Ausgerastet... angebracht oder übertreiben?

  • übertrieben! mit freundlichkeit kommt man einfach weiter und auch so kann man ganz bestimmt seine interessen vertreten.
    sorry, meine meinung.


    gruß marion

  • Na ja... ich versteh schon das Dich das sauer macht, aber ich hätte vielleicht nicht unbedingt geschrien, sondern eine etwas ruhiger Variante gewählt... Aber das läßt sich theoretisch jetzt leicht sagen, manchmal gehen halt die Pferde mit einem durch- ist wohl einfach menschlich ;)


    LG

  • klar, verstehe ich auch.
    ich sehe jeden, der sich meinen hunden nähert als potenziellen grabscher und fütterer *g* an, dadurch kann man sehr schnell reagieren und den "angreifer" abblocken. hören würden die meisten sowieso nicht, wenn man darum bittet, den hund nicht anzugreifen, oder zu füttern.
    ein paar nette worte dazu und schon ist das gegenüber so geschockt, dass ihm die leckerlies aus der hand fallen. ;)


    die gestammelten worte, z.b. ich habs ja nur gut gemeint, der schaut so niedlich, der hat bestimmt hunger, ich hatte immer hunde, die haben auch..... blah, blah, hört man sich dann lächelnd an, sagt nett guten tag und geht.
    kommt besser, als zu schreien, damit wird man nicht für voll genommen.


    gruß marion

  • HuHu Sarah,


    prima gemacht - bei mir hätte sie es
    härter getroffen.
    Ich habe mal eine junge Frau,nachdem ich
    sie 2mal aufgefordert habe meinen Hund
    nicht zu füttern,ins Gebüsch geschuppst.


    Wer nicht hören kann...... :motz:

  • Ich kann die Threadstarterin schon verstehen, denn auch mein Hund ist bei Futter sehr empfindlich, und ein gut gemeintes Leckerchen endet meist in tagelangen Beschwerden mit Ekzemen und Juckreiz.
    Leider sind viele Leute da sehr unbedarft, und bedenken nicht, dass es Hunde gibt, die wirklich gesundheitliche Probleme haben.


    Jedoch denke ich, dass man mit einer freundlichen, aber verbindlichen Ansage mehr erreicht, als mit einem hysterischen Gekreische oder gar Handgreiflichkeiten. Wie bei unseren Hunden. ;)


    LG, Caro


  • *lol* auch besser, als schreien und vor allem wirkungsvoll. bis sie aus dem busch gekrochen ist, ist der hund in sicherheit.


  • Absolut überzogen.
    Die Folgen deiner Glanztat werden nun andere Hundehalter ausbaden.
    Noch mehr solche Attacken und unsere Stadte sind bald hundefrei :/

  • Ich sehe erstmal, dass dort eine Frau ins Gebüsch geschubst wurde, weil sie einem Hund was Fressbares hingeworfen hat und dass die Schubserin ihr Verhalten auch noch passend findet.


    Weißt du, die meisten Hundehalter passen akribisch auf, dass ihre Hunde nichts tun, was anderen unschön aufstößt: Kacke wird aufgesammelt, Spielplätze werden gemieden, Hunde werden am Markieren innerhalb von Ortschaften gehindert, Hunde werden kurz angeleint und zum Teil mit Maulkorb versehen, du kennst das ja auch alles, bestimmt, ... es wird viel getan, um den Nichthundehaltern zu zeigen: "Hey, unsere Hunde tun euch nichts."


    Und dann kommt jemand daher und schubst eine Passantin ins Gebüsch, weil diese dem Hund zweimal was Fressbares hingeworfen hat??


    Dafür hab ich ich überhaupt kein Verständnis. Das macht all die Mühe der anderen zunichte.
    Welcher Mensch hätte Verständnis dafür, dass er oder sie von einem HH ins Gebüsch geschubst wird, weil er dessen Hund was zu fressen hingeworfen hat? Wieso schnappt man sich den Hund nicht und geht weg?
    Oder sieht zumindest im Nachhinein ein, dass das die bessere Lösung gewesen wäre?


    Sowas ist Wasser auf die Mühlen der Hundegegner.

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