Haben Eure Hunde auch das Problem im Schnee?

Das Problem haben wir im Moment auch und trotz gekürzter Haare in den Ballenzwischenräumen bleiben immer noch Klümpchen hängen. :/
Hab dann heute zusätzlich zu Beginn des Spaziergangs die Pfoten mit Pfotencreme eingeschmiert da war es schon deutlich besser, aber trotzdem hängt immer noch n bisschen Frost in den Pfoten, obwohl wirklich alle Haarzippel die zu lang sein könnten ratzekahl geschnitten wurden...

Da hilft nur dann und wann stehen bleiben und entklumpen.

Ich hab die von Fressnapf (glaub Trixie heißt die Marke). Aber ich glaube es geht auch ganz gewöhnliches Melkfett und im Notfall tuts auch Handcreme für Menschen.

Ich creme die Pfoten von Bolli mit Melkfett, das soll gut sein. Die Haare an den Pfoten werden soweit geschnitten,dass die Ballen wieder Kontakt zum Boden haben und der Hund nicht auf dem Fell laufen muß. Ansonsten ist es bei Kleinhunden mit dem Schnee an sich ein großes Problem. Durch die langen Haare, wird der Wauzi zu einer richtigen Schneekugel. Es bilden sich überall an den Fellenden kleine Kugeln die immer größer werden, je länger er im Schnee rumtapft. Diese Kugeln lassen sich auch nicht einfach wegzupfen, die müssen daheim wegtauen. Deshalb greifen manche in solchen Tagen zu Schneeanzügen. Ich gehe dann nur Hausnah durch den tiefen Schnee, damit wir schnell zum auftauen heimkommen. Havis haben nämlich keine Unterwolle, wenn sie also nass sind frieren sie ziemlich schnell. Auch wenn sie an sich wie kleine Wollknäuel ausschauen können.

Unsere Kleine hat mit dem Schnee an sich keine Probleme, tobt was das Zeug hält und es bilden sich auch keine Eisklümpchen. Allerdings heult sie bitterlich und steht auf drei Beinen oder lässt sich hinfallen, sobald wir auf EStreusalz treffen. Ich versuche das Salz zu umgehen, aber das ist ja leider nicht wirklich immer möglich. :/ Die Maus tut mir so leid. Melkfett hat bei uns rein gar nichts gebracht. Ich denke daher auch über Schuhe nach. Für die paar Tage, die wir im Rheinland Schnee haben, ist das zwar eine "nette" Investition, aber was will ich machen. Sie jault so sehr, dass es einem das Herz zerreißt. Sie mag schon kaum noch mit losgehen. Tagsüber fahren wir mit dem Auto bis zum Wald / Feld, aber morgens um halb sechs muss ich da irgendwie nicht im Dunkeln alleine rumstiefeln und da wo es beleuchtet ist...ist meist auch irgendwo Salz *seufz*

Also Benny und Nami haben keine Probleme mit Schnee, die wetzen dadurch nur wie die irren^^

allerdings wenn gestreut ist, kirgene sie probleme mit den pfoten und fangen an zu hinken, die muss ich auch dann öfter sauber machen, dann gehts.

:irre: Ich habe das Problem nicht :irre: .
Wir haben auch megaviel Schnee und Eis,aber meine Hunde hatten noch nie Eisklumpen an den Pfoten und haben auch lange Haare an den Pfoten.

Würde vieleicht mal diese Hundeschuhe anziehen,müßte man aber bestimmt erst mal üben.
Die zieh ich meinen an,wenn sie eine Verletzung an der Pfote haben.

Ich bin dann heute mit Emmy kurzentschlossen losgezogen und habe Schuhe besorgt. Dran an die Pfoten und ab dafür. Ein paar Meter lief sie etwas staksig und glotzte an sich herunter, dann war es ok und sie tobte rum, was das Zeug hielt. Für Spaziergänge, bei denen ich auch an der Straße und damit an Salz vorbei muss, ist jetzt Schuhpflicht

Rieke hat auch langes Fell.Das Fell zwischen den Ballen wird richtig kurz geschnitten,weil sich auch bei Schlamm- und Matschwetter Dreckklumpen bilden können und die tun auch weh.
Ich versuch jede Woche nachzuschneiden und damit fahren wir ganz gut,wir haben dann nur noch die Bollen um die Pfoten außen drumherum und da kommt 1xWoche Mähnenspray drauf.

Mit eincremen,vor allem wenn es oft geschieht ,wäre ich sehr vorsichtig,da die Ballen aufweichen und empfindlich werden können.

Lg Silke+Rieke