "mal anständig erziehen" solltest oder "mal zeigen solltest, wo der Bartel den Most holt". Vielen Dank auch für die kluge Empfehlung..... *ironieoff.....
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