Soll ich? -Zweithund-
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@ Kruemelchen
danke für deine aufmunternden Worte. Das hat gut getan
Hier ist die Süße
http://www.stray-einsame-vierbeiner.de/index.php?opti…nnen&Itemid=115
Klar, man muß den Hund nicht vom goldenen Teller essen lassen, es gibt Hunde die sind ständig krank, brauchen teure Medis, es kann aber sein dass man Glück hat und das nicht der Fall ist.
man hat überall Risiken. Was wäre das Leben wenn man immer wüsste was auf einen zu kommt. Langwweilig. Ich brauch die Herausforderungen, sonst wird mir langweilig.
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Hallo,
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@ kruemelchen, wie meinst Du das mit der doppelten Arbeit? Die Spiele, die ich mit einem Hund mache, würde ich eben mit zwei Hunden wagen. Es sind beides Dackelmixe und so in etwa gleichen sich die Interessen der Hunde. Aber so richtig doppelte Arbeit, ist das so?
Danke schon mal für die Antwort.
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Klar kannst du mit beiden Hunden zusammen spielen, spazieren gehen oder trainieren. Aber ich finde man sollte auch mit jd. Hund einzeln das machen. So kann man besser auf die Bedürfnisse des Hundes eingehen. Sich besser auf jd. Hund einzeln konzentrieren.
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Einzeln sind wir jetzt auch schon ab und an gegangen. Ich gehe nur morgens mit Beiden allein. Nachmittags entweder mit meinem Mann und beiden Hunden oder jeder nimmt einen Hund und geht extra. Dann habe ich das ja doch richtig verstanden.
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Sunnywhity, was steht dir dann noch im Weg? Nichts, oder? Man muß immer Risiken eingehen. Wobei ein Risiko ist es ja in dem Sinn nicht, sondern eher eine neue große Aufgabe, eine neue Herausforderung
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Ich war grad draußen bei meinem Mann und der meinte, wenn wir schon so lange überlegen, werden wir die Maus wohl behalten. Aber Bedenkzeit bis heute Abend.
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Dann gib mir aber bitte auf jedenfall bescheid. Ich würd gern wissen wie ihr euch entschieden habt.
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Mensch, sunnywhite, das hört sich super an.
Drück euch die Daumen, dass die Entscheidung positiv ausfällt und der Pflegi bleiben darf. Wieder mal ein Fall von Pflegestellenversagern ...Mit doppelter Arbeit meinte ich, dass man doch gerade anfangs auch mit jedem Hund einzeln arbeiten muß. Sonst schleichen sich doch recht schnell Unarten ein, die sich der eine vom anderen abschaut.
Bei uns ist es so, dass unser Neuzugang um einiges lebhafter ist als der Ersthund. Da ist ein ruhiges Spiel mit Timmy schwer möglich, weil sie dann schon längst das Bällchen oder das zu suchende Leckerschen gefunden hat, bevor er überhaupt eine Chance zum reagieren hat.
Klar könnte ich sie in der Zeit an einen Baum binden, denn so lange im Platz an der Seite bleibt sie ja noch nicht liegen, aber das will ich nicht.
Also geh ich einen Spaziergang am Tag mit Jedem einzeln. Mit Timmy spiele ich in der Zeit und mit Alina muß ich noch an der Erziehung arbeiten. Die restliche Zeit gehen wir gemeinsam und haben da unseren Spaß.Ansonsten klappt bei uns alles besser als erwartet. Ich hatte mich auf mehr Schwierigkeiten eingestellt, z.B. Eifersucht, Futterneid usw.
LG
Kruemelchen -
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Wir hatten uns damals für einen zweiten Hund entschieden, allerdings kam Bibo schneller zu uns, als wir gedacht haben, ungeplant eben.
Bei der Pflegihündin weiß die Pflegemama ja schon, wie das Schätzchen tickt und auch, was sie so braucht. Natürlich werden noch einige Sachen aufkommen, die man bewältigen muss, aber ansonsten würde ich auch sagen
Und bei Felicitas ist es die Frage, kommt Pum mit einem zweiten Hund im Haushalt klar, ist ja nicht bei allen Hunden so. Manche sind glücklicher, wenn sie alleine sind, daß gibt es ja auch. Die Arbeit mit zwei so jagdtriebigen Hunden, denke mal, daß bei Pum der Jagdinstinkt wohl auch sehr ausgeprägt ist, oder?? Und dann wäre noch die Frage, wie die Hündin mit dem Kleinkind klarkommt!! - Vor einem Moment
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