
Maulkorb verhindet Fressen auf dem Feld?
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Gast28477 -
28. Januar 2009 um 00:21
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Na aber mit nem Drahtmaulkorb kann er doch trotzdem Dinge fressen.. nur das man ihm dann net schnell genug die Schnauze öffnen kann ums rauszuholen.
Wenn er garnix mehr fressen soll würd mir nur der Nylondinger einfallen. Aber da is ja dann auch nixmehr mit hecheln oder saufen.
Wenn bei euch grad Köder liegen - lasst die Hunde an der Leine (Schlepp?) oder geht woanders spazieren. Die Sache mitm Mauli find ich net wirklich geschickt gelöst :/
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Hi,
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Also, mein Mann und ich haben uns eben noch einmal unterhalten. Wir wissen wirklich nicht genau ob wir Jack an einen Maulkorb gewöhnen sollen. Anders sage ich mir, dass es ja nur für 2 Stunden am Tag ist (+/- eine halbe Stunde, je nachdem wie lange wir unterwegs sind.
Das er auch mit einem MK Fressen aufnehmen kann ist mir klar - aber eben keine großen Stücke.
Ulrike87 - In einem Forum steht, das in Hannover generell was liest. Und die Polizei aus Langenhagen hatte auch davon gehört (zumindest die erste Dame mit der ich telefoniert hatte). Also auf dem Truppi wäre ich auf jedem Fall sehr vorsichtig. Wäre ja nicht das erste Mal das hier was liegt :/
Nachdem Jack am Wochenende krank war nachdem wir auf dem Truppi waren (Durchfall, Erbrechen) bin ich eben sehr vorsichtig geworden.
Muemmel
Die Nylondinger, da schreibst du selber das der Hund nicht mehr richtig hecheln kann. Von daher mag ich die Dinger nicht.Woanders hingehen in Hannover? Ich habe mir die Freilaufflächen angesehen die hier in der Nähe sind. Die eine grenzt an zwei Hauptstrassen, die andere an Bahnschienen :|
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Ja eben, drum sind die aus Nylon eigentlich für'n Ar***.. aber Köder sind ja net immer große Brocken daher find ich das mit dem Drahti ungeschickt.
Ob er jez nen großen Brocken am Stück futtert oder viele kleine.. die Wirkung ist ja im Endeffekt die selbe :/
Nimmt er's denn auch auf wenn er an der Schlepp hängt? Die sitzt im wenigstens net im Gesicht und rumflitzen kann er damit ja trotzdem.Oh, das mit den Auslaufgebieten wusst ich net, tut mir Leid. Bei uns gibt's genügend Grün-bzw. Wald/Wiesen/Feldfläche. Vergess immer das es das net überall gibt.
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Ja, wäre schön wenn es das hier auch gebe. WIr sind ja so froh das es den Truppi gibt - aber leider steht er bei den Idioten die Gift auslegen immer an erste Stelle :zensur:
Die Schlepp ist eine Möglichkeit, sicher. Aber wirklich toben kann er dann mit anderen Hunden nicht.
Ich fahre gleich los und hole zusätzlich meine beiden Gassihunde ab. Wir gehen woanders hin, allerdings kenn ich die Ecke nicht so wirklich, Wird interessant gleich drei Hunde auf einmal im Auge zu haben. Mein Glück ist, dass die eine immer in der Nähe ist (ist schon alt und rennt nicht mehr so) und das mein Mann dabei ist. Dann bekommen wir das schon hin
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Nun, das Giftköder irgendwo ausgelegt werden ist ja schon fast an der Tagesordnung.
Wenn die Nachricht kommt muss es schon Hunde erwischt haben. Wenn man Glück hat war es nicht der eigene.
Dies jetzt mit einem Maulkorb absichern zu wollen bedeutet aber das der Maulkorb ein Lebenlang ran muss. Denn angekündigt werden Giftköder nicht, das Risiko ist also allgegenwärtig.
Normal dürfte ich nur Hunden mit Maulkorb begegnen (Ashkii drohe ich auch oft genug einen an) da ich kaum einen Hund kenne der nichts vom Boden aufnimmt.
Auch wenn es mir ab und an in den Fingern juckt meinen Wauzis so ein Ding überzuziehen (Barry würde eingehen wenn er so ein Ding dauerhaft tragen müsste) sehe ich zu das irgendwie anders zu unterbinden.
Ist auf den Feldern natürlich schwierig (bei uns gibt es ja auch fast regelmässig Warnungen). Da Barry nicht so schlimm drauf ist habe ich den Kleinen im Auge und der darf sich aus Prinzip nicht so weit weg bewegen. Beide reagieren allerdings auch auf Ansage und lassen fallen wenn ich schnauze.
Ich lege großen Wert das sie, wenn sie etwas aufgenommen haben, damit zu mir kommen. Bei Barry leider nicht so erfolgreich da ich zu viele Fehler gemacht habe. Bei Ashkii klappt das besser, weil er es von zu hause gut kennt und dies auch draußen ganz gut praktiziert.
Bin noch am überlegen wie ich das evtl. noch vertiefen kann. Im Vordergrund das erst gar nichts aufgenommen wird und dann, wenn nun schon was im Maul, dies zu mir gebracht wird. Werde ich mal auf dem HuPlatz angehen (Ashkii als Versuchsobjekt).
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Zitat
Kannst du mir vielleicht genauer sagen wo bei euch die Köder gelegt worden sind?@ asmodiena, würde mich auch mal interessieren, hab grade gesehen, wir haben die gleich PLZ.
LG Noora und JerryEDIT: Wenn es um den Truppi geht, hat sich's erledigt, da gehen wir nicht hin.
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hi,
ich habe jetzt ein bissi überlegt.
du hast geschrieben, dass du deinen hund, sofern er nah genug bei dir ist, eigentlich ganz gut im griff hast, gell. finde ich prima!
anders ist es natürlich, wenn er mehr als 15 meter weiter weg mit hunden spielt.
und genau da ist für mich ein maulkorb absolut fehl am platz.er kann sich mit so nem ding weder verteidigen, er könnte sich im spiel damit verletzen (den drahtkorb findest du ganz gut, gell) und auch andere könnten daran hängen bleiben etc.
hmm, da bleibt dann wohl nur die unmittelbare nähe bei dir...
sorry, wollte dich nur noch einmal nachdenklich machen. den tipp der tipps habe ich leider nicht. wäre ich in deiner (eurer) situation: hund bleibt in meiner nähe, spielen auch nur in meiner nähe oder da, wo ich wirklich (bzw. einigermaßen) sicher sein kann.
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Hallo Asmodiena,
also ich würde ihn auf jeden Fall an einen Maulkorb gewöhnen... es gibt doch auch so Kunststoffgittermaulkörbe (blödes Wort) die sind so, daß er noch hecheln kann, aber halt nichts aufnehmen kann.... und ich meine wirklich nichts, weil die vorne so schmale Löcher haben, daß da nix durchgeht (außer vielleicht nem Grashalm...)
Ich hab meiner letzten Hündin so einen angewöhnt gehabt, weil sie häufig mit mir mit dem Fahrrad unterwegs war... als Schutz vor Stechinsekten, die sonst in die offene Schnauze fliegen können....(ist uns nämlich mal passiert und das Biest hat dann ziemlich weit hinten im Rachen gestochen...)Alternativ wäre vielleicht die Möglichkeit, einen normalen Metallgittermaulkorb mit so einer Art Tüll von außen zu sichern.... und wenn Du einen farbigen Stoff nimmst, sieht es sogar recht fetzig aus.......
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Zitat
Ich lege großen Wert das sie, wenn sie etwas aufgenommen haben, damit zu mir kommen. Bei Barry leider nicht so erfolgreich da ich zu viele Fehler gemacht habe. Bei Ashkii klappt das besser, weil er es von zu hause gut kennt und dies auch draußen ganz gut praktiziert.Das bin ich auch am üben. Aber Jack ist "erst" 6,5 Monate .. .das wird noch ein wenig dauern, denk ich
Externer Inhalt www.cosgan.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.ZitatJa, es ging um den Truppi - allerdings unbestätigt. Über andere Bereich von Hannover war gestern ein Bericht in der Bildzeitung. In verschiedenen Foren liest man, dass es sich um ganz Hannover handelt - also immer einzelne Ecken. Aber ich denk irgendwie liegt immer was rum. Es hilft nicht nur dann zu reagieren wenn die "Panik" da ist, sondern vorher mit den Hund zu arbeiten.
Externer Inhalt www.cosgan.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Warum nicht Truppi? DAs Gebiet ist klasse, sind immer andere Hunde da und die Nasen können nicht auf die Straße laufen. Wenn du möchtest können wir gerne einmal zusammen gehen
Den Gedanken hatte ich auch. Ich dachte erst das ich den MK ummache wen wir losgehen und ihn abmache wenn er spielt. Denn wenn er spielt tobt er herum und schnüffelt nicht so viel. Anders ist es wenn wir alleine unterwegs sind und er frei läuft - da wird geschnüffelt was die Nase hergibt
Externer Inhalt www.cosgan.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Ich hatte nicht vor ihn längere Zeit mit MK mit Hunden spielen zu lassen. Ich hoffe ich hab das gut erklärt
Externer Inhalt www.cosgan.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Mein Mann und ich haben uns geeinigt, erst einmal kienen MK zu holen. Wie schon angesprochen, sind öfter einmal Giftköder ausgelegt - und ich will ihn nicht immer mit MK laufen lassen.
Ich werde ihn an einen MK gewöhnen, da es immer einmal passieren kann das er einen benötigt (zb. Bahnfahren - was bisher nicht vorkam, aber ein anderes Beispiel fällt mir nicht ein).
Priorität hat aber erst einmal die Aufgabe, dass Jack nicht aufnimmt, bzw. dass er auch auf Entfernung fallen lässt was er findet.
Die Kunststoff MK können sich verbiegen und den Hund dadurch wehtun - von daher mag ich die nicht. Ebenso die Nylondinger ... da kann er nicht richtig hecheln. Geht gar nicht
Externer Inhalt www.cosgan.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.WIr waren eben mit drei Hunden (Jack und zwei Gassihunde) auf dem Truppi. Die beiden alten sind gut erzogen, da hatte ich keine Probleme. Jack hat natürlich wieder was gefressen - aber nur Pferdemist (Ich möchte nicht wissen was die anderen HH gedacht haben als ich plötzlich über das Feld gerannt und meinen Hund "angeschrien habe"
)
Ich geb zu, die Panik ist da. Aber nachdem ich eine Nacht darüber geschlafen habe denk ich, dass es wichtiger ist den Hund zu erziehen das er nichts aufnimmt. Ich meide natürlich Gegenden wo Gift liegen kann. Aber genausogut kann ein Nachbar direkt vor die Haustür irgendwas hinlegen - da hätte ich auch kein Chance. Also sicher ist man eh nicht.
Irgendein Penner hatte hier mal gekochte Hühnerknochen auf die Wiese gelegt - zum Glück war Jack an der Leine und ich konnte eingreifen. Andere legen hier Brot und ähnliches für die Vögel hin. Ich habe ja auch ein großes Herz für Tiere - aber teilweise geht mir das auf den Keks.
Externer Inhalt www.cosgan.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Ich kann verstehen das manche Menschen sauer sind wenn sie in Haufen treten oder wenn sie genervt wenn wenn Hunde bellen. Aber ich verstehe nicht das sie in Kauf nehmen, dass Hunde, Wildtiere und vielleicht auch Kinder verletzt oder gar getötet werden. Denn die Köder liegen nun mal frei herum, so dass auch ein Kind einen solchen anfassen und danach die Finger in den Mund nehmen kann. Klar, die These ist weit hergeholt ... aber es könnte passieren.
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Hallo,
Filou wollte früher auch alles fressen und als ich mein erstes "Pfui" schnauzte, erschrak er sehr und nahm es (in dem Falle Wurst) nicht auf. Daraufhin wurde er sofort gelobt und hat ganz schnell verstanden, dass alles auf dem Boden liegende Tabu ist.
Findet er etwas, dann bleibt er stehen und schaut zu mir und dem Objekt der Begierede. Sag ich "Pfui" pieselt er auf das Pfuiobjekt und läuft weiter.
Das pieseln hat er irgendwann mal angefangen und ich dachte erst es sei Zufall. Jetzt nach einigen Monaten konnte ich das immer öfter beobachten.So nach dem Motto: Das ist aber wirklich ganz arg Pfui, da muss ich mal drüber pieseln.
Meine Hand dafür ins Feuer legen würde ich nicht, aber bisher hat er alles liegen lassen. (Fleischknochen, Kadaver und Fleischstücke) Klar wird er gelobt wenn er mir etwas anzeigt und bekommt dann von mir ein Leckerli fürs liegenlassen.
Liebe Grüße
Steffi
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